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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

das würde auch dazu passen, daß es heißt, die (noch) aktuelle 26 MP Sensorgeneration wurde einzig von Fujifilm in Kameras eingebaut.  Sony selber soll die nirgends eingebaut haben.

Diverse andere Sony-Sensoren mit anderen Formaten als APS-C (nämlich im Kleinbild und Mittelformat) nutzen dieselbe Technologie wie der 26-MP-Sensor. Da ist nichts Besonderes dran. Und auch der APS-C-Sensor wird nicht nur von Fuji verwendet, sondern auch von Ricoh in der Pentax K-3 III. Neben dem X-Trans-Farbfiltermuster gibt es bei den von Fuji verwendeten Sensoren noch andere kleine Abweichungen, aber das ist bei Sony immer so: Es gibt verschiedene Standardversionen und darüber hinaus einen Baukasten mit Customization-Optionen, mit denen sich ein Kunde „seinen“ Sensor spezifizieren kann. Fuji nutzt das aus, aber das könnte jeder andere Kamerahersteller ebenfalls.

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vor 1 Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Erscheint mir auch durchaus plausibel: AF-C soll ja Bewegungen des anvisierten Objektes quasi „voraussehen“ und dementsprechend bereits bei minimaler Änderung der Position im Bild „mitziehen“, um weiter ständig den Fokus nachzuführen.

Das dürfte tatsächlich zumindest tendenziell einen Zielkonflikt mit Völlig unbeweglichen oder nur durch „Zittern“ minimalst bewegten Objekten verursachen. 

Ich denke, AF-C und IBIS haben da stets einen Zielkonflikt miteinander.

Für mich ergibt das keinen Sinn. Die eigentliche Fokussierung hat wenig mit dem Bildstabilisator zu tun, abgesehen davon, dass sich ein stabilisiertes Bild besser scharfstellen lässt. Die Motivverfolgung hat erst rechts nichts mit dem Bildstabilisator zu tun, denn der Bildstabilisator gleicht ja nicht Motivbewegungen aus, sondern Kamerabewegungen. Außerdem geht es beim Bildstabilisator um schnellere Bewegungen als die Bewegungen des Motivs, denen die Motivverfolgung folgt.

Wenn sich ein Motiv nicht bewegt, hat die Motivverfolgung nichts zu tun. Bewegt es sich nur minimal, hat sie oft auch nichts zu tun, denn die Bewegung wird ja erst relevant, wenn sich das Motiv von einem AF-Messfeld in ein anderes bewegt; kleinere Bewegungen um ein paar Pixel kann der AF ignorieren.

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vor 6 Stunden schrieb DRS:

Gut, vielleicht ist es auch eine Option, die Kamera mit dem Objektiv zu kaufen und es am Ende wieder zu verkaufen, obwohl das privat vielleicht gar nichts bringt.

Das wurde schon immer gerne so praktiziert; viele haben sich ein Bundle gekauft und das Kit-Objektiv gleich wieder verkauft. Prinzipiell könnte auch der Händler ein Bundle aufschnüren und Kamera und Objektiv separat verkaufen; so könnte ein Kunde, der ein anderes Standardzoom wünscht, günstig zu einem individuellen Bundle kommen, ohne dass der Händler Abstriche an seiner Marge hinnehmen müsste.

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vor 6 Stunden schrieb And1104:

meinst du nicht, dass ein Käufer der X-H2  in der Lage ist, seine Bilder richtig zu belichten?

So wie ein Porsche-Käufer automatisch ein guter Autofahrer ist? Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen den fotografischen Fähigkeiten und dem bevorzugten Kameramodell. Jeder, der den Kaufpreis aufbringen kann, darf sich eine X-H2 kaufen; da muss man nicht erst unter Beweis stellen, dass man auch richtig belichten kann.

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vor 1 Minute schrieb Don Pino:

@mjh

warum kannst Du eigentlich keine Mails empfangen?

Mails? Ich habe diverse Mail-Adressen, auf denen ich Mails empfange. Oder meinst Du private Nachrichten im Forum? Die habe ich mal deaktiviert, glaube ich.

