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Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde: Welche würdest du wählen?  

817 Stimmen

  1. 1. Welche Kamera würdest du wählen?

    • Fujifilm X-H2S
      160
    • Fujifilm X-H2
      137
    • Fujifilm X-T5
      426
    • Keine der drei
      93


Empfohlene Beiträge

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Eigentlich fotografiere ich bisher mit Sony (A1,A9ii und A7c)
Hatte mir dann eine XT-4 gekauft, nur des Fokusstacking wegen. Das ist bei Fuji genial, besser als Olympus.
Aber irgendwann war mir das dan doch zu wenig für die XT-4 und es kamen ein paar weitere Objektive dazu. Die BQ ist hervorragend wenn man mal vom LowLight verhalten bei hohen ISO Werten absieht. Da geht nichts über VF. Leider war aber auch der AF dermaßen schlecht, das ich die XT-4 für Wildlife nicht gebrauchen konnte.

Jetzt habe ich mir die X-H2s geholt und muss sagen: AF TOP! Die richtigen Einstellungen wählen!

Im Vergleich zur A1 die Trefferquote bei fliegender Vögel (Falken!):

A1 = 95%& scharf

X-H2s= 75% scharf. Mit dem 70-300.

Ich überlege jetzt das Tamron 150-500 zu holen. Könnte mir vorstellen dass der AF dann noch besser funktioniert.

Wäre dann eine kleinere handliche Variante gegenüber der Sonykombi mir dem langen 200-600, gerade beim Wandern oder auf Fahrradtouren.

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@HaWeeN

Dann berichte mal von deinen Erfahrungen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass man mit dem Tamron bessere AF-Ergebnisse erzielen kann, als mit dem nativen Fuji-Objektiv. Vielleicht wäre das 150-600 die bessere Wahl, das sogar 120 Gramm weniger als das Tamron wiegt. (und 600 weniger als das 200-600)

Vielleicht könntest du mit mehr Übung deine Trefferquote erhöhen und dich näher an die A1 herantasten (die auch einen 2,5-fachen Preis der X-H2 s kostet und man deshalb einfach mehr erwarten kann)?

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Am 19.12.2022 um 13:22 schrieb FXF Admin:

Fujifilm hat im aktuellen Jahr drei Spitzenmodelle vorgestellt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen: Klassische Bedienung vs. Konfigurierbarkeit, Geschwindigkeit vs. hohe Auflösung:

  • Fujifilm X-H2s
  • Fujifilm X-H2
  • Fujifilm X-T5

Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde:

  • Welche würdest du wählen (bitte oben abstimmen)?
  • Und warum?
    Bitte unten kommentieren…

Und falls keine der drei Kameras die richtige Wahl ist:

Kommentiere, was eine Kamera haben müsste, damit sie für dich interessant ist.

Wir wollen im neuen Jahr ein Video machen, in dem wir darüber diskutieren, für wen welche Kamera optimal ist – eure Beiträge sind dafür wertvolles Material!

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Fujifilm X-T5 Fujifilm X-H2s Fujifilm X-H2

Ich habe mich nach 50 Jahren Nikon für die X-H2s entschieden da meine Passion die Vogelfotografie ist und meine Kräfte nicht mehr jenen vor 50 Jahren entsprechen.

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vor 14 Stunden schrieb HaWeeN:

Hatte mir dann eine XT-4 gekauft, nur des Fokusstacking wegen. Das ist bei Fuji genial, besser als Olympus.

Das habe ich so ja noch nie gehört/ gelesen (eher umgekehrt).
Vielleicht sollte ich mich doch mal damit auseinandersetzen 🤔

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vor 9 Stunden schrieb AS-X:

Das habe ich so ja noch nie gehört/ gelesen (eher umgekehrt).
Vielleicht sollte ich mich doch mal damit auseinandersetzen 

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was da gut oder schlecht funktionieren kann, wenn die Kamera das unterstützt. Gut wäre doch, wenn sie bereits das fertige Ergebnis liefert, aber so ist es doch auch von der Software abhängig und natürlich vom Fotografen, ob er das richtig einstellt. Bei Fuji funktioniert auch die Auto Variante eigentlich sehr gut, wo die Kamera festlegt, wie viele Bilder sie benötigt, wenn sie den Start und Endpunkt hat und die Blende. Vielleicht ist das gemeint.

