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Bester Body für 16MP


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vor 9 Stunden schrieb Uwe1956:

Ist doch ganz einfach:

Grössenkriterium: X-M1

Schönheit: X-E1, E2(s)

Sucher: X-T1

Die Besondere: X-Pro1

Kompromiss: X-T10

Preis: ?

hmmm :D 

ich glaube der Kompromiss sieht vielleicht auch so aus .. (Ihr müsst jetzt sehr stark sein ...)

 

 

Ansonsten sind Fujikameras im Moment superteuer auf dem Gebrauchtmarkt, es wird ja vermutet, dass die vielleicht neue Kameraserien etablieren werden, also einige Modellreihen fallen lassen

Es ist für mich zB ein wenig alarmierend, dass gerade die Hypekamera X100 V irgendwie weg vom Fenster zu sein scheint, ebenso ist die X-E4 kaum noch zu bekommen und die Gebrauchthändler verkaufen ihre Ware über dem Neupreis

Die eigentlich naheliegende X-E2, die einem als erstes einfällt, wenn man an den X-Trans II Sensor denkt, kostet bei den Gebrauchthändlern inzwischen in gutem Zustand 474.- (Preis von MPB)

(gut bedeutet im Gebrauchsprech, dass die Kamera noch ansprechend aussieht, leichte Spuren von Abnutzung aber vorhanden sind)

Meine hat mich damals in ähnlichem Zustand 260.-  Euro gekostet (bei asgoodasnew.de)

Im Moment ist keine Zeit um günstig gebraucht einzukaufen, vielleicht warten, bis neue Modelle rauskommen, dann sollte sich der Markt wieder füllen

Ansonsten denke ich auch, dass die X-T1 in unserem Gebrauchtmarkt hier, für 390.- Euro, für aktuelle Verhältnisse ein gutes Angebot sind ... es gibt da wohl mehrere Modelle, wie der Anbieter schreibt (da gibts auch einen Link zur HP wo mehr dazu zu lesen ist)

bearbeitet von nightstalker
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Die ebenfalls im Gebrauchtmarkt befindliche E2 scheint auch ein gutes Angebot zu sein (310 €), wobei parallel dazu das Buch zur E2 angeboten wird, das die E2 vor dem großen Update beschreibt 🤔 
Das ist jetzt meine ganz persönliche Sicht: um ein Angebot zu bewerten sind für mich solche Infos interessant. So ein Buch würde ich als Verkäufer zum Angebot dazugeben oder mindestens darauf hinweisen, dass das Buch in der Beschreibung der Funktionen veraltet ist (natürlich gibt‘s in dem Buch nützliche Hinweise und Tipps zum Fotografieren und schöne Bilder).

bearbeitet von X-dreamer
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vor 14 Stunden schrieb Uwe1956:

Ist doch ganz einfach:

Grössenkriterium: X-M1

Schönheit: X-E1, E2(s)

Sucher: X-T1

Die Besondere: X-Pro1

Kompromiss: X-T10

Könnte man das im Forum bitte für die 16MP Generation ganz ob anpinnen?

Das ist die beste und zugleich kürzeste Zusammenfassung überhaupt 👍

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Apropos 16 MP Generation 😁

Die X-M1 geht gegenüber der X-T1 flotter zur Sache. Das merkt man deutlich beim Handling. Foto zu Foto. Playmodus, Reinzoomen, Einschaltzeit. Echt flott die X-M1. Nur der Autofokus ist bei der X-T1 besser. Da ist die X-M1 etwas zickig.

Weiß einer, ob die X-M1 einen moderneren Prozessor drin hat? 

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vor 22 Minuten schrieb twinfighter:

Apropos 16 MP Generation 😁

Die X-M1 geht gegenüber der X-T1 flotter zur Sache. Das merkt man deutlich beim Handling. Foto zu Foto. Playmodus, Reinzoomen, Einschaltzeit. Echt flott die X-M1. Nur der Autofokus ist bei der X-T1 besser. Da ist die X-M1 etwas zickig.

