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vor 24 Minuten schrieb mjh:

Vermutlich nicht so gut wie die X-T5, aber allemal gut genug. Spitzenmodelle eines Herstellers liegen ja nie nach verkauften Stückzahlen an der Spitze – ganz im Gegenteil. Im Rahmen dessen, was Fuji für die X-H2 und X-H2s plant, werden sich aber wohl beide gut verkaufen; ein Problem wie damals mit der X-H1 ist nicht absehbar.

Ich bin damals über eine E2 zu Fuji gekommen, die mit einem sehr späten FW-Upgrade einen zweiten Frühling erleben durfte. Das setzte sich dann mit den anderen Bodies fort. Bis eben die H1 bei mir eingetrudelt ist. Man hätte natürlich ahnen können, dass sie einfach nochmal "alles" aus Sensor und Prozessor herausholt und damit rein technisch diese Generation komplett ausgereizt hat. Ich hab damals lange hin und her überlegt zwischen H1 und T3. Auch wenn die H1 nach wie vor eine tolle Kamera ist, hätte ich mit dem Wissen wohl anders entschieden. Aber hinterher ist man immer schlauer. Mal schauen, wo die Reise für die beiden neuen Hs noch hingehen wird.

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vor 56 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

[...] Die XH2 und die voraussichtlich ja technisch identische XT5 haben ja offensichtlich auch ohne den stacked Sensor eine sehr zufriedenstellende AF Funktion. [...]

Mich würde interessieren, woran Du diese Aussage festmachst. Wobei ich auch eingestehe, dass "sehr zufriedenstellend" subjektiv ist.

Gibt es schon irgendwelche Tests, die belegen, dass die X-H2 beim AF mindestens so gut ist wie die X-T4?

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vor 13 Minuten schrieb suutsch:

Ich hab damals lange hin und her überlegt zwischen H1 und T3.

Ich habe mir damals beide gekauft, den IBIS von der einen zu schätzen gelernt und die andere eben da eingesetzt, wo es angebracht war. Eigentlich auch ein tolles Gespann. Jetzt mit den beiden T4 ist es aber besser.

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vor 29 Minuten schrieb DRS:

Bei den beiden bin ich mir allerdings auch nicht so sicher, ob die sich gut verkaufen, aber wünschen würde ich es Fuji natürlich. In der heutigen Zeit könnte ich mir vorstellen, dass sie bald ausverkauft sein müssten, wenn der Absatz stimmt. Fuji geht ja sicherlich auch davon aus, dass nicht uferlos H2s verkauft werden.

Ganz generell kann man sagen, dass Fujis Umsätze mehr durch die Lieferbarkeit als durch irgendetwas anderes beschränkt sind. Man kann zwar nicht davon ausgehen, dass sich eine aktuelle Nachfrage zu 100 Prozent realisiert, sobald genug Ware produziert und in den lokalen Handel gebracht werden kann – manche werden es sich in der Zwischenzeit auch anders überlegt haben –, aber insgesamt ist es schon so, dass die Probleme mehr beim Angebot als bei der Nachfrage liegen. Nicht nur für Fuji, versteht sich.

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vor 1 Minute schrieb McA:

Gibt es schon irgendwelche Tests, die belegen, dass die X-H2 beim AF mindestens so gut ist wie die X-T4?

Die müsste doch schon besser sein, sonst würde es ja einige abschrecken. Vielleicht kompensiert sie das ja auch mit den verbesserten Erkennungsfunktionen.

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vor 1 Minute schrieb McA:

Mich würde interessieren, woran Du diese Aussage festmachst. Wobei ich auch eingestehe, dass "sehr zufriedenstellend" subjektiv ist.

Gibt es schon irgendwelche Tests, die belegen, dass die X-H2 beim AF mindestens so gut ist wie die X-T4?