Wenn man dann sieht, wie lange der an so 50 Bildern herumrechnet, dann weiß man auch, was die Kamera da für Power bräuchte, ohne dass man bei jedem Bild ewig wartet oder sie einfach nur wenige macht.

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Deswegen hat die Fuji anders als die Oly auch kein Stacking, sondern „nur“ Bracketing. Das kamerainterne Stacking der Oly ist allerdings aus den genannten Gründen auf wenige Bilder beschränkt, aber in vielen Fällen kann das ja reichen, wenn es nicht gerade um 1:1 Makros geht mit etwas Tiefe.

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Am 4.1.2023 um 18:18 schrieb Prantl Christian:

Habe die X-H2 seit drei Stunden.

Tolle Kamera, komme sehr Gut zurecht allerdings das Gewicht ist schon spürbar und die Kamera ist auch ziemlich gross also voll vergleichbar mit einer Nikon Z6 usw. da ist dann kein Unterschied mehr.

Was mir sehr positiv aufgefallen ist alle meine derzeitigen Objektive 14 2.8 / 18 1.4 / 23 2.0 / 35 2.0 / 70-300 Funktionieren einwandfrei war schon sehr beruhigt nach sämtlichen Listen und Kommentare passende Objektive für APS-c 40 MP.

 

Du wirst die Xh2 lieben lernen.

Und mach Dir keine Sorgen wegen der Objektive: Die werden ALLE am 40MP Sensor auf JEDEN FALL ein besseres Ergebnis abliefern als am 26 MP Sensor! 

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Am 6.1.2023 um 11:46 schrieb And1104:

Vielleicht wäre das 150-600 die bessere Wahl, das sogar 120 Gramm weniger als das Tamron wiegt.

120 Gramm Gewichtsunterscheid bei einem Supertele halt ich für vernachlässigbarer als die Tatsache, dass das XF150-600 über alle Brennweiten lichtschwächer und knapp 15cm (!) länger  als das Tamron ist, was es deutlich unhandlicher und schwieriger zu transportieren macht.

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vor 1 Stunde schrieb Alexh:

120 Gramm Gewichtsunterscheid bei einem Supertele halt ich für vernachlässigbarer als die Tatsache, dass das XF150-600 über alle Brennweiten lichtschwächer und knapp 15cm (!) länger  als das Tamron ist, was es deutlich unhandlicher und schwieriger zu transportieren macht.

Bitte nicht schon wieder diese unsägliche Diskussion. Erinnert mich an die pubertären Witze unter jugendlichen Männern. Am Ende zählt für mich IMMER die BQ

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vor 27 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Bitte nicht schon wieder diese unsägliche Diskussion. Erinnert mich an die pubertären Witze unter jugendlichen Männern. Am Ende zählt für mich IMMER die BQ

Dem kann ich mich nur anschliessen.

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Bitte nicht schon wieder diese unsägliche Diskussion. Erinnert mich an die pubertären Witze unter jugendlichen Männern. Am Ende zählt für mich IMMER die BQ

Da hat wohl wieder ein 150-600 Besitzer Probleme damit harten die harten, unangenehmen Fakten über zu seine 2200€ Anschaffung zu hören. Dazu kann ich nur sagen: lern endlich damit klar zu kommen.

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vor 31 Minuten schrieb Alexh:

Da hat wohl wieder ein 150-600 Besitzer Probleme damit harten die harten, unangenehmen Fakten über zu seine 2200€ Anschaffung zu hören. Dazu kann ich nur sagen: lern endlich damit klar zu kommen.

