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PASM vs. No-PASM – erste Erfahrungen mit der X-H2 und X-H2S


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vor 2 Stunden schrieb DiZ:

Die erste kaputte Karte ging ziemlich genau 5 Minuten und die zweite 1 Stunde. Ich muss aber auch dazu schreiben, dass es sich bei den beiden Karten um Ama Warehouse Deals handelt.

Ich hatte leider auch Probleme mit so einer und davon gleich Abstand genommen. Sowas kann ich mir einfach nicht leisten. es reicht wenn die SD Karten regelmäßig Probleme machen, aber meistens auch nur in der H2 und nicht in der H2s. Jetzt scheine ich aber ne Sorte gefunden zu haben die reibungslos funktioniert. Die Größe bei diesen Angelbird CF Karten klingt halt verlockend zu dem Preis, aber ich bin eh ein Freund kleinerer Karten. So ne 128GB reicht auch schon sehr sehr lange. Mit meinen CF Express Karten hatte ich noch überhaupt kein Problem.

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vor 43 Minuten schrieb DRS:

So ne 128GB reicht auch schon sehr sehr lange.

Für Fotos kein Problem. Für 4K Video bei nur  25fps, also ohne mögliche Zeitlupe, halt nur eine Viertelstunde. Ich nehme für Fotos die vorhandene Lexar mit 128GB. Da machte übrigens der Lexar Leser Probleme. Für Videos habe ich mir die Einstiegs Angelbird mit 512 GB auch geholt. Da die Karten im Videobereich einen guten Ruf haben, hoffe ich mal, dass die geschilderten Fails nicht repräsentativ sind sondern Ausreißer.

bearbeitet von Tommy43
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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Videobereich einen guten Ruf haben, hoffe ich mal, dass die geschilderten Fails nicht repräsentativ sind sondern Ausreißer.

Hatte ich mir auch deswegen geholt, aber während sich Bilder auf einer nicht lesbaren relativ gut wiederherstellen lassen, ist das bei Videos nahezu unmöglich.

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@Tommy43

Ich habe mal einen sehr seriösen Test von Kartenlesern gefunden. DA kam Lexar in der Tat auch nicht so gut weg (Übrigens auch einige deren CFe Karten nicht). Der insgesamt gesehen beste war (für mich) der Delkin Leser, der ist rasend schnell und hat auch noch zusätzlich einen schnellen SD-Karten slot, was vermutlich nicht nur für mich sehr praktisch ist. Zudem  ist er recht klein und robust. Sieht aus wie ein Tic-Tac PAstillengehäuse. DA ich zunächst die sehr gut beleumundeten Delkin CFe Karten kaufen wollte, war das doppelt praktisch. Aber leider habe ich die sauguten BlackFriday-Angebote von Delkin verpasst und da bot sich die Angelbird 512er schon für Fotos an. Bis jetzt ohne Probleme, auch mit dem Delkin Leser - aber ich überblicke noch nicht so viele Fotos. Der delkin Leser ist echt gut... ich suche mal den Lesegerät-test, falls das hier Jemand interessieren sollte.

edit: gefunden...

https://camnostic.com/cfexpress-card-reader-comparison/

und hier deren sehr ausführlicher und mir sehr kenntnisreich scheinender Test von CFe B Karten. Inkl. Erklärungen zu Entwicklungen bei rasend schnellen Bildfolgen und Zwischenspeichern in den Kameras etc...

https://camnostic.com/cfexpress-cards-comparison/?et_fb=1&PageSpeed=off

 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Vor etwa 20 Jahren gab es im Minolta-Forum eine Diskussion über den Sinn/Unsinn zu vieler Fotos durch die Digitaltechnik. Ein Mitglied berichtete, er habe von einer 4-wöchigen Australienreise 2000 (Zweitausend) Bilder auf seiner großen (2 GB !!!!) CF-Karte (natürlich NICHT Express) mitgebracht. Das relativiert die heutige Bilder-Sintflut dann doch ein wenig.

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vor 56 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Vor etwa 20 Jahren gab es im Minolta-Forum eine Diskussion über den Sinn/Unsinn zu vieler Fotos durch die Digitaltechnik. Ein Mitglied berichtete, er habe von einer 4-wöchigen Australienreise 2000 (Zweitausend) Bilder auf seiner großen (2 GB !!!!) CF-Karte (natürlich NICHT Express) mitgebracht. Das relativiert die heutige Bilder-Sintflut dann doch ein wenig.

