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vor 44 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Die Farben von Sony sind, wo es wirklich drauf ankommt, einfach schlecht. Aber gemessen an Fuji kann da eh nur Nikon mithalten. Gerade bei Kunstlicht produziert Canon eine warm-goldene Sauce ooc

Das sehe ich absolut genauso. Canon mit diesen von manchen geliebten Brauntönen und Sony hat auch Reserven ab ISO 1600, ansonsten geht es aber roch, finde ich. Die beiden Systeme kämen für mich nie in Betracht, höchstens wieder Nikon, aber mir geht's momentan sehr gut mit Fuji.

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Aber Du könntest meine Frage beantworten, nachdem Du das ja als Tatsachen in den Raum gestellt hast. Das ist natürlich einfach, etwas zu behaupten und dann nicht auf konkrete Fragen zu antworten oder Belege zu liefern.

Wir beide haben unsere Meinung gebildet, ich bin weiterhin der Meinung, daß Canon und Sony etwas weiter im AF Modus sind, Du bestreitest das. Ok…
 ich kann zumindest mal ein unwiderlegbares Beispiel nennen:

Schau Dir mal das bereits im Forum verlinkte Video von ValueTech zur XH2 an, wo er im letzten Teil eindrucksvoll zeigt, wie an einer Kreuzung die XH2 im AFc modus „“Autos“ zwar ein Auto verfolgt, es jedoch sofort beim Auftauchen sich nähernder anderer Autos verliert, und dann wahllos und unvorhersehbar einem völlig anderen Auto folgt. Die Canon lässt sich dagegen überhaupt nicht ablenken und folgt dem anvisierten Auto gnadenlos im dichten Verkehr weiter.  Einfach mal das Video anschauen.

Aber vermutlich wirst Du auch das Priblem leugnen… 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 5 Stunden schrieb DRS:

Was das Croppen betrifft, mache ich meine Bilder immer so, wie ich sie brauche, ob das jetzt mit 40MP ist oder mit 26. Ist vielleicht Gewohnheitssache. Ich würde jedenfalls kein Bild aufnehmen, wenn ich genau weiß, dass ich es dann croppen werde, solange es mit meiner Aufnahme Technik anders  möglich ist. Wenn man natürlich nur mal die fasche Optik drauf hat oder was zu weit weg ist, dann macht die H2 natürlich die bessere Figur mit ihren 40MP.  Wie gesagt auch das unscheinbare ist da noch sehr scharf, wenn man das anvisiert hat. Bei Makros macht es sich übrigens auch sehr gut.

Wenn man sich aussschliesslich auf das 3:2 Format festgelegt hat, ist dies richtig.

Ich habe Analog in verschiedenen Formaten fotografiert und finde das 3:2 oft nicht passend.

Für Panorama ist es nicht weit genug, für eine dynamische Hochformataufnahme zu lang. 

Ich in froh dass es jetzt bei Fuji Kameras gibt, die die Auflösungsreserven bieten um auch mal 4:3, 5:4 und 1:1 mit ausreichend Restpixeln als Singleshot realisieren zu können.

Die vor allem auch 4:3 und 5:4 bei der Aufnahme visualieren können.

Gerade bei Landschaftsaufnahmen die ich gern im Hochformat aufnehme, finde ich diese zwei Formate visuell angenehmer.

Klar könnte man argumentieren, nimm eine GFX.

Den GFX Kameras fehlen aber wieder die Vorteile von APS-C. Kompaktheit, Gewicht und Preis.

 

PS: Laut Tracking kommt morgen dann die X-H2. Und ich freu mich schon auf's Wochenende.

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vor 1 Minute schrieb riddance77:

S: Laut Tracking kommt morgen dann die X-H2. Und ich freu mich schon auf's Wochenende.

Na dann viel Spaß damit. ich habe ja an den Bildformaten noch nie herum gestellt, aber das ist  wohl sehr individuell. Hab früher natürlich auch analog fotografiert, aber mich stört an dem Fuji Format eigentlich nichts.

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vor 32 Minuten schrieb riddance77:

Wenn man sich aussschliesslich auf das 3:2 Format festgelegt hat, ist dies richtig.

Ich habe Analog in verschiedenen Formaten fotografiert und finde das 3:2 oft nicht passend.

Für Panorama ist es nicht weit genug, für eine dynamische Hochformataufnahme zu lang. 

Ich in froh dass es jetzt bei Fuji Kameras gibt, die die Auflösungsreserven bieten um auch mal 4:3, 5:4 und 1:1 mit ausreichend Restpixeln als Singleshot realisieren zu können.

Die vor allem auch 4:3 und 5:4 bei der Aufnahme visualieren können.