Was für unangenehme Fakten? Hast Du überhaupt mal mit dem 150-600er fotografiert oder es zumindest in der Hand gehabt und mit anderen Optiken in ähnlicher Brennweite verglichen.? Ich gehöre auch zu den 150-600er Besitzern und komme gut mit dem 150-600er klar und kann über die "harten und unangenehmen Fakten" nur den Kopf schütteln. Warum muß eigentlich häufig ein Objektiv völlig zu Unrecht und meistens auch noch unsachlich schlecht gemacht werden? 

Schrottfotos gibt es in jeder Brennweite zu Genüge, da kann aber das Objektiv nicht zu, aber da suchen einige meistens natürlich zuerst den Fehler.

Ein Teleobjektiv wie das 150-600 von Fuji mit dieser Brennweite, nur weil es ein Drittel bzw. eine halbe Blende weniger als Sony, Canon & Co. hat ,als "Dunklzoom" zu bezeichnen, ist vollkommen lächerlich. Nach dieser Aussage sind dann ja fast nur Dunkelzooms  in dieser Welt in Gebrauch.

Ich kenne kein Objektiv in diesem Brennweitenbereich, welches durchgängig Blende 2, 2,8 oder 4 hat, laß mich aber gerne belehren, wenn es das gibt.

 

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vor 13 Minuten schrieb Indra Khan:

Was für unangenehme Fakten? Hast Du überhaupt mal mit dem 150-600er fotografiert oder es zumindest in der Hand gehabt und mit anderen Optiken in ähnlicher Brennweite verglichen.? Ich gehöre auch zu den 150-600er Besitzern und komme gut mit dem 150-600er klar und kann über die "harten und unangenehmen Fakten" nur den Kopf schütteln. Warum muß eigentlich häufig ein Objektiv völlig zu Unrecht und meistens auch noch unsachlich schlecht gemacht werden? 

Schrottfotos gibt es in jeder Brennweite zu Genüge, da kann aber das Objektiv nicht zu, aber da suchen einige meistens natürlich zuerst den Fehler.

Ein Teleobjektiv wie das 150-600 von Fuji mit dieser Brennweite, nur weil es ein Drittel bzw. eine halbe Blende weniger als Sony, Canon & Co. hat ,als "Dunklzoom" zu bezeichnen, ist vollkommen lächerlich. Nach dieser Aussage sind dann ja fast nur Dunkelzooms  in dieser Welt in Gebrauch.

Ich kenne kein Objektiv in diesem Brennweitenbereich, welches durchgängig Blende 2, 2,8 oder 4 hat, laß mich aber gerne belehren, wenn es das gibt.

 

Die Frage ist eher ob derjenige, der ständig und vehement sein XF 150-600 als sein bestes Stück verteidigt, es jemals gegen ein Tamron oder Nikon verglichen hat und ich meine jetzt nicht irgendwelche YT-Tests.

Und auch nochmal für dich: Mit dem in der Regel abwertend gemeinten Begriff “Dunkelzoom” werden im allgemeinen Sprachgebrauch Objektive mit variabler Brennweite bezeichnet, deren Lichtstärke beim Zoomen zum längeren Enden hin deutlich abnimmt oder grundsätzlich gering ausfällt.

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vor einer Stunde schrieb Alexh:

Da hat wohl wieder ein 150-600 Besitzer Probleme damit harten die harten, unangenehmen Fakten über zu seine 2200€ Anschaffung zu hören. Dazu kann ich nur sagen: lern endlich damit klar zu kommen.

Theorie und Praxis. Anmerkung eines zufriedenen 150-600 Besitzers.

Wer mit was Anderem glücklich ist, auch gut. Aber immer locker bleiben und nicht die eigene Meinung als die einzig wahre anpreisen.

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Das das XF 150-600 von der optischen Leistung sehr gelungen ist, ist glaube ich unumstritten.
 
Jetzt gibt es geteilte Meinungen über P//L, insbesondere in Bezug auf die Lichtstärke.  Die Fakten liegen auf dem Tisch und es gibt offensichtlich zufriedene Nutzer denen es das Geld wert war (und die zT auch super Bilder damit machen) und andere die unter den Rahmenbedingungen wohl nie kaufen würden.
 
