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vor 8 Stunden schrieb zoom:

Man muss glaube ich es erstmal in allen Situationen testen…

So ist es. Die ganze Testerei macht nur für eine Groborientierung Sinn. Was nützt es, wenn XY feststellt, dass ein Objektiv das schärfste Objektiv ist, das er jemals getestet hat, wenn ich diese Schärfe gar nicht will? 

Alle Objektive, die ich nutze, sind ausgesprochen leistungsstarke Objektive, aber jedes Objektiv hat seine besonderen Stärken und Schwächen. Und welches "das beste" ist, kann ich nur für die jeweilige Aufnahmesituation und meine anschließende Bearbeitung entscheiden. Manchmal ist es das Voigtländer Macro-Apo 35, dann wieder das XF 18-55 etc.,etc.. und gelegentlich sogar ein Summar aus 1935.  

Und so teste ich meine Objektive selbst und nur nach den eigenen Kriterien. Die Meinungen der internationalen Test-Hoheiten sind möglicherweise interessant, aber für mich nicht sonderlich relevant. Scheint arrogant, ist es aber nicht.

Gustav

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  • 3 weeks later...
  • 1 month later...

Ein bisschen Weihnachsbeleuchtung mit der X-Pro3 und dem schönen 23Voigti

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Feinste Farbabstufungen ...
 

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  • 2 weeks later...
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X-E3, bei f1.2, ISO800

Kamera-Entwicklung geht auch, hier Classic Chrome mit Digital Grain und paar Anpassungen.

Am oberen Bildrand kann man die Vignette bei Offenblende gut sehen.

bearbeitet von outofsightdd
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X-E3, f2

...ähnlich wie das vorige in der Kamera entwickelt...

Nicht wundern beim Blick in die EXIFs, bei mir heißt das Glas "Voigtlaender X Nokton 23/1.2", weil ich in den X-E3-Bildern das Objektiv und die Blende manuell eintragen muss.

bearbeitet von outofsightdd
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Alles an einer XPro3 mit Cinebloomfilter

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  • 3 weeks later...
vor 4 Stunden schrieb henryb:

XE-4 sooc, Jardin de cactus, Lanzarote

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Dagegen sehen meine Rosen ja harmlos aus ...

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  • 2 weeks later...
vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Oh, das Taufbecken(fundament), da gab's sogar überregionale Aufregung. Jetzt trampelt dir alle Welt in deinen Motiven herum?

Ich musste ja als Hausherr sogar selbst begrüßen dort, damit dann die Herren Archäologen nochmal groß tun können. Bisschen lustig, das Ganze. Man weiß schon sehr lange, was da unterm Fußboden steht, hat aber natürlich jetzt die große Sensation draus gemacht.

19. Jahrhundert: der aktuelle Fußboden wird gelegt. Taufbecken wird beschrieben.

1922 Boden aufgemacht und geguckt. Taufbecken beschrieben

1938-1940 Boden aufgemacht, Taufbecken beschrieben

2008 Boden auf. Jepp, es ist immer noch da.

2024 Sensationsfund! Taufbecken!

Selbst die Datierung ist nicht neu. Insofern... Seufz.

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