Heute würde man doch schon bei 4 Wochen Australien 2000 Fotos für sehr wenig halten. Nehmen ja manche bei einer sechsstündigen Hochzeit auf. Ich glaube, dass seit der digitalen Technik oft die Denke eingesetzt hat, dass man ja auch mal ein Bild mehr aufnehmen kann, weil "es ja nichts kostet", "man kann es ja wieder löschen" etc. Da kann man schon von einer  Flut sprechen, weil die Bilder ja auch immer größer werden und auf die sagenhafte 2GB Kate eben kaum noch welche drauf gehen.

Dazu kommen dann noch die Serienbilder, die ja mittlerweile bei 40B/s sind. Ein Wahnsinn. Andererseits kann man eben auch Dinge aufnehmen, die man gar nicht sehen würde und hat eine tolle Auswahl.

Trotzdem ist es im Nachgang eine Prozedur und kostet Zeit, man weiß oft gar nicht mehr , was man löschen soll, weil ja selbst die guten Unscharfen mit Topaz noch zu retten sind. Da sitzt man da und schaut sich die Serie zehnmal an, löscht drei schlechte von 400 und könnte die anderen alle behalten.

Ich bin jetzt am testen wie weit ich bei sowas mit der H2s noch runter gehen kann, damit es nicht so viele Bilder werden. 8 sind ja auch genug, aber höher als 15 habe ich auch noch nie aufgenommen. Da war schon fast jedes scharf und mindestens  dreifach vorhanden. Da nützen einen dann ja auch die "KI Sortierer" nicht viel, wenn alles scharf ist und das Modell die Augen auf hat.

Ich habe ja meine Kamera immer auf 3B/s stehen und mache aber meist nur eins und wenn es mal was schnelles ist, muss man eben mehr einstellen, aber da wird es dann gleich richtig viel zum Sortieren. Ist aber mit der H2s auch fast immer erfolgreich. Das ist schon richtig gut, was die da leistet und auch ein wirklicher Unterschied zu den anderen beiden neuen. Da hat man mit der T4 schon mehr Versuche gebaucht und richtig eingesetzt spart man sogar Bilder.

 

 

 

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Was bei den heutzutage möglichen, vielfachen "Schüssen" positiv ist, ist die (fast kostenfreie) unbeschränkte Menge an Bildern. Ich bin bin nicht so der "Maschinengewehr-Typ" beim Fotografieren, aber für einen guten alten Freund habe ich vor einer Woche auf dessen Wunsch für ein Film-Casting (Kino-Film) die geforderten zwei der üblichen Standard-Fotos streng nach diversen Vorgaben gemacht (einmal Ganzkörper, einmal Kopf/schulter). Da kommt es schon darauf an, daß alles passt, weil winzige Nuancen bereits bei der Durchsicht entscheidend sein können.

Ich war etwas erschrocken, als ich feststellet, daß wir in den 90 min 350 Fotos zur Auswahl hatten. Wir haben aber sofort 15 selektiert und aus denen kann er sich dann die zwei besten raussuchen.

Harte Selektion gleich zu Anfang ist meiner Meinung nach der einzig gangbare Weg, um der Kapitulation zu entgehen. Also am besten gleich die auf den ersten Blick besten Schüsse als Favoriten kennzeichnen. Als Amateur hat man ja auch Gottseidank den Vorteil, daß man keinerlei geschäftliche Probleme aus einer sich nachträglich als unglücklich herausstellenden Auswahl  bzw der Löschung der restlichen Fotos zu befürchten hat.

Zudem kann man ja bei besonderen Motiven durchaus noch reichlich die restlichen Fotos in "Dauergrabstätten" wie großen klassischen Festplatten "begraben", denn die kosten selbst mit 8-12 TB heutzutage kaum etwas und man benötigt bei den Dauergräbern aka "Bildarchiven mit 2ter Wahl" überhaupt keinen schnellen Zugriff, sondern es kommt allerhöchstens mal zu einer extrem seltenen "Exhumierung"...

