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Hallo

da in Erfahrungsthreads auch Leute lesen, die die Kamera irgendwann vielleicht haben werden, hier meine heute erfahrene Lösung meiner C-Settings Problematik.

Will man die C1-C7 gespeicherten Einstellungen editieren, dann gehört die Menünavigation links zum Einstellfeld und führt hier nicht wie üblich nach woanders.

Die Erfahrung dabei war mal wieder - für das Menü braucht man Nerven wie Bandnudeln :lol:

Schönes Wochenende

 

bearbeitet von frank.ho
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Hier nochmal ein Bild vom 19.1. mit der XH2 das ich für kennzeichnend halte für das Potenzial dieser Kamera mit der Fuji-Optik

 

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Und hier das letzte aus der Pobe:

 

 

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vor 10 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Hier nochmal ein Bild vom 19.1. mit der XH2 das ich für kennzeichnend halte für das Potenzial dieser Kamera mit der Fuji-Optik

 

 

Kannst du noch erklären warum das bei dem Bild so sein soll? 

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vor 2 Stunden schrieb WasWeißIch:

Kannst du noch erklären warum das bei dem Bild so sein soll? 

Ja, klar. Was man aus beiden Bildern, meiner Meinung nach gut erkennen kann, ist, dass beide Kameras auch bei hohen ISOs einen hohen Dynamikumfang behalten. Die Farbtreue beider H2s erscheint mir sehr hoch. Ich konnte das mit Ergebnissen eines Canon-kollegen vergleichen, dessen absolut vergleichbare Aufnahmen nicht annähernd die Farbliche Qualität aufweisen. Natürlich kommt das 150-600 bei solchen Szenen an seine Grenzen. aber diese Operninszenierung spielt sich optisch sowieso im Grenzbereich ab. Bei Blende 5,6-8 geht die ISO schnell in höchste Bereiche und die Beli-Zeiten in den Tiefen Keller. Aufnahmen bei 600mm und 1/17s waren keine Seltenheit. Da kommt es ganz schnell zu Bewegungsunschärfen, trotz Einbeinstativs und/ der eigentlich eher (bewegungstechnisch) langsamen Oper. Was mich an den Beiden Totalen Chorszenen so überzeugt ist, dass Kamers und Objektive hier so erheblich mehr zeigen, als der (alternde) Fotograf bei der Arbeit im direkten Gegenlicht erkannt hat. Das fängt bei den Sternchen um die Beleuchtungsquellen an und hört bei der Transparenz und der Kontrastbewältigung auf. Das Lange Telezoom ermöglich dazu aus größerer Distanz (18. Reihe) Portrait-Aufnahmen mit hoher Detailtreue. 
ich habe bei der Probe erstmals auch mit HEIF experimentiert. Leider konnte ich die Bilder nur in Darktable entwickeln, die keine EXIFs liefern, aber was ich bisher sehen kann ist, dass die Bilder eventuell deutlich weniger rauschen, als meine RAWs und dabei hohen Dynamikumfang aufweisen. Eine Schande, dass Adobe dieses Format bisher gezielt meidet. Zumindest meiner Meinung nach.

PS durch die Aufnahme wird der Anschein erweckt, dass das Bühnenbild relativ hell war, es war jedoch sehr dunkel. Um so erstaunlicher die Detail-treue.

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 8 Minuten schrieb Allradflokati:

Du hast die Kamera aber wirklich früh bekommen 😁 ...

Ich habs halt nicht so mit Nullen. Aber im Ernst: Ich hab die jeweils ersten Exemplare bekommen, die Calumet in HH gelefert bekam!!!

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Ja, klar. Was man aus beiden Bildern, meiner Meinung nach gut erkennen kann, ist, dass beide Kameras auch bei hohen ISOs einen hohen Dynamikumfang behalten. Die Farbtreue beider H2s erscheint mir sehr hoch. Ich konnte das mit Ergebnissen eines Canon-kollegen vergleichen, dessen absolut vergleichbare Aufnahmen nicht annähernd die Farbliche Qualität aufweisen.

es wäre super interessant mal Bilder von dem Kollegen sehen zu dürfen.