Gerade bei Landschaftsaufnahmen die ich gern im Hochformat aufnehme, finde ich diese zwei Formate visuell angenehmer.

Klar könnte man argumentieren, nimm eine GFX.

Den GFX Kameras fehlen aber wieder die Vorteile von APS-C. Kompaktheit, Gewicht und Preis.

 

PS: Laut Tracking kommt morgen dann die X-H2. Und ich freu mich schon auf's Wochenende.

Wenn Du Landschaftsfotograf bist und die an der XH2 wählbaren Formate interessieren, dürfte dieses Video eines sehr guten Landschaftsfotografen genau das Richtige für Dich sein. Ich hatte bereits anderenorts hier dazu etwas geschrieben, möchte es nicht wiederholen. Wird Dir gefallen, weil er auch über die Vorzüge dieser Kamera berichtet - vor allem schwärmt er ab min. 9:00 davon, daß er die später erwünschten Formate bereits im Sucher der XH2 sieht und daher leichter die Bilder gestalten und beurteilen kann. Zudem werden trotzdem die gesamten (!) Daten des Sensors als raw gespeichert und so kann man bei bedarf später auf das gesamte 40 MP Bild zurückgreifen::

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 12 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Zudem werden trotzdem die gesamten (!) Daten des Sensors als raw gespeichert und so kann man bei bedarf später auf das gesamte 40 MP Bild zurückgreifen::

 

Das ist natürlich eine coole Sache. 🙂

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vor 2 Minuten schrieb Vector:

Das ist natürlich eine coole Sache. 🙂

Klingt irgendwie ironisch.

Das ist nämlich nicht selbstverständlich.

Wenn ich bei Nikon z.. eine Aufnahme mit einem der ausgewählten Formate mache, Ist es, soweit ich mich erinnere, nicht möglich die auf die vollen Sensorendaten zu zugreifen.

Zumindest war dies im CameraRaw so.

Ob es an der Software oder der Kamera lag weiss ich nicht.

Dies kann natĂĽrlich eine Herrausforderung/Ansporn sein um bewusster zu fotografieren.

Ich bin jemand der das Format bewusst wählt. Allerdings möchte ich es nicht abhänging vom Sensorformat machen und für jedes Format eine Kamera vorrätig haben.

Wenn ich nachträglich nicht auf die kompletten Sensordaten zugreifen könnte würde mich aber weniger stören.

 

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vor 9 Stunden schrieb Snapper:

Die H2S als "Flaggschiff" in Sachen Schnelligkeit und Performance hätte gereicht. Die H2 war hier m.M.n. überflüssig

Auf Fujirumors wurde das doch ganz gut erklärt: Die X-H2 und X-H2S haben die X-T-Linie davon befreit, als Flaggschiffe aushelfen zu müssen, als die sie ja nie gedacht waren. Ohne die X-H2 hätte Fuji die X-T5 mit allem vollstopfen müssen, das gut und teuer ist, das die X-T5-Kunden aber gar nicht brauchen oder auch nur haben wollen.

Ich finde es gut, dass es dafĂĽr die X-H2 gibt. Die X-T5 kann deshalb fast so klein und leicht wie die X-T1 sein und dabei doch sehr viel mehr bieten.

bearbeitet von mjh
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vor 11 Stunden schrieb WasWeiĂźIch:

Erfahrene Fotografen nutzen sicherlich keine 40FPS, denn die wissen genau, wann sie draufdrücken müssen und die haben keine Lust hunderte Fotos durchzuschauen und nach dem einen besten Foto zu suchen. 

Der AF ist besser, aber das wurde ja auch mal Zeit, nachdem andere Hersteller beim AF seit Jahren besser abgeliefert haben. Und dennoch konnte ich auch mit dem "schlechten" AF der XT4 bisher alles fotografieren.

Beim Croppen helfen mehr MP, aber wenn man ständig croppt, sollte man vielleicht mal überlegen, ob man nicht andere Objektive nutzen sollte und den Bildausschnitt im Nachheinein zurechtrücken kann man mit 26MP auch. Durchs herunterskalieren erscheinen die Bilder im Vergleich zu 26MP besser, aber das muss man dann bei jedem Foto machen und die Jnterschiede fallen dann auch nur im direkten Vergleich auf.

Ich finde man sollte sich wieder mehr auf das Ergebnis, also gute Fotos, konzentrieren und weniger auf die AusrĂĽstung. Dieses ewige Gieren/Warten auf wieder neue Technik macht die Ergebnisse nicht besser (auch wenn sich das manche dadurch erhoffen).