Das gibt es wohl in allen Lebensbereichen, zumindest aber regelmäßig bei hochwertigen Konsumgütern. Der eine ist happy, der andere versteht nicht was so toll daran sein soll.

Das ist dann irgendwann ein Punkt (den hatten wir gefühlt vor Wochen), da macht eine Diskussion auch keinen Sinn mehr. Da muss man einfach mal akzeptieren, dass unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Entscheidungen kommen und man sollte nicht permanent versuchen andere zu missionieren. 

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Ja es gibt sagenhafte Objektive, die bei 600mm 2/3 Blende lichtstärker sind mit f6.3 😎. Die sind sicher ok. Dunkelzooms sind das ja alle, wirklich lichtstarkes bekommt man in dem Bereich extrem teuer als FB. Noch nicht von Fujifilm leider oder auch Gott sei Dank🤑.

Ich habe das 150-600 5.6-8.0 und wusste vor dem Kauf, welche Öffnung es hat. Mir war aber wichtiger als die 2/3 Blende, dass ich ein natives Objektiv bekomme, was mit dem AF gut harmoniert und was sehr gute BQ abliefert.

Wem die 2/3 Blende wichtiger ist, der muss halt zu den o.g. Fremdfabrikaten greifen bzw. adaptieren. Mit allen Vor- und Nachteilen. Günstiger im Einkauf sind sie sicher.

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Minuten schrieb Snapper:

Die Frage ist eher ob derjenige, der ständig und vehement sein XF 150-600 als sein bestes Stück verteidigt, es jemals gegen ein Tamron oder Nikon verglichen hat und ich meine jetzt nicht irgendwelche YT-Tests.

Und auch nochmal für dich: Mit dem in der Regel abwertend gemeinten Begriff “Dunkelzoom” werden im allgemeinen Sprachgebrauch Objektive mit variabler Brennweite bezeichnet, deren Lichtstärke beim Zoomen zum längeren Enden hin deutlich abnimmt oder grundsätzlich gering ausfällt.

Kannte den Begriff bisher nicht, da dieser dann ja auf diverse Tele Objektive zutrifft. Kurios finde ich nur, dass ich diesen Begriff eigentlich hier im Forum nur in Verbindung mit dem 150-600 von Fuji gelesen habe. Nochmal für Dich: Falls Du mich meinen solltest: Das 150-600 ist nicht mein bestes Stück, das ist sowieso mit keiner anderen Optik zu vergleichen. Selbst wenn es das beste Stück wäre, wem gegenüber müsste ich es verteidigen?

Das beste Stück sollte für jeden sein, mit welchem er am besten klar kommt und am liebsten fotografiert.

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vor 5 Minuten schrieb Maikäfer:

Theorie und Praxis. Anmerkung eines zufriedenen 150-600 Besitzers.

Wer mit was Anderem glücklich ist, auch gut. Aber immer locker bleiben und nicht die eigene Meinung als die einzig wahre anpreisen.

Alles gut, jeder darf sich kaufen und damit glücklich werden womit er mag (ich habe auch nie was anderes beahuptet). Womit ich dagegen sehr wohl ein Problem habe ist, wenn ständig objektive Fakten wie zB "das XF150-600 ist 15cm länger als das Tamron und damit schwieriger zu transportieren" von immer den gleichen Leuten als "Meinung", "unsägliche Diskussion" und sonstigem Geschwurbel diffamiert werden.

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vor 6 Minuten schrieb Snapper:

Die Frage ist eher ob derjenige, der ständig und vehement sein XF 150-600 als sein bestes Stück verteidigt, es jemals gegen ein Tamron oder Nikon verglichen hat und ich meine jetzt nicht irgendwelche YT-Tests.

Ist dich völlig wurscht. Solange es Jemand als SEIN bestes Stück und nicht als DAS beste Stück betrachtet.

Ein bisschen Stolz darf man auf seine Sachen auch sein, gibt dabei den feinen Unterschied ob man sich ganz einfach daran erfreut es zu haben oder sich mit Besitz jeglicher Art aufwertet.

Also ich sehe hier kein Aufplustern der 150-600 Besitzer.