Weiß einer, ob die X-M1 einen moderneren Prozessor drin hat? 

Das kann ich mir nicht vorstellen. Die M1 wurde ca. 1/2 Jahr vor der T1 veröffentlicht und die T1 war ja das Spitzenmodell.

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vor 50 Minuten schrieb twinfighter:

Apropos 16 MP Generation 😁

Die X-M1 geht gegenüber der X-T1 flotter zur Sache. Das merkt man deutlich beim Handling. Foto zu Foto. Playmodus, Reinzoomen, Einschaltzeit. Echt flott die X-M1. Nur der Autofokus ist bei der X-T1 besser. Da ist die X-M1 etwas zickig.

Weiß einer, ob die X-M1 einen moderneren Prozessor drin hat? 

Definitiv nicht, ich habe (noch) beide*, die X-T1 ist garantiert nicht langsamer!

* bzw. die X-A1, die bis auf den Sensor mit der X-M1 baugleich ist

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Ich habe natuerlich auch ideen fuer die antwort. Aber es ist nicht bekannt, ob es ist zb wichtig mit opt sucher. Fuer mich ist das so.

Ich will das so haben.

Die modelle sind  hier alle gesagt.

es ist auch nicht definiert der preis.

von allen hier sage ich aber auch: : E2´oder  x pro 1 

 

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Am 16.4.2023 um 18:52 schrieb Uwe1956:

Ist doch ganz einfach:

Grössenkriterium: X-M1

Schönheit: X-E1, E2(s)

Sucher: X-T1

Die Besondere: X-Pro1

Kompromiss: X-T10

Preis: ?

Einfache Antworten lesen und merken sich zwar gut, aber im fotografischen Alltag nützt einem Schönheit wenig, spezielle Eigenheiten von Tasten und Suchern fallen dafür aber um so mehr auf. Ich versuche mich daher mal an einer Charakterisierung mit einigen zusätzlichen Sätzen.

  • X-Pro1 und X-E1 darf man auch als eine Kategorie betrachten, der gleiche Sensor und Prozessor verbindet sie in funktionaler Beschränkung und Reaktionstempo. Wenn sich bestimmte Fragen gar nicht erst stellen, kann das ungemein befreiend sein, gerade im Einstieg ins System. Gleichzeitig sind es die Kameras mit dem Ur-Look in den JPEGs, den danach schon die X-M1 nicht mehr hat und dem eine gewisse Magie nachgesagt wird. Hinzu kommt die gute Form und Verarbeitung der Tasten. Man muss sich nur fragen, ob man den hybriden Sucher wirklich so spannend findet, dass man das schlechtere EVF-Bild und den sicher höheren Preis der X-Pro1 akzeptiert.