Ich habe in den letzten Tagen ein wenig recherchiert. Neben den üblichen Typen, die total Ahnungslos sind, aber auf YT herumschwadronieren, gibt es durchaus erste Einschätzungen von Leuten, die seriös sind. So ist die erste Einschätzung von Gordon Laing (cameralabs) recht positiv. Der macht eigentlich immer praxisrelevante und sinnvolle, nachvollziehbare Tests und deswegen schätze ich ihn sehr.

Und irgendwo während meiner Wochenend-Recherchen bin ich mehrfach über die Aussage gestolpert, daß der AF der XH2 sehr Zuverlässig war.  In spätestens einer Woche werden die ersten elaborierten  und seriösen Reviews im Meer unsäglich schlechter Pseudo- reviews  auftauchen und dann haben wir Gewissheit.

 Ich freue mich auf die von Gordon Laing, weil wirklich zuverlässig praxisorientierte, bodenständig und seriös.

Gruß

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vor 4 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Okay, ich gebe Dir Recht, dass es verkaufstechnisch einen Unterschied macht, ob ich drei Monate nach der Veröffentlichung eines Flagschiffs (H1) ein moderneres Modell veröffentliche (T3) oder ein technisch weniger anspruchsvolles. Aber gerade bei der Polarisierung unter den Traditionskunden (Rädchens oder nicht) würde ich als Verkaufsmanager ein paar Monate mehr verstreichen lassen.

Die Kunden, die ein Bedienkonzept mit dedizierten Einstellrädern bevorzugen, warten schon verdammt lange – das letzte neue Modell mit diesem Konzept, die X-T4, ist schon zweieinhalb Jahre alt. Die aufgehübschte X-T30 II kann man hier nicht ernsthaft als Gegenbeispiel anführen, und auch nicht die X-E4, die weder konsequent auf dedizierte Einstellräder noch auf nicht-dedizierte Rändelräder setzt und daher von beidem zu wenig hat. Und auch die in dieser Zeitspanne eingeführten GFX-Modelle folgen ja dem PASM-Konzept. Die Verfechter der traditionellen Bedienung hatten eine lange Durststrecke durchzustehen, und da muss die Oase zumindest in Sichtweite kommen, damit sie weiter durchhalten. Wohlgemerkt: Das Problem ist nicht, dass es noch keinen Nachfolger der X-T4 gibt, denn zweieinhalb Jahre sind ja noch kein Alter für eine Kamera. Der Kunde muss aber das Gefühl haben, dass der Hersteller weiter für Kunden wie ihn entwickelt, und dafür sind regelmäßige Neuvorstellungen von Produkten dieser Art nötig. Das dürfte auch der wesentliche Grund dafür gewesen sein, dass Fuji überhaupt eine X-T30 II gebracht hat – technisch erschien das nicht zwingend.

Die X-T5 muss daher so schnell wie möglich kommen; Fuji darf keine Zeit mehr verlieren. Dass sie nicht auf einen Schlag drei Modelle einführen können (wie es aus Kundensicht vorzuziehen gewesen wäre), ist klar; die Entwicklungskapazitäten geben das nicht her, und dann wird ein Hersteller auch nicht all sein Pulver auf einem Event verschießen, sondern will lieber immer wieder mal im Gespräch sein. Das erreicht er, indem er Produktankündigungen über ein Jahr verteilt.

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vor 25 Minuten schrieb DRS:

Das sehe ich genauso, aber ist es dann nicht merkwürdig, dass man eine H2s noch fast überall problemlos erwerben kann?

Nee, ist es nicht!

wir sind doch das beste Beispiel: wir warten noch auf die ersten belastbaren Tests der XH2, und auf die Präsentation der definitiven technischen Auslegung der XT5, damit wir eine rationale  Entscheidung  für oder gegen ein Modell treffen können. Letztlich werden auch viele überlegen, ob sie für die doch eher exotischen Extremen Anwendungssituationen der XH2s wirklich 500 € mehr für weniger Auflösung ausgeben sollen…. Oder lieber noch einmal die belastbaren Berichte zur AF Performance der XH2 abwarten, weil die dann möglicherweise völlig ausreicht?