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vor 39 Minuten schrieb mjh:

Wie sollte das passieren? Der Unterschied zwischen ES und MS betrifft nur die Aufnahme selbst, und bei dieser findet keine Objekterkennung und -verfolgung mehr statt. Zwischen den Aufnahmen, während der AF-C das Motiv verfolgt, arbeitet die Kamera immer mit dem elektronischen Verschluss.

danke, Michael, ich habe ja bewusst vorsichtig formuliert, und doch war für mich das Ergebnis, dass nach Umschalten auf ES der AF-Punkt im Feld fast unkontrollierbar über den evf hüpfte und danach alles okay war. Außerdem: nach einer kleinen Serie (Einstellung 5bilder/sek) erschien plötzlich ein „Speicher voll“, obwohl ich nur etwa 650 Bilder auf der Karte (cfexpress 128 gb) die Warnung blieb auch, nachdem ich die Karte zuhause entfernt hatte. Erst, nachdem ich den Akku entfernt und wieder eingeschoben hatte, verschwand es und ich konnte die Kamera wieder nutzen. Es war ungefähr so, wie der Bluescreen bei früheren Windowsversionen.

zur Ergänzung: natürlich hab ich keine serie von 650 Bildern gemacht, sondern nur immer nur mini-bursts mit 2-3 bildern

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 7 Stunden schrieb mjh:

So wie ein Porsche-Käufer automatisch ein guter Autofahrer ist? Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen den fotografischen Fähigkeiten und dem bevorzugten Kameramodell. Jeder, der den Kaufpreis aufbringen kann, darf sich eine X-H2 kaufen; da muss man nicht erst unter Beweis stellen, dass man auch richtig belichten kann.

Ich meinte damit, dass auch ein Porsche-Käufer in der Lage sein wird, die grundlegenden Bedienelemente seines Fahrzeugs zu kennen, also das Auto starten, den richtigen Gang einlegen und fahren. Dadurch wird er natürlich nicht zu Rennfahrer, wie ein X-H2 Besitzer nicht zu einem HCB (exemplarisch gemeint) wird, wenn er die grundlegenden Bedienelemente der Kamera kennt. Weil hier ja das richtige Belichten schon als Fähigkeit genannt wurde, an dem Anfänger scheitern können.

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vor einer Stunde schrieb And1104:

Weil hier ja das richtige Belichten schon als Fähigkeit genannt wurde, an dem Anfänger scheitern können.

Was in der Regel die Kamera in Werkseinstellung schon recht zuverlässig ausführt. Man kann natürlich an vielen Enden die Kamera verstellen, so dass aber Ende nichts brauchbares dabei rauskommt.

Aber ich gebe Dir aber vollkommen Recht, dass das Equipment noch keinen Experten macht. Das ist allenfalls die Mindestvoraussetzung. Was HCB angeht, der brauchte für seine Fotos keine X-H2 sondern ist mit einer der ersten Leica-Kameras ausgekommen, die den heutigen Ansprüchen in keinster Weise mehr gerecht würde.

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vor einer Stunde schrieb And1104:

Ich meinte damit, dass auch ein Porsche-Käufer in der Lage sein wird, die grundlegenden Bedienelemente seines Fahrzeugs zu kennen, also das Auto starten, den richtigen Gang einlegen und fahren. Dadurch wird er natürlich nicht zu Rennfahrer, wie ein X-H2 Besitzer nicht zu einem HCB (exemplarisch gemeint) wird, wenn er die grundlegenden Bedienelemente der Kamera kennt. Weil hier ja das richtige Belichten schon als Fähigkeit genannt wurde, an dem Anfänger scheitern können.

Es ging ja auch um einen "guten Autofahrer", wie einen "guten Fotografen". In den meisten Situationen ist es doch heute möglich mit einer Automatik zu arbeiten, sodass durchaus auch Anfänger ein Bild in der Regel richtig belichten können. selbst wenn sie überhaupt keine Ahnung haben und nur das nötige Kleingeld um sich eine H2 zu gönnen, weil sie es gerne gleich professionell haben und "nur das beste für sich" wollen. Deswegen gibt es wohl auch eine Reihe von Kameras auf dem Gebrauchtmarkt, die nach 2 Jahren 400 Auslöser haben. Müsste bei einer Profikamera ja jeden skeptisch stimmen, gibt es aber nicht gerade selten.