  • Die X-M1 hat ein XF-Bajonett und das Menü kommt einem (als bestehender Nutzer bei Fuji) bekannt vor. Gute Bilder kommen natürlich auch raus. aber sie kann weder die Magie der frühen Modelle (Bedienung, Handgefühl, Qualität vom Body) bieten, noch das direkte Arbeiten der neueren Modelle. Allein das Drehen am PASM und die dann immer aufploppende Animation im Display ist eine quälende Zumutung. Ihr Hauptargument bleibt das Gewicht, was mit dem XF27 sogar in die Hände eines 8-Jährigen passt.
  • Die X-T1 (hier weiche ich von der Modellchronologie ab) ist sicher die stärkste Kamera unter den 16MP-Modellen und am auffälligsten durch den Vorteil beim immer noch wunderbaren Sucher beschrieben. Jedoch ist sie verglichen mit den zuvor genannten Modellen unter anderem von ziemlich fummeligen Tasten (auch das modifizierte D-Pad ab 80th-anniversary war keine Referenz-Form, die Zusatztasten sind sehr klein), den winzigen Umschalthebeln für Drive und Belichtung, dem ISO-Rad mit Zwangsdruck auf den Riegel, den Belederungsproblemen und Ärger mit den ausbeulenden Klappen charakterisiert, zudem hat sie die Menü-Modernisierung nie ganz bis zum Schluss bekommen und wirkt im Modus Info-Screen seltsam aus der Zeit gefallen. Dafür dass Griff und Sucher so angenehm sind, ist es eigentlich ein im Rest wahnsinnig fummeliges Biest.
  • Die X-E2(S) wird wohl auf ewig das Firmware-Update-Wunder bleiben, weil da über den Lebenszyklus so viel nachträglich aufgetrumpft wurde. Die damit erreichbare Flexibilität bei Tasten, C-Sets und Tempo ist nach wie vor eine Freude, das modernste Menü der 16MP-ler hat sie auch und den damals noch anderen, vorteilhaften Augenabstand im Sucher für Brillenträger (wie die E1). sie ist so viel mehr als nur die Schöne! Dass sie WR, Suchergröße und UHS-II einer T1 nicht bieten kann, fällt unter heutigem Blickwinkel (alte Kamera ganz sicher nicht für Action...) nur noch milde im Urteil aus. Leider neigt der Griffgummi vorn zum Lösen, aber der Rest meiner 9-Jährigen ist wie neu.
  • Eigentlich kann die X-T10 alles wie die X-E2, denn dieser hat sie als letzte Neuerscheinung am Schluss all ihre Funktionen vererbt. Auch hat sie keinen vorn aufgeklebten Griff der E2 und auch keinen Belederungsärger der T1 oder deren Microhebelchen. Die Beschreibung Kompromiss trifft es ganz gut, aber ein positiver. Nur in der eigenen Hand will sich bei mir da nicht die Freude wie mit einer E2 einstellen, die Dreher/Schalter wirken eine kleine Ecke einfacher verarbeitet, aber vor allem empfinde ich den später zum Standard erhobenen Eye Point vom Sucher als nachteilig.