Zudem werden nicht Wenige befürchten, das 13. Monatsgehalt und/oder den Gegenwert von  1-3 XH2s in die Warmmiete oder Energiekosten oder Sprit o.ä. investieren zu müssen, was ja wichtiger ist als eine neue Kamera. Und so mancher wird (berechtigte) Existenzängste bekommen. 
 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 49 Minuten schrieb McA:

Gibt es schon irgendwelche Tests, die belegen, dass die X-H2 beim AF mindestens so gut ist wie die X-T4?

Ich habe diesbezüglich noch nach keinem Test geschaut, aber kann dir das bereits jetzt zu 100% unterschreiben...

 

ach und übrigens: - Quelle: FUJIFILM X-H2 | Kameras | FUJIFILM Digitalkameras X Serie & GFX -Deutschland (fujifilm-x.com)

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bearbeitet von A.B.
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vor 1 Minute schrieb A.B.:

Weiß jemand zufällig was mit "adjustable AF-ON button sensitivity"gemeint ist? 

 

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Ist doch klar: Damit wirst Du den Auslösedruck individuell einstellen können.

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vor 14 Minuten schrieb A.B.:

AF-on - das ist auf der rückseite. Die drücke ich oder nicht., 

meinst du den shutter button? 

Nein, ich vermute schon, daß Fujifilm den AF-on Knopf meint, wenn sie AF-on Knopf schreiben…. er wurde ja möglicherweise als zu sensibel kritisiert und nun kann man das einstellen?

obwohl …… es ja in der Tat bisweilen kritisiert wurde, daß bei dem einen oder anderen Modell der Auslöser zu leichtgängig wäre bzw. Einen zu wenig definierten Druckpunkt habe…

Gedankenblitz: Vielleicht meinen sie wirklich den Auslöser! Und zwar die „Vorstufe“, wenn Du wahlweise den AF Punkt oder die Belichtung speicherst, bis Du letztlich endlich mit weiterem Hinunterdrücken auslöst?

Das mit dem „ist doch klar!“ nehme ich hiermit reumütig zurück und verstehe jetzt erst Deine Frage richtig…. 🤗

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 3 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Gedankenblitz: Vielleicht meinen sie wirklich den Auslöser! Und zwar die „Vorstufe“, wenn Du wahlweise den AF Punkt oder die Belichtung speicherst, bis Du letztlich endlich mit weiterem Hinunterdrücken auslöst?

das würde ich jetzt auch mal vermuten, schau mer mal...

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Zudem werden nicht Wenige befürchten, das 13. Monatsgehalt und/oder den Gegenwert von  1-3 XH2s in die Warmmiete oder Energiekosten oder Sprit o.ä. investieren zu müssen, was ja wichtiger ist als eine neue Kamera. Und so mancher wird (berechtigte) Existenzängste bekommen. 

Wie gesagt hoffe ich das du Recht hast und wider mal muss ich entgegen setzen, dass es keine Z9 gibt und die verschlingt hier nahezu 3 13. Monatsgehälter.

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vor 2 Stunden schrieb McA:

Mich würde interessieren, woran Du diese Aussage festmachst. Wobei ich auch eingestehe, dass "sehr zufriedenstellend" subjektiv ist.

Gibt es schon irgendwelche Tests, die belegen, dass die X-H2 beim AF mindestens so gut ist wie die X-T4?

Jetzt weiß ich auch wieder, wo ich eine Beurteilung gelesen habe, und zwar von Jemandem, der seriös ist und eine Serien-XH2 in der Hand hatte und damit fotografiert hat:

 

Gordon Laing von cameralabs in seiner "first impressions" review:

Zitat:

"Interestingly the higher resolution sensor has also allowed Fujifilm to pack in more phase-detect AF points than previous models, so while the S version may have faster readout and more confident tracking as a result, the X-H2 has the potential to be more accurate in single AF modes, especially on very finely detailed subjects. That said both models share the same subject detection system, and while the X-H2’s AF may not be as quick as the S version, it should still be quicker than the X-T4. Certainly it’s no slouch as seen here."