Natürlich gehört mehr zur Fotografie als nur das beste Gerät zu besitzen und man wird ambitioniert auch an viele Punkte gelangen, wo man seine Kamera beherrschen sollte und eben nur richtig belichtet, wenn man weiß, was man tut, weil auch diese Automatismen ihre Grenzen haben. dann kommt dazu auch noch der kreative Bereich, der Blick und die Idee, die man eben nicht bezahlen kann, oder nur begrenzt.

Zum Autofahren braucht man ja erst einmal eine Führerschein, sodass wohl jedem klar sein sollte, wo da was ist und wie man es zumindest grundlegend bedient. Bei einer Kamera braucht man nur Geld und der Aufwand um sie zu begreifen ist fast  der Gleiche ob es nun eine T200 oder eine H2s ist. 

Deswegen ist es ja so, wie mjh es formuliert hat, dass ein Porsche Fahrer nicht automatisch ein "guter Autofahrer" ist. Es sagt glaube heute nichts mehr über das Können aus, was jemand besitzt. Vielleicht war das früher mal in manchen Bereichen so. Da konnte man wohl noch öfter davon ausgehen, dass jemand mit einer Nikon F4 sein Handwerk beherrscht, weil sie auch noch größtenteils von Profis gekauft wurde.

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vor 48 Minuten schrieb DRS:

Es ging ja auch um einen "guten Autofahrer", wie einen "guten Fotografen". In den meisten Situationen ist es doch heute möglich mit einer Automatik zu arbeiten, sodass durchaus auch Anfänger ein Bild in der Regel richtig belichten können. selbst wenn sie überhaupt keine Ahnung haben und nur das nötige Kleingeld um sich eine H2 zu gönnen, weil sie es gerne gleich professionell haben und "nur das beste für sich" wollen. Deswegen gibt es wohl auch eine Reihe von Kameras auf dem Gebrauchtmarkt, die nach 2 Jahren 400 Auslöser haben. Müsste bei einer Profikamera ja jeden skeptisch stimmen, gibt es aber nicht gerade selten.

Natürlich gehört mehr zur Fotografie als nur das beste Gerät zu besitzen und man wird ambitioniert auch an viele Punkte gelangen, wo man seine Kamera beherrschen sollte und eben nur richtig belichtet, wenn man weiß, was man tut, weil auch diese Automatismen ihre Grenzen haben. dann kommt dazu auch noch der kreative Bereich, der Blick und die Idee, die man eben nicht bezahlen kann, oder nur begrenzt.

Zum Autofahren braucht man ja erst einmal eine Führerschein, sodass wohl jedem klar sein sollte, wo da was ist und wie man es zumindest grundlegend bedient. Bei einer Kamera braucht man nur Geld und der Aufwand um sie zu begreifen ist fast  der Gleiche ob es nun eine T200 oder eine H2s ist. 

Deswegen ist es ja so, wie mjh es formuliert hat, dass ein Porsche Fahrer nicht automatisch ein "guter Autofahrer" ist. Es sagt glaube heute nichts mehr über das Können aus, was jemand besitzt. Vielleicht war das früher mal in manchen Bereichen so. Da konnte man wohl noch öfter davon ausgehen, dass jemand mit einer Nikon F4 sein Handwerk beherrscht, weil sie auch noch größtenteils von Profis gekauft wurde.

Ich wage mal frech zu behaupten, dass die ganz große Mehrheit der Leica-Besitzer in Fernost  ihre Kamera nicht beherrschen.  😜😜😜😜😜😜😜

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 7 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ich wage mal frech zu behaupten, dass die ganz große Mehrheit der Leica-Besitzer in Fernost  ihre Kamera nicht beherrschen.  😜😜😜😜😜😜😜

Oder sie in die Vitrine stellen.  😜

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Bevor jetzt wieder über diverse Typen von Fotografen oder Autofahrern abgelästert wird, möchte ich einen alten Werbespruch von BMW verhunzen indem ich  "Freude am Fahren" durch "Freude am Fotografieren" ersetze. Meiner Ansicht nach ist es weniger wichtig, wie gut oder wie schlecht jemand die Technik im Griff hat, solange er Freude damit hat. Da wir ja alle keine Salgados sind, ist die Freude am Fotografieren oder die Freude an einer neuen Kamera, kurzum die Freude am Hobby entscheidend. Insofern gönne ich jedem der mit der X-H2 liebäugelt, diese Kamera.

bearbeitet von Don Pino
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vor 3 Minuten schrieb Don Pino:

Meiner Ansicht nach ist es weniger wichtig, wie gut oder wie schlecht jemand die Technik im Griff hat, solange er Freude damit hat. Da wir ja alle keine Salgados sind, ist die Freude am Fotografieren oder die Freude an einer neuen Kamera, kurzum die Freude am Hobby entscheidend.