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Maikäfer:

Ein bisschen Stolz darf man auf seine Sachen auch sein, gibt dabei den feinen Unterschied ob man sich ganz einfach daran erfreut es zu haben oder sich mit Besitz jeglicher Art aufwertet.

So soll es sein und das ist ja auch schön für dich 👍

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vor 1 Stunde schrieb Snapper:

Die Frage ist eher ob derjenige, der ständig und vehement sein XF 150-600 als sein bestes Stück verteidigt, es jemals gegen ein Tamron oder Nikon verglichen hat und ich meine jetzt nicht irgendwelche YT-Tests.

Und auch nochmal für dich: Mit dem in der Regel abwertend gemeinten Begriff “Dunkelzoom” werden im allgemeinen Sprachgebrauch Objektive mit variabler Brennweite bezeichnet, deren Lichtstärke beim Zoomen zum längeren Enden hin deutlich abnimmt oder grundsätzlich gering ausfällt.

Der Begriff Dunkelzoom ist bestenfalls Umgangssprache unter Foristen und auch da nicht ernst zu nehmen, da es keinerlei Definition gibt wann und wo die Dunkelheit anfängt. Und deshalb hab ich mich dafür ausgesprochen, endlich diese Pseudo-Diskussion über diesen Zoom endlich sein zu lassen, die sich zwischen Leuten abspielt, die auf der einen Seite das Objektiv besitzen, und auf der anderen Leuten, die ihn nicht besitzen

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Ja, es ist wirklich zu lang ------ 😊😉

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bearbeitet von zoom
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vor 10 Minuten schrieb Alexh:

Genau das gleiche wollte ich auch gerade schreiben

Vielleicht liegt es ja daran, dass sehr wenig Frauen im Lande  eine Fuji haben oder nicht in so ein Forum wollen.  Ich denke eher ersteres. Ich kenne ja viele Fotografinnen, aber die haben meistens Canon oder Nikon. Es wäre natürlich besser fürs Gleichgewicht hier, weil sie meinen Erfahrungen nach auch der Technik weit weniger Bedeutung  beimessen , als dem Ergebnis.

Und da würden wohl dann vielleicht auch mal eher Bilder zur Sprache kommen, als Messtabellen, worüber man auch mal als Mannoder geschlechtsunspezifisch mehr nachdenken müsste. Die meisten Kritikpunkte hängen sich doch an technischen Details, über die man hier manchmal bis aufs "verbale Messer" diskutiert. Man sieht doch an den Beispielen, das man mit so einem "Dunkelzoom" durchaus ansprechend im Theater fotografieren kann, während es vielleicht im Wildlife nur begrenzt einsatzfähig ist und wo Fuji vielleicht noch eine FB nachliefern müsste. Auch da macht es aber sein Ding, wenn die Umstände zur Art der Fotografie des Anwenders passen und die optische Qualität ist fujitypisch ja auf sehr hohem Niveau.

Die drei Kameras, um die es hier geht und auch die Objektive sind einfach nur erstaunlich gute, die jedes Bild möglich machen. Puffer hin oder her, Megapixel, Display oder untaugliche Objektive, die an den Rändern ihre Schwächen haben oder zu dunkel sind. Man kann schon mit dem, was man vor Jahren hatte super Fotos machen. Und wenn was neues auf dem Markt kommt, dann sucht man sich wieder neue Angriffsflächen, weil die alten ja meist nicht mehr da sind. Schlecht aufgelöstes Display bei der T4... Wo denn? Rolling Shutter oder wie immer sich das nennt...... Merkt man doch als normaler Fotograf oder Filmer nie. Wer das braucht sucht sich auch seine Kamera danach aus. Im Endeffekt hat man bereits jetzt sehr viel mehr als man braucht. Ich habe eine Kollegin, die mit einem Tamron 18-200 fotografiert. Das würde ich als absolut untauglich einstufen, aber sie macht damit Bilder für Mercedes Benz und National Geographic. Ist sicherlich eine Ausnahme, aber es geht ja augenscheinlich auch und das mit atemberaubenden Ergebnissen für ihren Anwendungsbereich und mit ihren Fähigkeiten.