Bei uns Amateuren und Foto-Enthusiatsen, also lediglich Privatnutzern, kommt allerdings dann das Problem, daß man beruflich anderweitig beschäftigt ist und Sortieren und Auswahl ebenso wie Nachbearbeitung dem anderweitigen Verdienst des Lebensunterhalt nachgeordnet ist... Und da fehlt eben oft genug die Zeit und rigide Disziplin (und bisweilen auch die hard- und softwaremäßigen Hilfsmittel) um das so perfekt machen zu können wie Profis. Man ist ja oft genug schon froh, sich die Zeit für das eigentliche Fotografieren freizuschaufeln... ;)

Gottseidank habe ich mir (abgesehen von ganz seltenen Situationen) noch die heutzutage eher seltene Gabe erhalten, die zu Zeiten der Analogfotografie eminent wichtigen Dinge wie Bildausschnitt, warten auf den (hoffentlich) "richtigen Moment" etc. vor dem Schuss und bei dem Schuss fast schon unterbewusst vorzunehmen. Und mache auch keine Sport-oder Tieraufnahmen oder plane-spotting etc. Daher versinke ich auch nicht so leicht in den Untiefen wahllosen Dauerfeuers. 

Ein positiver Effekt des alten, disziplinierenden  Zwangs, der durch die Filme mit max. 36 Bildern und tagelangem warten auf die Bildergebnisse zu etwas mehr Handwerk Vor dem Auslösen führte als es bisweilen heute der Fall ist... 

 

 

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Am 9.5.2023 um 13:44 schrieb Tommy43:

Für Fotos kein Problem. Für 4K Video bei nur  25fps, also ohne mögliche Zeitlupe, halt nur eine Viertelstunde.

4K Video --> Egal welche fps hängt der Platzbedarf maßgeblich von der Bitrate ab - also keineswegs nur 15 Minuten.

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mal ein Beitrag von mir zum eigentlichen Thread-Titel: "PASM vs. No-PASM"

ich habe eine X-H2S, eine X-T4 und eine X100V - die X-T4  und X100V nehme ich gerne wenn ich genussvoll fotografieren möchte und auch Zeit für Einstellungen habe. Die Drehräder geben alles klar wieder und es ist schön, nicht mit zu vielen Möglichkeiten überfrachtet zu sein. Oder wenn ich einen Nostalgieanfall habe... 😉 

Andererseits liebe ich in den letzten Wochen die X-H2S immer mehr, da sie zwar deutlich wuchtiger ist, aber eben richtig toll in der Hand liegt. AF ist richtig klasse (erinnert mich an meine Sony A7 III früher). UND: es ist auch toll, PASM zu haben: schnell per Dreh komplett anderen Einstellungen abzurufen. Dedizierte Knöpfe für gewissen Funktionen (ISO Knopf und WB-Knopf, finde ich beides gut - ich will nicht aus Versehen am Rad drehen und die ISO ist gleich verstellt). Die X-H2S kann ich nach etwas intensiverer Nutzung fast gleich schnell bedienen wie die X-T4. 

Unterschied ist eben, dass z.B. bei der X-T4 die Belichtungszeit oder ISO von Automatik auf einen spezifischen wert drehen kann und somit eine "Modusänderung" habe und bei der X-H2S eben teilweise von A auf M gehen muss und ggf. trotzdem noch an der ISO was anpassen muss, je nachdem ob man Auto nutzt oder nicht (was sich situativ unterscheiden kann). Daher ist es immer schon ein Umdenken wenn man die eine oder andere Kamera nutzt, aber beide Konzepte haben eben ihre Vorteile und Nachteile. Der Mensch an sich möchte es sich ja leicht machen und strebt nach einem Konzept, aber dann wäre der Wunsch nach dem anderen wohl trotzdem wieder da 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb A.B.:

mal ein Beitrag von mir zum eigentlichen Thread-Titel: "PASM vs. No-PASM"

Ich mache gerade die Erfahrung, dass ich die Customsettings auch nach einiger Zeit immer noch weiter anpassen kann oder sogar muss, weil ich den ein oder anderen „Bock“ noch drin habe, weil zu differenziert. Es fehlt die Balance aus Voreinstellung und Ad Hoc-Einstellung. Ich habe zuviel voreingestellt. Im Prinzip also globaler voreinstellen statt zu differenziert. Außerdem scheint weniger scheint da echt mehr zu sein, 6 oder 7 verschiedene Settings sind too much, weil man dann bei zuviel Differenzierung doch über die ein oder andere Sache stolpert, die dann nicht passt, aber die man dann ggf. übersieht. Lieber 3-4 Grundsettings, die sich einigermaßen deutlich unterscheiden, wie Landschaft/Stadt aus der Hand, Menschen, Action incl. BiF etc., Stativ. Und dann halt z.B. bei Action schauen, ob Menschenerkennung oder welche auch immer und Zeit oder fps nochmal anpassen o.ä., also insgesamt eine Mischung aus Voreinstellung und Feintuning. Die restliche Belegung können dann auch Videosettings sein oder einfach nur andere Filmsimulationen, wen das interessiert.