Ach ja, unterschiedet jemand beim Griff zu einer alten Fuji, ob es ein Klappdisplay gibt? Dann nochmal eine gedankliche Runde E1/E2/Pro1 vs. M1/T1/T10 drehen... 😄 

bearbeitet von outofsightdd
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Am 21.4.2023 um 14:43 schrieb outofsightdd:

Einfache Antworten lesen und merken sich zwar gut, aber im fotografischen Alltag nützt einem Schönheit wenig, spezielle Eigenheiten von Tasten und Suchern fallen dafür aber um so mehr auf. Ich versuche mich daher mal an einer Charakterisierung mit einigen zusätzlichen Sätzen.

  • X-Pro1 und X-E1 darf man auch als eine Kategorie betrachten, der gleiche Sensor und Prozessor verbindet sie in funktionaler Beschränkung und Reaktionstempo. Wenn sich bestimmte Fragen gar nicht erst stellen, kann das ungemein befreiend sein, gerade im Einstieg ins System. Gleichzeitig sind es die Kameras mit dem Ur-Look in den JPEGs, den danach schon die X-M1 nicht mehr hat und dem eine gewisse Magie nachgesagt wird. Hinzu kommt die gute Form und Verarbeitung der Tasten. Man muss sich nur fragen, ob man den hybriden Sucher wirklich so spannend findet, dass man das schlechtere EVF-Bild und den sicher höheren Preis der X-Pro1 akzeptiert.
  • Die X-M1 hat ein XF-Bajonett und das Menü kommt einem (als bestehender Nutzer bei Fuji) bekannt vor. Gute Bilder kommen natürlich auch raus. aber sie kann weder die Magie der frühen Modelle (Bedienung, Handgefühl, Qualität vom Body) bieten, noch das direkte Arbeiten der neueren Modelle. Allein das Drehen am PASM und die dann immer aufploppende Animation im Display ist eine quälende Zumutung. Ihr Hauptargument bleibt das Gewicht, was mit dem XF27 sogar in die Hände eines 8-Jährigen passt.
  • Die X-T1 (hier weiche ich von der Modellchronologie ab) ist sicher die stärkste Kamera unter den 16MP-Modellen und am auffälligsten durch den Vorteil beim immer noch wunderbaren Sucher beschrieben. Jedoch ist sie verglichen mit den zuvor genannten Modellen unter anderem von ziemlich fummeligen Tasten (auch das modifizierte D-Pad ab 80th-anniversary war keine Referenz-Form, die Zusatztasten sind sehr klein), den winzigen Umschalthebeln für Drive und Belichtung, dem ISO-Rad mit Zwangsdruck auf den Riegel, den Belederungsproblemen und Ärger mit den ausbeulenden Klappen charakterisiert, zudem hat sie die Menü-Modernisierung nie ganz bis zum Schluss bekommen und wirkt im Modus Info-Screen seltsam aus der Zeit gefallen. Dafür dass Griff und Sucher so angenehm sind, ist es eigentlich ein im Rest wahnsinnig fummeliges Biest.
  • Die X-E2(S) wird wohl auf ewig das Firmware-Update-Wunder bleiben, weil da über den Lebenszyklus so viel nachträglich aufgetrumpft wurde. Die damit erreichbare Flexibilität bei Tasten, C-Sets und Tempo ist nach wie vor eine Freude, das modernste Menü der 16MP-ler hat sie auch und den damals noch anderen, vorteilhaften Augenabstand im Sucher für Brillenträger (wie die E1). sie ist so viel mehr als nur die Schöne! Dass sie WR, Suchergröße und UHS-II einer T1 nicht bieten kann, fällt unter heutigem Blickwinkel (alte Kamera ganz sicher nicht für Action...) nur noch milde im Urteil aus. Leider neigt der Griffgummi vorn zum Lösen, aber der Rest meiner 9-Jährigen ist wie neu.
  • Eigentlich kann die X-T10 alles wie die X-E2, denn dieser hat sie als letzte Neuerscheinung am Schluss all ihre Funktionen vererbt. Auch hat sie keinen vorn aufgeklebten Griff der E2 und auch keinen Belederungsärger der T1 oder deren Microhebelchen. Die Beschreibung Kompromiss trifft es ganz gut, aber ein positiver. Nur in der eigenen Hand will sich bei mir da nicht die Freude wie mit einer E2 einstellen, die Dreher/Schalter wirken eine kleine Ecke einfacher verarbeitet, aber vor allem empfinde ich den später zum Standard erhobenen Eye Point vom Sucher als nachteilig.

Ach ja, unterschiedet jemand beim Griff zu einer alten Fuji, ob es ein Klappdisplay gibt? Dann nochmal eine gedankliche Runde E1/E2/Pro1 vs. M1/T1/T10 drehen... 😄 

du hast das sehr gut und kompetent anylysiert. aber ich mache eine klein, individuelle kritik: du schreibst von der unwichtigkeit von schoenheit von die kamera. das ist generell richtig. aber ich mache photos mehr creatife, wenn ich die kamera "liebe". nur mit funktionale apparat mache ich evtl perfecte photos in technique, aber niht immer mit di seele. aber zusammen hast du das sehr gut mit der situation geschrieben.

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Am 21.4.2023 um 14:43 schrieb outofsightdd:

Einfache Antworten lesen und merken sich zwar gut, aber im fotografischen Alltag nützt einem Schönheit wenig, spezielle Eigenheiten von Tasten und Suchern fallen dafür aber um so mehr auf. Ich versuche mich daher mal an einer Charakterisierung mit einigen zusätzlichen Sätzen.