Vielleicht sollte man ja wirklich mal darüber nachdenken, eher ein Bild als eine Tabelle ins Feld zu führen, was nicht heißen soll, dass das technische Fachwissen von einigen kompetenten Menschen hier im Forum weniger wertvoll wäre. Das braucht man ja beim heutigen Stand der Technik auch, soweit es für einen wichtig ist.

 

 

 

 

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vor 27 Minuten schrieb DRS:

Vielleicht liegt es ja daran, dass sehr wenig Frauen im Lande  eine Fuji haben oder nicht in so ein Forum wollen.  Ich denke eher ersteres. Ich kenne ja viele Fotografinnen, aber die haben meistens Canon oder Nikon. Es wäre natürlich besser fürs Gleichgewicht hier, weil sie meinen Erfahrungen nach auch der Technik weit weniger Bedeutung  beimessen , als dem Ergebnis.

Und da würden wohl dann vielleicht auch mal eher Bilder zur Sprache kommen, als Messtabellen, worüber man auch mal als Mannoder geschlechtsunspezifisch mehr nachdenken müsste. Die meisten Kritikpunkte hängen sich doch an technischen Details, über die man hier manchmal bis aufs "verbale Messer" diskutiert. Man sieht doch an den Beispielen, das man mit so einem "Dunkelzoom" durchaus ansprechend im Theater fotografieren kann, während es vielleicht im Wildlife nur begrenzt einsatzfähig ist und wo Fuji vielleicht noch eine FB nachliefern müsste. Auch da macht es aber sein Ding, wenn die Umstände zur Art der Fotografie des Anwenders passen und die optische Qualität ist fujitypisch ja auf sehr hohem Niveau.

Die drei Kameras, um die es hier geht und auch die Objektive sind einfach nur erstaunlich gute, die jedes Bild möglich machen. Puffer hin oder her, Megapixel, Display oder untaugliche Objektive, die an den Rändern ihre Schwächen haben oder zu dunkel sind. Man kann schon mit dem, was man vor Jahren hatte super Fotos machen. Und wenn was neues auf dem Markt kommt, dann sucht man sich wieder neue Angriffsflächen, weil die alten ja meist nicht mehr da sind. Schlecht aufgelöstes Display bei der T4... Wo denn? Rolling Shutter oder wie immer sich das nennt...... Merkt man doch als normaler Fotograf oder Filmer nie. Wer das braucht sucht sich auch seine Kamera danach aus. Im Endeffekt hat man bereits jetzt sehr viel mehr als man braucht. Ich habe eine Kollegin, die mit einem Tamron 18-200 fotografiert. Das würde ich als absolut untauglich einstufen, aber sie macht damit Bilder für Mercedes Benz und National Geographic. Ist sicherlich eine Ausnahme, aber es geht ja augenscheinlich auch und das mit atemberaubenden Ergebnissen für ihren Anwendungsbereich und mit ihren Fähigkeiten.

Vielleicht sollte man ja wirklich mal darüber nachdenken, eher ein Bild als eine Tabelle ins Feld zu führen, was nicht heißen soll, dass das technische Fachwissen von einigen kompetenten Menschen hier im Forum weniger wertvoll wäre. Das braucht man ja beim heutigen Stand der Technik auch, soweit es für einen wichtig ist.

 

 

 

 

Schön geschrieben, ab und zu überkommt mich zwar auch "GAS" aber das Ergebniss zählt, die Momente und Emotionen die man mit dem Bild verbindet. Die Kameras sind "nur" Werkzeuge. Neue Werkzeuge machen es halt oft viel leichter schöne Bilder zu machen als vormals aktuelle Werkzeuge. Diese labortechnischen "Tests" irgendwann ist man gesättigt so geht es mir einfach, schließlich habe ich die Kamera zum Fotografieren und nicht sie bis ins die geringsten Messwerte "auseinander zunehmen".

 

bearbeitet von Fotograf.M.Krisch
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