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Es fehlt die Balance aus Voreinstellung und Ad Hoc-Einstellung. Ich habe zuviel voreingestellt. Im Prinzip also globaler voreinstellen statt zu differenziert.

Kann ich sehr gut nachvollziehen. C5-7 ist bei mir Video. 24fps, 60fps und 120fps. 
bei den foto Modi muss ich mir noch die beste Einstellung einfallen lassen. Meine Hochzeiten werde ich aber klassisch zwischen A und M machen und kein custom setting. Den Augen AF habe ich auf der AF-on Taste. 
 

Für foto will ich aber mindestens noch folgendes anlegen:

- Vögel im Flug (Bif)

- Makro 

- Astro

-evtl Landschaft? 
 

bin für Anregungen offen! Zum Beispiel wäre es für Astro noch klasse, wenn so Parameter wie Displayhelligkeit mit gespeichert werden würde. Das geht meines Wissens leider nicht. Manchmal braucht man es zu fein, manchmal macht man es zu grob,… immer ist irgendwas 😅

bearbeitet von A.B.
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Mir ist gerade etwas aufgefallen, was ich mir nicht eklären kann. Ich habe auch bestimmte Einstellungen auf den C1-7 gespeichert. In den Settings habe ich die Anzeige für den WB aktiviert. Wenn ich jetzt mit dem Rad C1-7 durchschalte, dann wird der WB bei manchen auf dem Display und im EVF angezeigt und bei manchen nicht. Dachte mir dann, wahrscheinlich ist die Einstellung auch bei den jeweiligen C1-7 mit abgespeichert und habe es kontrolliert. Obwohl in den Settings der Hacken bei WB aktiv ist, wird das Sympol auf dem Display nicht angezeigt. Habe das Handbuch schon runter und rauf, kann aber keine Einstellung finden, die da noch mit wirken kann.

Jemand von euch eine Idee, was ich noch kontrollieren könnte.

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  • 2 weeks later...
Am 12.5.2023 um 17:49 schrieb Linse:

A.B.: Welche Einstellungen wählst du für BIF?

Oh sorry, erst jetzt deine Frage Gesehen.  Also aktuell:

20 fps mit elektronischem Verschluss (40 finde ich unnötig)

Grundsetting 1/2000s, gerne auch 1/2500 oder 1/3200 etc  

autoiso als Grundeinstellung.  Sollte ich nicht so spontan unterwegs sein, dann gerne auch fixe iso. 

Blende: sehr stark abhängig von der Linse 

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  • 3 months later...

Hier mal als Beispiel meine Customsettings, so wie sie sich innerhalb eines Jahres eingespielt haben:

C1 = Basis 

Hier habe ich meine allgemeinen Grundeinstellungen, die ich auch als Kopiervorlage für andere Settings benutze. Z.B. Boost, Fokusprio,  AF+MF Aus, etc.. Einen Fn Button habe ich auch so programmiert „Zurück zu C1“, dass ich im Notfall auch in C5 oder so mit einem Klick zurück in diese Einstellungen komme, falls ich mich irgendwo verfranze. 