Schade, dass HH so weit weg ist - die Inszenierung sieht wirklich toll aus. Mal wieder echt ein starkes Bild.

vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

Natürlich kommt das 150-600 bei solchen Szenen an seine Grenzen. aber diese Operninszenierung spielt sich optisch sowieso im Grenzbereich ab. Bei Blende 5,6-8 geht die ISO schnell in höchste Bereiche und die Beli-Zeiten in den Tiefen Keller. Aufnahmen bei 600mm und 1/17s waren keine Seltenheit. Da kommt es ganz schnell zu Bewegungsunschärfen, trotz Einbeinstativs und/ der eigentlich eher (bewegungstechnisch) langsamen Oper. Was mich an den 

PS durch die Aufnahme wird der Anschein erweckt, dass das Bühnenbild relativ hell war, es war jedoch sehr dunkel. Um so erstaunlicher die Detail-treue.

aber das Bild wurde ja nicht mit dem 150-600 gemacht, ich finde da "54mm" - und da frage ich mich (wieder) warum Du so stark abblendest. Ich hätte wahrscheinlich sogar das 56mm gezückt - das sind dann 4 Blenden Unterschied (wenn man es bei Offenblende nutzt).

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Große Probleme mit CF express Karten!

Seit gestern habe ich Probleme mit meinen beiden CF Express Karten. Ich setze eine Wise Pro 160GB und eine Sandisk Extren´me Pro128GB ein.


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Schon  gestern waren einige Dateien nicht lesbar. Heute waren beide Karten icht lesbar.
An der Kamera wurden jeweils unterschiedliche Fehler angezeigt

Fehleranzeige Wise

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Hat/Hatte jemand ähnliche Problme? Hat meine H2 ein Problem?

 

Vielen Dank!
Volker

 

bearbeitet von VoHiWa
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@VoHiWa - Die Sandisks laufen nicht gern unter den H2s. hatte Fuji schon von Beginn angedeutet. Vorschlag: Formatiere beide Karten zunächst auf dem PC und anschließend gleich in der Kameranoch einmal. Die Sandisks werden auch extrem heiß. vor allem in der H2s. bei der anderen weiß ich keinen Rat. aber es kann sicher nicht schaden, sie dir mit Hilfe eines Kartenlesesers auf dem PC im Explorer anzuschauen.

Viel Glück

 

PS check doch auch mal, ob die Kameras eventuell auf "sequentiell" gestellt sind

 

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 4 Stunden schrieb ChristianFuerst:

@VoHiWa - Die Sandisks laufen nicht gern unter den H2s. hatte Fuji schon von Beginn angedeutet. Vorschlag: Formatiere beide Karten zunächst auf dem PC und anschließend gleich in der Kameranoch einmal. Die Sandisks werden auch extrem heiß. vor allem in der H2s. bei der anderen weiß ich keinen Rat. aber es kann sicher nicht schaden, sie dir mit Hilfe eines Kartenlesesers auf dem PC im Explorer anzuschauen.

Viel Glück

 

PS check doch auch mal, ob die Kameras eventuell auf "sequentiell" gestellt sind

 

 

Habe jetzt alles so gemacht wie Du es beschrieben hast. Specihern steht auf sequentiell, spricht da was dagegen?

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Hallo

ich hatte auch mal eine WISE CFexpress, die war an meiner letzten Kamera nur marginal schneller wie eine SDXC und ging zurück.

Gute Erfahrungen habe ich mit Lexar Gold, die 128er CFexpress macht keine Probleme, die 1800x SDXC ist sehr schnell und würde
für reines Fotografieren auch reichen.
Die 1667x Lexar silber war nur halb so schnell, obwohl die Specs nicht weit auseinanderliegen.
Hier mal ein paar Zahlen zum Vergleich

Hatte auch mal einen billig CFexpress Kartenleser, der mit eingelegter Karte und ohne das ich was gemacht habe warm wurde.
Kam zum Elektroschrott.
Der SanDisk Extreme Pro Reader macht das nicht und funktioniert einwandfrei.
Man kriegt eben das was man zahlt.

Grüsse
Frank

bearbeitet von frank.ho
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vor 6 Stunden schrieb VoHiWa:

Große Probleme mit CF express Karten!