Man wird es also so zusammenfassen können:

XH2s:   bessere AFc Funktion und besserer AF bei Maschinengewehr-Fotografie

XH2:     präzisiere (oder zumindest gleichwertige) AF-Funktion bei EINZEL-AFs und AF bei geringerer Bildfolge.

Das erscheint mir logisch.

Und wird ja durch die dankenswerterweise von @A.B. recherchierte Fujifilm-eigene Auflösung bestätigt. 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 11 Minuten schrieb DRS:

Habe ich das jetzt gerade richtig gelesen im Internet, dass man die H2 mit dem 16-80 anbietet, was man aber nicht für die 40MP empfiehlt? Ich hoffe mal, dass es ein Versehen ist.

Naja, das 16-80 war ja bereits am 26MP sensor im Randbereich am Oberen Ende grottenschlecht.... könnte aber vermutlich in anderen Brennweitenbereichen noch von der höheren Auflösung des 40 MP Sensors ein wenig profitieren?

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Wenn Fuji zwei Bedienkonzepte pflegen will, warum "muss" dann die eine Linie führen? Ich hab mehrfach hier gehört, das die X-H vor der T liegen muss weil Fuji das so gesagt hätte. Aber mir fallen da wenig sinnvolle Gründe ein.

Ich denke auch eher das man die PASM Anhänger trotz zusätzlicher Rädchen ins Boot hätte holen können. Aber vielleicht war leider die Zeit wirklich noch nicht reif und wir kriegen die ultimative Kamera erst mit der X-H3 :). 

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vor 59 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Naja, das 16-80 war ja bereits am 26MP sensor im Randbereich am Oberen Ende grottenschlecht.... könnte aber vermutlich in anderen Brennweitenbereichen noch von der höheren Auflösung des 40 MP Sensors ein wenig profitieren?

Nun ja, welches Produkt würdet Ihr aus Eurem Portfolio zu einem vermeintlich attraktiven Bundle verschnüren, dessen Gesamtpreis niedriger ist als die Summe der Einzelprodukte?

  1. Ein Topp-Produkt, für das meine Kunden in der Zeit der knappen Ressourcen fast jeden Preis zahlen.
  2. Ein Produkt, das sich nicht wirklich gut verkaufen lässt und in den Regalen verstaubt, aber nicht durch einen großen Rabatt für jedermann ersichtlich abgepreist werden soll.
bearbeitet von McA
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vor 1 Minute schrieb uli_II:

Wenn Fuji zwei Bedienkonzepte pflegen will, warum "muss" dann die eine Linie führen? Ich hab mehrfach hier gehört, das die X-H vor der T liegen muss weil Fuji das so gesagt hätte. Aber mir fallen da wenig sinnvolle Gründe ein.

Man bietet an, was bei der Zielgruppe am besten ankommt. Das traditionelle Bedienkonzept dürfte bei engagierten Amateuren mehr Fans als unter Profis haben.

Aber da eine X-T5 dieselben Bilder wie die X-H2 liefern können wird, sehe ich da eh kein Problem.

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vor 35 Minuten schrieb DRS:

Habe ich das jetzt gerade richtig gelesen im Internet, dass man die H2 mit dem 16-80 anbietet, was man aber nicht für die 40MP empfiehlt? Ich hoffe mal, dass es ein Versehen ist.

„Kit-Objektiv“ war noch nie synonym für „Spitzenobjektiv“.

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In der Preisliga macht das XF 16-80 nicht wirklich Sinn. Da das XF18-120 für 40 MP empfehlen wird, wäre das aus meiner Sicht eher eine sinnige Kit-Linse. Oder als Set mit dem neuen XF 56 f/1.2 Mk II. Da wäre ich dann geneigt zuzuschlagen, wenn es zusammen mit der X-T5 angeboten würde.

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