C2 = Portrait

C3 = Action (Sport) 

C4 = BiF

C5 = Tier

C6 = Stativ

C7 = Video 4k 25

Es sind keine sehr unterschiedlichen FilmSims oder Rezepte integriert, da ich mittlerweile primär RAW fotografiere. Außer, dass ich für Porträts Astia eingestellt habe, beim Rest was relativ Neutrales wie Provia oder Neg Std.. LR setzt dann beim Import die Kameraeinstellung um. D.h. Es geht jeweils nur um die idealen Voreinstellungen für das jeweilige Motiv. AF-S vs AF-C, Parameter des Belichtungsdreiecks, AF-Modus, Motiverkennung, Einzelbild vs Serienbild, Geschwindigkeit, MS vs ES … oder Abweichungen von C1 wie IBIS Aus, Selbstauslöseer AN bei C6 Stativ.

bearbeitet von Tommy43
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Ich habe mein C1 Setting aus dem Modus "M" heraus aufgebaut. Ich nutze es für überraschende BiF und stelle fest, dass ich hier oft Bildqualität liegen lasse weil ich die Blende nicht nach unten korrigiere obwohl es möglich gewesen wäre. Ich habe das XF150-600mm In Verwendung und den Schalter dort für die Blende auf "A". Im weiteren nutze ich die ISO-Automatik und gebe Spielraum bis 12800. 

Ich möchte nun, dass die Kamera immer wenn es möglich ist erstmal die Blende nach unten korrigiert und erst wenn damit nichts mehr geht eine höhere ISO in kauf nimmt. Derzeit ist es nämlich so, dass die Kamera gerne mal die Blende gar nicht korrigiert und die ISO einfach auf 10k stehen lässt. Generell scheint mir das nach unten korrigieren der Blende nicht wirklich automatisch zu erfolgen... Geht das so wie ich es mir Vorstelle mit dem ursprünglichen Modus "M" nicht und ich muss von einem anderen Modus aus starten? 

Bin etwas ratlos 

 

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vor 2 Stunden schrieb wood:

Generell scheint mir das nach unten korrigieren der Blende nicht wirklich automatisch zu erfolgen... Geht das so wie ich es mir Vorstelle mit dem ursprünglichen Modus "M" nicht und ich muss von einem anderen Modus aus starten? 

Manuell bedeutet halt manuell - da geht maximal die Misomatik (also ISO automatisch). Für die automatische Blendensteuerung musst du die Kamera eben auf "S" (Shutter-Priority) stellen ;) !

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vor 2 Stunden schrieb wood:

Ich habe das XF150-600mm In Verwendung und den Schalter dort für die Blende auf "A".

Ich habe den Blendenring beim 150-600 mit Tarnkrepp quasi mit abgeklebt 😅. Die Blende steht auf offen und da ändert sich dann auch nichts dran. 

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vor 28 Minuten schrieb Tommy43:

Ich habe den Blendenring beim 150-600 mit Tarnkrepp quasi mit abgeklebt 😅. Die Blende steht auf offen und da ändert sich dann auch nichts dran. 

Das geht bei mir leider nicht, da würde sich dann beim Zoomen die Blende verändern und somit die Belichtung. Steht bei mir auf A (Command) und in der Kamera dann auf 8, natürlich Belichtungsmodus M.

Das Gute am 150-600 ist, dass es an der H2S beim Zoomen im Serienbildmodus gut den Fokus auf sich bewegende Motive hält.

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vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Manuell bedeutet halt manuell - da geht maximal die Misomatik (also ISO automatisch). Für die automatische Blendensteuerung musst du die Kamera eben auf "S" (Shutter-Priority) stellen ;) !

Heißt ich baue mir das Profi durch den Modus S auf damit Blende und ISO automatisch eingestellt wird? 

Ich kann dann aber trotzdem manuell eingreifen und hier und da die Blende nach blieben korrigieren oder beißt sich das dann wieder weil nicht Modus "M"?

 

vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Ich habe den Blendenring beim 150-600 mit Tarnkrepp quasi mit abgeklebt 😅. Die Blende steht auf offen und da ändert sich dann auch nichts dran.

 

vor 53 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das geht bei mir leider nicht, da würde sich dann beim Zoomen die Blende verändern und somit die Belichtung. Steht bei mir auf A (Command) und in der Kamera dann auf 8, natürlich Belichtungsmodus M.

Das Gute am 150-600 ist, dass es an der H2S beim Zoomen im Serienbildmodus gut den Fokus auf sich bewegende Motive hält.

Wenn ich das Was Tommy43 schreibt mache dann geht die Blende meistens mit wenn ich wieder die Brennweite raus nehmen. Aber wohl nicht immer... Irgendwo mach ich da was falsch. 

---

Also zusammengefasst heißt das, wenn ich ein Profil auf C1 haben will welches bis auf die Brennweite alles automatisch macht bleibt mir nur der Modus "S" als Basis übrig?

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