Dem möchte ich zustimmen. Immer, wenn neue Technik erscheint, gibt es ja diese Diskussion, dass gute Fotografie nicht von dem Equipment abhängt. Das ist natürlich richtig, aber eine Binsenweisheit.

Bei einer Kamera wie der H2 geht es aber nicht um die Frage, ob ich damit ein besserer oder schlechterer Fotograf werden kann. Es geht schlicht darum, dass mir die Kamera dabei hilft, bestimmte fotografische Situationen zu meistern. Das sind heutzutage halt verschiedene Techniken, die z.B. die Scharfstellung erleichtern bei bewegten Motiven, vor Verwacklung schützen (IBIS), die Sicht aufs Motiv erleichtern bzw. die vorweggenommene Beurteilung des Ergebnisses ermöglichen (Sucher), ergonomische Faktoren und die technische BQ des Endergebnis bedingen (Auflösung, Farbtreue, Dynamik etc.) oder die Qualität der Videofähigkeiten verbessern.

All diese Variablen sind seit Jahren bei den digitalen Kameras auf hohem Niveau vorhanden. Zuletzt wurde bei Fuji der AF verbessert, mit intelligenten Algorithmen versehen und die Auflösung weiter erhöht bei der H2. Alles tolle Sachen, aber mit besserer Fotografie hat das natürlich nichts zu tun, sondern nur mit besserer Bedienung und technisch etwas sauberer Abbildung in speziellen Fällen.

Und trotzdem kann das natürlich Freude machen, so ein tolles Stück Technik zu besitzen und zu bedienen. Für mich bedeutet die H2s z.B. einfach Sorgenfreiheit, dass Bilder für die Tonne sein könnten in Bezug auf Fokus. Kann auch langweilig sein, weniger Herausforderungen zu haben, ich finde es aber erleichternd, auch wenn ich 90% meiner Fotos auch mit einer T1 oder 80% auch mit meiner analogen Pentax ME Super machen könnte.

Der Hype um den AF oder die Formatdiskussionen, die in den letzten Jahren technikaffine Foren dominiert haben, sind einerseits der Streit um Marginalien, um die letzten 5% an technischer Qualität. Mehr nicht. Aufgeblasen mit Formulierungen wie „um Längen/Welten besser“ „hinterherhinken“ „abhängen“ etc.. Solche Formulierungen haben weniger mit der Qualität der Kameras denn mit dem Ego der Protagonisten zu tun.

Trotzdem hat Fuji mit der H eine technisch fast perfektes Instrument geschaffen, mit dem Fotografieren einfach Spaß macht. Solange man diese technische Qualität nicht dazu nutzt, auf andere herabzuschauen, ist dieser Spaß doch legitim. Andere haben nach wie vor mit einer X-Pro1 den gleichen Spaß, weil sie bestimmte Features schlicht nicht benötigen und diese Kamera ihnen bei einer achtsamen Fotografie hilft mit ihrer Fokussierung aufs Wesentliche. Aber auch diese sollten nicht der Versuchung verfallen, sich selbst zu erhöhen, weil sie ja nicht so technikaffin sind und damit die angeblich besseren Fotografen. Genauso, wie ich mit der H2s nicht zum besseren Fotografen werde, werde ich aber auch nicht zu einem schlechteren, nur weil ich teures modernes Equipment benutze.