  • X-Pro1 und X-E1 darf man auch als eine Kategorie betrachten, der gleiche Sensor und Prozessor verbindet sie in funktionaler Beschränkung und Reaktionstempo. Wenn sich bestimmte Fragen gar nicht erst stellen, kann das ungemein befreiend sein, gerade im Einstieg ins System. Gleichzeitig sind es die Kameras mit dem Ur-Look in den JPEGs, den danach schon die X-M1 nicht mehr hat und dem eine gewisse Magie nachgesagt wird. Hinzu kommt die gute Form und Verarbeitung der Tasten. Man muss sich nur fragen, ob man den hybriden Sucher wirklich so spannend findet, dass man das schlechtere EVF-Bild und den sicher höheren Preis der X-Pro1 akzeptiert.
  • Die X-M1 hat ein XF-Bajonett und das Menü kommt einem (als bestehender Nutzer bei Fuji) bekannt vor. Gute Bilder kommen natürlich auch raus. aber sie kann weder die Magie der frühen Modelle (Bedienung, Handgefühl, Qualität vom Body) bieten, noch das direkte Arbeiten der neueren Modelle. Allein das Drehen am PASM und die dann immer aufploppende Animation im Display ist eine quälende Zumutung. Ihr Hauptargument bleibt das Gewicht, was mit dem XF27 sogar in die Hände eines 8-Jährigen passt.
  • Die X-T1 (hier weiche ich von der Modellchronologie ab) ist sicher die stärkste Kamera unter den 16MP-Modellen und am auffälligsten durch den Vorteil beim immer noch wunderbaren Sucher beschrieben. Jedoch ist sie verglichen mit den zuvor genannten Modellen unter anderem von ziemlich fummeligen Tasten (auch das modifizierte D-Pad ab 80th-anniversary war keine Referenz-Form, die Zusatztasten sind sehr klein), den winzigen Umschalthebeln für Drive und Belichtung, dem ISO-Rad mit Zwangsdruck auf den Riegel, den Belederungsproblemen und Ärger mit den ausbeulenden Klappen charakterisiert, zudem hat sie die Menü-Modernisierung nie ganz bis zum Schluss bekommen und wirkt im Modus Info-Screen seltsam aus der Zeit gefallen. Dafür dass Griff und Sucher so angenehm sind, ist es eigentlich ein im Rest wahnsinnig fummeliges Biest.
  • Die X-E2(S) wird wohl auf ewig das Firmware-Update-Wunder bleiben, weil da über den Lebenszyklus so viel nachträglich aufgetrumpft wurde. Die damit erreichbare Flexibilität bei Tasten, C-Sets und Tempo ist nach wie vor eine Freude, das modernste Menü der 16MP-ler hat sie auch und den damals noch anderen, vorteilhaften Augenabstand im Sucher für Brillenträger (wie die E1). sie ist so viel mehr als nur die Schöne! Dass sie WR, Suchergröße und UHS-II einer T1 nicht bieten kann, fällt unter heutigem Blickwinkel (alte Kamera ganz sicher nicht für Action...) nur noch milde im Urteil aus. Leider neigt der Griffgummi vorn zum Lösen, aber der Rest meiner 9-Jährigen ist wie neu.
  • Eigentlich kann die X-T10 alles wie die X-E2, denn dieser hat sie als letzte Neuerscheinung am Schluss all ihre Funktionen vererbt. Auch hat sie keinen vorn aufgeklebten Griff der E2 und auch keinen Belederungsärger der T1 oder deren Microhebelchen. Die Beschreibung Kompromiss trifft es ganz gut, aber ein positiver. Nur in der eigenen Hand will sich bei mir da nicht die Freude wie mit einer E2 einstellen, die Dreher/Schalter wirken eine kleine Ecke einfacher verarbeitet, aber vor allem empfinde ich den später zum Standard erhobenen Eye Point vom Sucher als nachteilig.

Ach ja, unterschiedet jemand beim Griff zu einer alten Fuji, ob es ein Klappdisplay gibt? Dann nochmal eine gedankliche Runde E1/E2/Pro1 vs. M1/T1/T10 drehen... 😄 

 

Ich habe das Gefühl, da weiss jemand ziemlich genau von was er spricht. Kompliment. 

