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Ja kann man.

Ich hatte ein 2.8er Rotring Set von Canon - 16-35, 24-70, 70-200
das 70-200 "zoomt" gar nicht. Das 16-35 "Normal" - das 24-70 ist bei Telestellung eingefahren und wird auch fürs WW ausgefahren. Das war anfangs ein wenig ungewohnt, aber irgendwann denkt man da nicht mehr drüber nach. Ich habe damit mehrere Jahre fotografiert und es gab eigentlich nie mehr den Moment von "normal" auf "falsch" zu wechseln und es wirklich wahrzunehmen.
Ich musste sogar grad nachsehen, die Fujis drehen in die gleiche Richtung wie Tamron. Canon und Sigma drehen andersrum. Ich hatte Canon, Sigma und Tamron Gläser im Laufe von 20 Jahren Canon und auch das bemerkt man irgendwann nicht mehr und auch beim Systemwechsel jetzt hab ich es ja offenbar nicht bemerkt, dass die andersrum laufen als Canon.

Einfach nicht drüber nachdenken, das geht in Fleisch und Blut über.

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  • 2 weeks later...
vor 55 Minuten schrieb zoom:

aber wie immer mein größtes Problem ist der Preis

Vielleicht kommt ja noch das Tokina 11-18/2.8 für Fuji X. An Sony E ist das Tokina etwas billiger als das Tamron.

Davon abgesehen sehe ich auch nach dem Videobeitrag nicht so ganz, warum man das Tamron statt dem Fuji für 900€ neu kaufen sollte. Eine Nahgrenze unter 20cm ab Sensorebene und 1EV offenere Blende für Freistellung (für Lowlight gibt's am Fuji den OIS) sind beides für UWW eher niedrig priorisierte Features. Die 10mm wiegen da schwerer und das erste Fuji bekommt man gebraucht recht erschwinglich.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Vielleicht kommt ja noch das Tokina 11-18/2.8 für Fuji X. An Sony E ist das Tokina etwas billiger als das Tamron.

Davon abgesehen sehe ich auch nach dem Videobeitrag nicht so ganz, warum man das Tamron statt dem Fuji für 900€ neu kaufen sollte. Eine Nahgrenze unter 20cm ab Sensorebene und 1EV offenere Blende für Freistellung (für Lowlight gibt's am Fuji den OIS) sind beides für UWW eher niedrig priorisierte Features. Die 10mm wiegen da schwerer und das erste Fuji bekommt man gebraucht recht erschwinglich.

Weiss nicht mehr wo ich ein Video gesehen habe zwischen den Tamron und Tokina, auf jeden fall war Tamron ein ganzes Stück besser (Optische Leistung) leider ist Anfangs Preis immer hoch (mein Gefühl ist das neue 8 3.5 Fuji noch heftiger vom Preis).

 

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vor 12 Minuten schrieb Prantl Christian:

leider ist Anfangs Preis immer hoch (mein Gefühl ist das neue 8 3.5 Fuji noch heftiger vom Preis).

Warum? 899,00 Euro ist der aktuelle Preis für das XF 8mm genauso wie für das Tamron.

bearbeitet von Dare mo
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vor 5 Stunden schrieb Dare mo:

Warum? 899,00 Euro ist der aktuelle Preis für das XF 8mm genauso wie für das Tamron.

Das XF 8mm ist aber wie auch das 10-24 wertiger verarbeitet, hat einen Blendenring, 8mm sind schwieriger zu designen als 11mm usw.

Ich finde auch, dass 900€ für ein Mittelklassezoom eines Drittanbieters schon am oberen Ende sind. Dazu kommt Tamrons generelle Unart (ohne Mehrleistung) einen Fuji-Zuschlag von 15-20% zu verlangen, wenn man die jeweiligen Preise mit den E-Mount Versionen vergleicht. Da bietet zB. Viltrox mit Objektiven wie dem13mm 1,4 in Summe das bessere P/L Verhältnis, da sie einerseits sehr gut aber eben auch spürbar günstiger sind als die originalen Fuji Objektive (und das ist die hauptsächliche Existenzberechtigung für solche Drittanbieterobjetive).

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vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

Eine Nahgrenze unter 20cm ab Sensorebene und 1EV offenere Blende für Freistellung (für Lowlight gibt's am Fuji den OIS) sind beides für UWW eher niedrig priorisierte Features. Die 10mm wiegen da schwerer und das erste Fuji bekommt man gebraucht recht erschwinglich.

Ob 10 mm oder 11 mm wäre mir ehrlich gesagt ziemlich egal, eine geringe Naheinstellgrenze hingegen nutze ich gerade bei Weitwinkeln sehr gerne und eine Blende besser ist eine Blende besser, das lässt sich auch mit OIS nicht wegdiskutieren (der durch den IBIS in den neueren Gehäusen noch irrelevanter wird).
Ich würde sagen, dass es sicher kein must-have ist, aber ich sehe es als nette Ergänzung fürs Fuji-System und es wird sicher auch mal in einer Rabattaktion deutlich günstiger.

vor 51 Minuten schrieb Alexh:

Ich finde auch, dass 900€ für ein Mittelklassezoom eines Drittanbieters schon am oberen Ende sind.

Das Drittanbieter-Argument finde ich heute nicht mehr zeitgemäß. Viele Dritthersteller produzieren mittlerweile hervorragende Objektive, die sich nicht mehr hinter denen der "Original Firmen" verstecken müssen. Einige übertreffen das Angebot der Original Hersteller sogar deutlich (z.B. Viltrox 13 & 75 mm, früher das Touit 50 mm). Bei den günstigen Anbietern trifft das sicherlich noch zu, aber das ist dann eher generell ein Preisproblem.

vor 54 Minuten schrieb Alexh:

Dazu kommt Tamrons generelle Unart (ohne Mehrleistung) einen Fuji-Zuschlag von 15-20% zu verlangen, wenn man die jeweiligen Preise mit den E-Mount Versionen vergleicht.