„Jedem Tierchen sein Pläsierchen!“ 😃

 

 

 

 

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Am 17.9.2022 um 14:16 schrieb starend:

Gestern konnte ich auf einer Hausmesse bei Calumet in Essen mit beiden X-H2 Kameras herum probieren. Lustig was das der Vorführer der festen Meinung war man könne die ISO direkt auf das hintere Einstellrad legen. Er meinte "klar , man kann bei Fuji alles frei belegen". Auf meine Bitte hin das für mich mal zu machen hat er nach fünf Minuten aufgegeben und gemeint das er die Produktschulung erst am Montag hätte. Irgendwie echt schade das es nicht geht, genau wie man sich auch nicht mal schnell das wiedergegebene Bild durch einen Druck auf das hintere Einstellrad vergrößert anzeigen lassen kann. Gewöhnungsbedürftig fand ich auch das man an die Taste zum Entriegeln des Objektives nur schlecht wegen dem Griff- Wulst bei fetten Objektiven herankommt. Ansonsten machen beide Kameras einen soliden Eindruck und ich bin mir sehr sicher das mir deren Bedienung in Fleisch und Blut übergehen wird. 

Ich werde meine X-T4 nun doch wieder verkaufen, weil mir das Drehen an den Rädchen zu umständlich ist. 😵
Man kann z.B. nicht einfach mit einem Dreh auf A, S oder M umschalten.

Denn was ich an meinen PASM Kameras festgestellt habe, ist dass man damit an z.B. der H2s nicht nur 7, sondern genau genommen 10 verschiedene Modi hat 😀, die man konstant so, wie man sie eingestellt bzw. die C-Modi gespeichert hat, benutzen kann. Diese Tatsache ist mir erst gestern bewusst geworden. 😮 Und genau das geht mit der X-T4 nicht.
Sie ist zwar die hübscheste von allen, aber was nutzt mir das, wenn ich mit ihr nicht richtig warm werde... 😟

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Als Hobbyfotograf kauf man am besten immer das neuste, beste und teuerste,

hilft bei der Fehlersuche ungemein. Somit kann man nämlich die Ausrüstung ausschließen. 😉 🤣

Bitte nicht vergessen beim Hobby darf man das Geld beim offenen Fester rausschmeisen, haupsache es macht spass.

bearbeitet von fotoaluege
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AF bei schlechtem Licht, High ISO vs VF ?

Gestern habe ich versucht mit meiner XH-1 Feuersalamander abzulichten. Bei wirklich strömendem Regen im sehr schattigen Laubwald, - ISO 3200 - 4000 bei 1/25.
Der AF hat mit dem XF80 so gut wie vollkommen versagt. Bei dem Regen hab ich es aber auch überhaupt nicht geschaft sinnvoll manuell scharfzustellen.
Also für die XH-1 die Grenzsituation. Das Rauschen lässt sich in LR noch gerade in den Griff kriegen. Die Dynamik ist mir aber dabei ein klein wenig zu "schlecht".
Was mich etwas wundert (RAW), das bei so dunklen Verhältnissen der Kontrast eigentlich zu hoch ist, deutlich zu helle Spitzlichter, trotz -1/3EV.
Hätte ich da auf spezielle Einstellungen achten sollen?

Wie viel besser wird das mit der H2? Rauschen wird wohl ähnlich sein, kaum viel besser oder? Aber bzgl. AF hoffe ich ganz sehr auf sehr viel besseres Verhalten?

Ich stell ungern die unbearbeiteten RAWs hier ein.  Ein bearbeitetes JPEG kommt sicher und den Link kann ich ergänzen.

LG

edit: Meine Angaben der B.zeit war falsch. Von 1/125 zu 1/25 geändert...

 

bearbeitet von uli_II
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Hier gibt's übrigens Rohdaten zum eigenmächtigen Spielen in LR und Co., wenn man sich an den 40MP mal austoben will:

https://www.imaging-resource.com/PRODS/fuji-x-h2/fuji-x-h2GALLERY.HTM

Der Beitrag dazu ist der: https://www.imaging-resource.com/news/2022/09/16/fujifilm-x-h2-sample-gallery-a-brief-look-at-that-new-40mp-aps-c-x-trans-hr

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Besser wäre sicher gewesen statt ISO3200, ISO1600 und -1EV Belichtungskorrektur oder IS0800 und -2EV Korrektur zu wählen. Aufgrund der ISO-Invarianz der H1 ab ISO800 hättest du bei der RAW-Entwicklung nichts verschenkt, zumal der dunkle Waldboden und der schwarze Salamander bei der automatischen Belichtung tendenziell zu zu langen Belichtingszeiten führt.