Die Ausrüstung spielt schon eine entscheidende Rolle. Mancher, der nur mit Festbrennweiten fotografieren will, wird um das Beschneiden nicht umhin kommen. Wer dagegen Zoomt, kann den Ausschnitt präzise festlegen, oder bei der H2 sich zusätzlich ohne Qualitätsverlust ins Motiv digital präzise reinzoomen. Der Digitalzoom ist zwar im Grunde auch ein Crop, und doch kann man ihn als zusätzlichen Zoom bei Prozess des Fotografierens nutzen. Dass man - beim 2x digital-extender mit 12 MP immer noch ordentlich große Bilder bekommt. Und dann - im jpg, präzise ohne Weiteres beschneiden und Lichtverlust durch optischen Konverter. So gewinnt man dann eben beim 70-300 plus 1,4x neue Gestaltungsmöglichkeiten.

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Auch in diesem Thread einmal kurz, deutlich und grundsätzlich:

Können bitte alle komplett auf persönliche Seitenhiebe verzichten?

Das ist in letzter Zeit eingerissen und scheint sich dauerhaft hochzuschaukeln.

Wenn ihr Beschwerden über eine User habt, meldet den Beitrag und kommentiert das nicht öffentlich.

Wir haben hier grundsätzlich ein sehr angenehmes Diskussionsklima (glaubt mir, ich habe den direkten Vergleich…), das gefährdet ist, wenn sich nicht alle am Riemen reißen.

In diesem Thread jetzt bitte nur noch zur X-H2. Und keine schlauen Kommentare zu meiner Ansage - danke.

Andreas

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Hallo zusammen,

ich habe es jetzt nicht direkt gesehen, vielleicht habe ich es aber auch ĂĽberlesen.

Meistens fotografiere ich in RAW, aber ich schätze auch die JPG Engine von Fujifilm sehr. Hat sich mit der neuen Prozessorgeneration auch etwas in Sachen Verarbeitung bspw. von Klarheit etc. geändert, sodass die Verzögerungen minimiert wurden?

Liebe GrĂĽĂźe

Fabian

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vor 20 Minuten schrieb bibo:

nur so, zur Richtigstellung eines, immer wieder, wiederholten Missverständnis

Ja, das ist wohl so und so ein Zoomobjektiv ist kein Allheilmittel für die Bildgestaltung, manchmal verleitet es einen eben auch zu einem Bild, weil man denkt, dass man einfach nur am Ring drehen muss, während jemand mit einer FB näher oder weiter weg geht, den Standpunkt ändert usw., um mit seinen Mitteln das beste Bild  zu machen. Das geht natürlich auch mit einem Zoom.

Ich habe ja im unteren Bereich nur Festbrennweiten und wenn ich weiĂź, was ich tue, dann habe ich auch fĂĽr das Shooting auf meinen beiden Kameras die richtigen drauf. Da muss man auch nicht croppen, sondern eben nur ein paar Schritte vor und zurĂĽck gehen.

In den richtigen Händen kann man aber mit beiden Varianten und auch aufgrund der Qualität heutiger Zooms genauso gute Bilder machen, wenn das Freistellungspotential reicht.  Natürlich ist man mit so einer Festbrennweite etwas eingeschränkter unterwegs, aber das kann auch gut für das Bild sein, wenn man sich überlegen muss, welchen Ausschnitt und welche Position man jetzt wählt, damit es auch damit ein gutes Foto wird.

 

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vor 3 Stunden schrieb Fab92:

Meistens fotografiere ich in RAW, aber ich schätze auch die JPG Engine von Fujifilm sehr. Hat sich mit der neuen Prozessorgeneration auch etwas in Sachen Verarbeitung bspw. von Klarheit etc. geändert, sodass die Verzögerungen minimiert wurden?

„Klarheit“ ist prinzipbedingt sehr rechenaufwendig und braucht daher immer noch deutlich mehr Zeit. Ich würde es höchstens für eine nachträgliche Raw-Entwicklung in der Kamera nutzen, aber nicht für die eigentliche Aufnahme, da sie den fotografischen Workflow ohne Not ausbremst.

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Falls es jemanden interessiert, hier mal die X-H2 mit dem 16er, 1,4 bei Offenblende. Ich finde das ist noch sehr gut verwendbar. Originalbild und der rechte und linke Rand plus die Mitte. Original JPG nicht von mir bearbeitet.

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Hier nochmal eine Nahaufnahme bei offener Blende und er 100% ausschnitt aus der Mitte.

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vor 3 Stunden schrieb ChristianFuerst:

welche ISO denn? kann die exifs nicht lesen

ISO 200, Bl1,4, 1/125s

Ich finde, das ist absolut noch gebrauchsfähig, auch wenn es nicht auf der liste steht, oder ich habe ein besonders gutes erwischt.

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