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Am 21.4.2023 um 14:43 schrieb outofsightdd:

Die X-M1 hat ein XF-Bajonett und das Menü kommt einem (als bestehender Nutzer bei Fuji) bekannt vor. Gute Bilder kommen natürlich auch raus. aber sie kann weder die Magie der frühen Modelle (Bedienung, Handgefühl, Qualität vom Body) bieten, noch das direkte Arbeiten der neueren Modelle. Allein das Drehen am PASM und die dann immer aufploppende Animation im Display ist eine quälende Zumutung. Ihr Hauptargument bleibt das Gewicht, was mit dem XF27 sogar in die Hände eines 8-Jährigen passt.

:) andererseits hat sie auch Goodies, wie zB die Displayaufhellung, die einfach mit einem langen Druck auf die Q Taste aufgerufen wird und das ... für "Lichtschachtbetrieb" wirklich praktisch angebrachte zweite Rädchen 

Mit dem 27er macht sie mir allerdings keinen Spass ... ich zitiere mal:

brrr.brrr.krkrkr.brr.krrrrkkkrz . *Klick*

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Vielen Dank Euch allen für die vielen Anregungen. Ich habe mich jetzt für einen ganz anderen Weg entschieden, der sicherlich auch zu diskutieren ist. Ich besitze die X-T30. Durch Verkauf und Kauf einer X-E2 oder X-T1 oder, oder .. kann ich vielleicht 100€ gewinnen. Dabei verliere aber viele Optionen. Daher bleibe ich bei der X-T30 und habe über den Sportmodus eine 16 MP-Option, die das beste aus allen Objektiven herausholt.

Auch hierzu würde ich gerne Eure Meinung hören

 

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vor 2 Stunden schrieb McKlimm:

X-T30

Witzig, weil das ist auch das Ergebnis meiner Reise.
Ich hab mich leiten lassen von der Idee der "Farben des X-Trans 1" und mir deswegen eine X-E1 gekauft - Sucher zu klein, zu wenig Dynamik, Kamera zu langsam.
Dachte ich: O.K., probierst mal die nächtste Generation, X-Trans 2.
Erst mit einer X-E2 (war mir immernoch zu langsam und der E-Body liegt mir einfach nicht), dann mit einer X-T1.
Die widersprach aber meinem Wunsch nach "klein & leicht & immerdabei".
Also hab ich das Pferd anderrum aufgezäumt und mal geschaut, was so die kleinsten Bodies sind mit Klappdisplay - so wurde es die X-T30.
Mit einem 18-55 dran ist die jetzt Jackentaschentauglich, erlaubt flüssiges hantieren und liefert sehr gute BQ.
Für mehr gibts dann noch eine H2 und eine GFX50S.

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vor 48 Minuten schrieb wurzelwaerk:

Mit einem 18-55 dran ist die jetzt Jackentaschentauglich,

Hmm, Du musst ja Jackentaschen haben ....

meine mag selbst mit Pancake drauf nur ungern in die Jackentasche ...

 

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Da gibt es zwei Möglichkeiten:

Kamera zu gross, oder Taschen zu klein 🙂 

 

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vor 22 Stunden schrieb McKlimm:

Daher bleibe ich bei der X-T30 und habe über den Sportmodus eine 16 MP-Option, die das beste aus allen Objektiven herausholt.

Auch hierzu würde ich gerne Eure Meinung hören

also das musst Du mir nochmal erklären, wieso holt die Kamera das beste aus Objektiven heraus, wenn Du die Bilder ein bisschen kleiner schneidest?

16 MP sind für sich keine Qualitätverbesserung, der 16 MP Sensor ist beliebt, weil den Leuten seine Farbwiedergabe gefällt ... aber aus den Objektiven holen die neueren Sensoren mehr heraus, wenn man von Auflösung spricht

Die 16 MP Begeisterung ist vollkommen geschmacksabhängig, objektiv ist der Sensor der XT30 besser ... in jeder Hinsicht

bearbeitet von nightstalker
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