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vor 3 Stunden schrieb uli_II:

AF bei schlechtem Licht, High ISO vs VF ?

Gestern habe ich versucht mit meiner XH-1 Feuersalamander abzulichten. Bei wirklich strömendem Regen im sehr schattigen Laubwald, - ISO 3200 - 4000 bei 1/25.
Der AF hat mit dem XF80 so gut wie vollkommen versagt. Bei dem Regen hab ich es aber auch überhaupt nicht geschaft sinnvoll manuell scharfzustellen.
Also für die XH-1 die Grenzsituation. Das Rauschen lässt sich in LR noch gerade in den Griff kriegen. Die Dynamik ist mir aber dabei ein klein wenig zu "schlecht".
Was mich etwas wundert (RAW), das bei so dunklen Verhältnissen der Kontrast eigentlich zu hoch ist, deutlich zu helle Spitzlichter, trotz -1/3EV.
Hätte ich da auf spezielle Einstellungen achten sollen?

Wie viel besser wird das mit der H2? Rauschen wird wohl ähnlich sein, kaum viel besser oder? Aber bzgl. AF hoffe ich ganz sehr auf sehr viel besseres Verhalten?

Ich stell ungern die unbearbeiteten RAWs hier ein.  Ein bearbeitetes JPEG kommt sicher und den Link kann ich ergänzen.

LG

edit: Meine Angaben der B.zeit war falsch. Von 1/125 zu 1/25 geändert...

 

Du kannst davon ausgehen, dass es mit der H2 deutlich besser wird. Ich habe nachtaufnahmen gemacht, bei denen meine H1 aufgegeben hat, die mit der H2S problemlos scharf gestellt wurden.

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Am 19.9.2022 um 17:31 schrieb uli_II:

Wie viel besser wird das mit der H2? Rauschen wird wohl ähnlich sein, kaum viel besser oder? Aber bzgl. AF hoffe ich ganz sehr auf sehr viel besseres Verhalten?

Die Verbesserung bekommst du bereits mit der X-T3/4, der X-Pro3, X-T30 oder der X-E4 ;) !
Deshalb ist der Sprung von dieser 4. Generation zur X-H2(s) nicht so groß - bis auf die AF-Geschwindigkeit oder die Motiverkennung und deren Verfolgung.
Ich habe die Vorzüge meiner X-Pro3 in dieser Hinsicht sehr zu schätzen gelernt.

Aber wie bei vielen Fähigkeiten, die man sich aus früheren Zeiten erarbeitet hat (analoge Kamera und manuelles Scharfstellen), "verkümmern" solche Fähigkeiten mit der Zeit etwas.
Das ist in vielen Bereichen so, weil uns die Technik vieles abnimmt.
Wer macht sich beispielsweise heute noch Gedanken darum, wann oder ob beim Schalten das Zwischengas gegeben werden muss, wenn er überhaupt noch mit Handschaltung fährt?
Viele Dinge, die wir heute als "selbstverständlich" ansehen, waren es früher nicht , sondern sie waren Luxus.
Deshalb sind Kameras, wie die neuen X-H2-Modelle durchaus auf der Höhe der Zeit.
Wer das ablehnt, kann ja wieder mit einer alten Rollfilmkamera und maximal einem Handbelichtungsmesser auf Fotopirsch gehen ;) !
Wer eine moderne Kamera nutzt, soll auch alle Vorteile und Automatiken haben, die möglich sind.
Wie gut diese dann funktionieren, hängt in gewissen Maße auch vom dafür bezahlten Geld ab, sollte aber kein Kriterium für die Fähigkeiten des Fotografen sein.
Genauso, wie ein PS-starkes Auto mit riesen Heckspoiler noch keinen Rennfahrer macht 😁!

bearbeitet von Allradflokati
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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

... Genauso, wie ein PS-starkes Auto mit riesen Heckspoiler noch keinen Rennfahrer mach 😁!

Schnell fahren? Sch.. drauf, ein Heckspoiler muss einfach nur cool ausehen. 😂

bearbeitet von Dare mo
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