Seit gestern habe ich Probleme mit meinen beiden CF Express Karten. Ich setze eine Wise Pro 160GB und eine Sandisk Extren´me Pro128GB ein.


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Schon  gestern waren einige Dateien nicht lesbar. Heute waren beide Karten icht lesbar.
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Hat/Hatte jemand ähnliche Problme? Hat meine H2 ein Problem?

Nutze in meiner H2 auch die Sandisk-Karte mit 128 GB. Bisher keine Probleme damit ....

Vielen Dank!
Volker

 

 

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vor einer Stunde schrieb frank.ho:

Hallo

ich hatte auch mal eine WISE CFexpress, die war an meiner letzten Kamera nur marginal schneller wie eine SDXC und ging zurück.

Gute Erfahrungen habe ich mit Lexar Gold, die 128er CFexpress macht keine Probleme, die 1800x SDXC ist sehr schnell und würde
für reines Fotografieren auch reichen.
Die 1667x Lexar silber war nur halb so schnell, obwohl die Specs nicht weit auseinanderliegen.
Hier mal ein paar Zahlen zum Vergleich

Hatte auch mal einen billig CFexpress Kartenleser, der mit eingelegter Karte und ohne das ich was gemacht habe warm wurde.
Kam zum Elektroschrott.
Der SanDisk Extreme Pro Reader macht das nicht und funktioniert einwandfrei.
Man kriegt eben das was man zahlt.

Grüsse
Frank

Die WISE Pro ist eher eine teure Karte (fast doppelt so teuer wie die sandisk) die einen der leistungsfähigsten Controller hat. Daran sollte es nicht gelegen haben. Das Lesegerät ist ein ICYBOX, also auch kein Billigheimer. Das seltsame ist, dass das Problem gleichzeitig bei zwei völlig unterschiedlichen Karten aufgetaucht ist, das ist was mich irritiert.

Die WISE ist auch in der White-List von Fuji: https://fujifilm-x.com/support/compatibility/cameras/list-of-supported-memory-cards/

 

bearbeitet von VoHiWa
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Ich glaube, Fuji selbst gab den Hinweis, die Karten zunächst auf dem PC zu formatieren und danach noch einmal in der Kamera. Offensichtlich nutzt die H2s die CF bis zum Anschlag aus. dass es der Kartenleser war, glaub ich nicht, sonst würde die Karte ja jetzt auch nicht funktionieren, Sequentiell würd ich die Kameras auf dem SD-Slot übrigens nach meinen Erfahrungen nur nutzen, wenn Du nur entweder RAF oder JPG oder HEIF allein abspeicherst, sonst speichert die Kamera schon nach einer kurzen Serie ziemlich lange ab und blockiert  dabei die Auslöse-Bereitschaft

 

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@ChristianFuerst

Gibt es einen Grund, warum Du die Theater- und Opernbilder nicht mit einem lichstärkeren Objektiv machst, wie dem XF200 oder dem Xf50-140? Wolltest Du das Potential des 150-600 zusammen mit den neuen H-Kameras ausloten?

Das soll auf keinen Fall eine Kritik an den Bildern oder an Deinem Vorgehen sein. Die Bilder gefallen mir sehr gut und ich habe keine Zweifel daran, dass Du weißt,  was Du machst. Die Ergebnisse sprechen ja für sich. Außerdem ist es natürlich sehr informativ, dass Du uns Bilder aus den Grenzbereichen zeigst. Bei gutem Licht ist es einfacher, technisch gute Bilder zu machen. Aber zumindest bei Proben hätte ich, naïv wie ich bin, vermutet, dass die Fotografen etwas dichter an die Bühne dürfen und dass deshalb 140 mm oder 200 m mehr als ausreichend wären.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung, Zeichensetzung
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vor 20 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Gibt es einen Grund, warum Du die Theater- und Opernbilder nicht mit einem lichstärkeren Objektiv machst, wie dem XF200 oder dem Xf50-140?