Da stimme ich zu, wobei ich mir da nicht sicher wäre, ob da nicht auch Fuji irgendwie die Finger im Spiel hat.

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vor 22 Minuten schrieb StefanTi:

Das Drittanbieter-Argument finde ich heute nicht mehr zeitgemäß. Viele Dritthersteller produzieren mittlerweile hervorragende Objektive, die sich nicht mehr hinter denen der "Original Firmen" verstecken müssen. Einige übertreffen das Angebot der Original Hersteller sogar deutlich (z.B. Viltrox 13 & 75 mm, ...

Die sind aber von den 900 € weit entfernt. ;)

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vor 2 Stunden schrieb StefanTi:

Ob 10 mm oder 11 mm wäre mir ehrlich gesagt ziemlich egalund eine Blende besser ist eine

Den 1mm mehr (= Bildwinkel 109° vs. 104 °) finde ich gerade bei so einem Objektiv, das vorrangig in der Landschafts- und Architekturfotografie eingesetzt wird deutlich relevanter als f2,8 (ohne Stabi) vs. f4. (mit Stabi). F2,8 an APS-C ist ja auch nicht wirklich lichtstark, als das man es deswegen kauft- um dann was zu fotografieren was mit F4 nicht geht? Für Low Light/ Astro zB. sehe ich weder das 10-24 noch das 11-20 für besonders geeignet an.

vor 2 Stunden schrieb StefanTi:

Das Drittanbieter-Argument finde ich heute nicht mehr zeitgemäß. Viele Dritthersteller produzieren mittlerweile hervorragende Objektive, die sich nicht mehr hinter denen der "Original Firmen" verstecken müssen.

Das habe ich auch nicht bestritten, aber Drittanbieter machen selbst bei vergleichbarer Bildqualität nur Sinn wenn sie günstiger sind als die Originale (denn sonst kann man gleich diese kaufen). Das Tamron liegt derzeit eben bei etwa vergleichbarer Bildqualität, aber schlechterer Bauqualität etwas zu nahe am 10-24mm. 600-700€ für das Tamron wären gerechtfertigt und wären dann auch wirklich eine Alternative.

vor 2 Stunden schrieb StefanTi:

Da stimme ich zu, wobei ich mir da nicht sicher wäre, ob da nicht auch Fuji irgendwie die Finger im Spiel hat.

Falls ja, wäre dann die Frage warum das bei Sigma/ Viltrox anders ist.

 

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vor 19 Minuten schrieb outofsightdd:

Das wird auf Dauer nicht haltbar sein und so hat sich selbst das Di 17-70/2.8 VC, welches mit F2.8/Stabi/Zoomfaktor gar kein Äquivalent im Fuji-System hat, auf 50€ Unterschied an die Sony-Variante angenähert.

Denke auch, dass sich die Preise des Tamron 11mm - 20mm Sony vs. Fuji Mount angleichen werden. Ich habe mir gerade das 17mm - 70mm mit X Mount für 579 Euro gekauft.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Das wird auf Dauer nicht haltbar sein und so hat sich selbst das Di 17-70/2.8 VC, welches mit F2.8/Stabi/Zoomfaktor gar kein Äquivalent im Fuji-System hat, auf 50€ Unterschied an die Sony-Variante angenähert.

Ja langfristig werden sich die Preise wohl bei allen Objektiven irgendwann halbwegs angleichen, das 17-70mm war meine ich auch das erste Tamron das für Fuji kam. Beim 150-500 sind es 9 Monate nach Release allerdings immer noch stolze 350€ Unterschied im Straßenpreis.

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vor 3 Stunden schrieb gscholz:

dem XF10-24 noch den Vorteil, dass vorne keine Beschriftung vorhanden ist, die sich bei der Nutzung von Filtern ins Bild

Ich nutze das 10-24mm seit Jahren sehr oft mit Filtern (CPL, ND, Verlauf) und hatte nicht einmal ein Problem mit der Beschriftung, auch nicht bei Gegenlichtsituationen.

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Ich hab das Teil seit gestern - hier mal ein paar Schnappschüsse an der X-T5 ohne Anspruch auf große Kunst.

 

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bearbeitet von Tennisarm12
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Im ersten Moment fühlt sich das Objektiv ungewohnt an, weil aus Plastik. Andererseits ist es gefühlt deutlich leichter als z.B. das 23mm f1.4 LM WR, obwohl da nur so 40g Unterschied sind. Mit dem genannten 23er kann es in Sachen letzte Schärfe natürlich nicht mithalten, aber mit dem 16mm f1.4 durchaus. Das 16er ist dann jedoch abgeblendet ganz am Rand etwas schärfer. Dass das Zoom eingefahren 20mm hat ist gut, weil ich diese Brennweite sicherlich deutlich öfter nutze als 11mm.

Also guter erster Eindruck und ein sehr praktischer Brennweitenbereich - durch das Pixelpeeping verunsichert man sich nur gleich wieder. Wenn ich es behalte, würde ich die beiden o.g. Objektive abgeben. Ja, ich weiss - tolle Objektive, aber ich tendiere grade zum Gewicht sparen. Mal sehen... Am Wochenende werde ich es mal nach Frankfurt mitnehmen.

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Hier noch ein paar Aufnahmen von heute morgen. Die Headshots sind mit 19mm f4 (respektive 3.5 beim schwarzen Haar) aufgenommen. Ich finde die Detailzeichnung ganz ordentlich für ein Zoom.

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bearbeitet von Tennisarm12
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