Er hatte doch das 150-600 und das 50-140 dabei. Siehe #390. Das 150-600 halt an der H2 um die es hier geht und das andere Zoom an der H2s.

bearbeitet von Tommy43
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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Er hatte doch das 150-600 und das 50-140 dabei. Siehe #390. Das 150-600 halt an der H2 um die es hier geht und das andere Zoom an der H2s.

Ich nehme bei kleineren Theaternn durchaus das 16-80er, aber auch das 1,4/35 oder auch das 2/90er. In der Staatsoper, wo die Fotografen hinter die 15. Reihe verbannt sind, ist das 50-140 ein Muss. Bei 70mm (umgerechnet auf KB) kriegt man eher einen Überblick über die sehr große Bühne. Entfernung ca 20-25 Meter. 90mm reichte für kleinere Gruppen, 150 auch für Einzelpersonen mit Luft drumrum.

Für Nahaufnahme und Portrait braucht es halt entweder das 100-400 oder jetzt das 150-600. Festbrennweiten sind nicht so gut geeignet, auch wenn die Kollegen meist neben dem 70-200 noch eine Festbrennweite nutzen, 2,8/300 oder 2,8/400. alles vom Stativ. Die Flexibilität der Zooms macht die höheren Lichtstärken aber allemal wett. Ganz präzise, format-füllende Nahaufnahmen, Portraits bringen gegenüber den Vollformat-Konkurrenten deutlich Vorteile. Und natürlich sind die bessere Tiefenstaffelung bei entsprechenden Szenen auch bildnerisch ein Vorteil.

Noch etwas: ein 2/200 kostet fast doppelt so viel, wie das 50-140 und 150-600 zusammen. Und es wiegt etwa genau so viel wie beide Zooms zusammen.

Mit den beiden neuen Fujis hat man noch zusätzliche Vorteile. Die höhere Auflösung der H2 erlaubt in Kombination mit beiden Zooms größte Flexibilität und der mögliche Crop bei 40mp plus cropfaktor 1,5 klare Vorteile gegenüber den Kollegen

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vor 34 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Das ist die Frage: Warum benutzt man ein f/8 Objektiv bei wenig Licht, wenn man ein f/2,8 dabei hat? 

Wegen des Ausschnitts. Warum benutzt ein Spanner ein Fernglas und der Paparazzo das 500er

bearbeitet von ChristianFuerst
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vor 8 Minuten schrieb ChristianFuerst:

.... In der Staatsoper, wo die Fotografen hinter die 15. Reihe verbannt sind, ist das 50-140 ein Muss. Bei 70mm (umgerechnet auf KB) kriegt man eher einen Überblick über die sehr große Bühne. Entfernung ca 20-25 Meter.

....

'"15. Reihe" erklärt natürlich alles. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. 

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vor 54 Minuten schrieb Jürgen Heger:

'"15. Reihe" erklärt natürlich alles. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. 

Nur der offiziell von der Oper bestellte Szenenfotograf darf näher ran. etwa an den orchestergraben. Aber auch dessen Vorteil kann ich eben mit dem langen Tele (600/900mm KB) weitgehend ausgleichen, wenn das Licht halt langt.

Hier noch einmal ein ca 100 Prozent Crop aus einem Bild vom Mittwochabend. der Ausschnitt ist unbearbeitet bis auf den Crop. Mit Topaz oder PureRaw2 ließe es sich vermutlich deutlich verbessern.

1/40s, ISO 8000, Blende 6,4 274/411mm.

Das Potenzial wird erklärbar, wenn man jetzt nochmal mit dem Zoom auf 600mm an die Beiden heran fährt. hier würde vermutlich das Licht nicht ausgereicht haben. Natürlich habe ich das Objektiv auf ein Einbeinstativ geschraubt und vermeide mit den zwei gehäusen die elende Wechselei.

in diesem Fall hatte ich das 150-600 auf die H2s geschraubt, weil mit der die BQ bei den sehr hohen ISOs etwas besser sein soll, als auf der H2. Aber natürlich wäre die umgekehrte Nutzung ideal, 600/900mm auf der H2 mit 40 MP ergäbe ja faszinierende Möglichkeiten der bearbeitung. wäre vermutlich aber auch ein "Overkill".

 

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bearbeitet von ChristianFuerst
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