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Was ist aktuell die beste Lightroom-Alternative für Fuji?


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Ist doch alles Geschmackssache. Ausprobieren, vergleichen, schauen welche Art der UI einem zusagt und dann ein bisschen üben. Mit allen der großen 3 Rawkonvertern kann man zum Ziel kommen. Was einem besser zusagt muss man selber herausfinden, das können wir schlecht übernehmen 😘

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vor einer Stunde schrieb Rakete:

Schon primär als Raw-Konverter, aber auch als Gesamtpaket. Photolab und C1 sind ja auch mehr als nur Raw-Konverter.

Als Gesamtpaket gibt es für mich zumindest keine Alternative. Insofern bleibt dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als es auszuprobieren. 

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vor 28 Minuten schrieb Rakete:

Keine Zeit!

Dann wird das mit keinem der diversen Programme was . Zeit wirst du immer brauchen, um dich einzuarbeiten. Und, wie über mir schon festgestellt, kommst du mit allen deiner Vorstellung nahe. Und wenn es dir nur um die Filmsims geht, dann nutze das Fujifilm X-RAW-Studio. Übersichtlicher kannst du nirgendwo anders verschiedene Modi ausprobieren, sichten, abspeichern und an die Kamera übergeben, wenn dann das Ergebnis zur Zufriedenheit gereicht. Ich persönlich nutze in 95% aller Fälle DxO und/oder Adobe ACR, weil ich mich daran gewöhnt und keine Lust habe, etwas anders zu machen-

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vor 2 Stunden schrieb Rakete:

Keine Zeit!

Na dann fotografier doch JPG, da mußt du dich nicht groß in einen RAW-Konverter reinfuxen und die Objektivkorrekturen/Filmsimulationen sind auch schon fertig aufbereitet. Wenn wir dir jetzt einen empfehlen brauchst du trotzdem viiiiiiel Zeit dieses Programm ansatzweise zu beherrschen! Lösung: JPG.

bearbeitet von catweazle
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vor 1 Stunde schrieb catweazle:

Na dann fotografier doch JPG, da mußt du dich nicht groß in einen RAW-Konverter reinfuxen und die Objektivkorrekturen/Filmsimulationen sind auch schon fertig aufbereitet. Wenn wir dir jetzt einen empfehlen brauchst du trotzdem viiiiiiel Zeit dieses Programm ansatzweise zu beherrschen! Lösung: JPG.

Das mach ich ja eh schon. Ist das wirklich so, dass man für die Beherrschung so viel Zeit benötigt? Ich lese hier immer wieder, dass Raw-Entwicklung so schnell geht und fast gar keine Zeit braucht... Ich würde schon gerne mal mehr aus meinen Fotos rausholen, aber nur wenn ich mal dazu komme, was wahrscheinlich nur so gegen Weihnachten rum für ein paar wenige Tage sein dürfte...

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Warum fragst du @Rakete speziell nach Lr Alternativen?  Es klingt so als würdest du Lr als eigenständige Option überhaupt nicht selbst in betracht ziehen. 

Ach, ich glaube ich fände Lightroom eigentlich am besten, mir sagt nur das Abomodell nicht zu. Ich mag nicht monatlich für ein Programm zahlen, das ich dann nur einmal im Jahr verwende.

Dass es von DxO ein "free trial" gibt, ist mir bekannt, ich hab es bloß bisher nicht installiert weil ich genau weiß dass die Trial-Periode dann schon abgelaufen ist bevor ich wirklich was damit gemacht habe. Und jetzt überleg ich eben ob ich mir das Programm vielleicht zum Black friday holen soll, da ist es anscheinend günstiger zu haben. Die kostenlose C1-Version hab ich schon installiert und mal für eine halbe Stunde verwendet, so richtig überzeugend fand ich es nicht, aber kann natürlich anders werden, wenn ich mal mehr Zeit darauf verwende. Hab mir sogar ein Buch zu C1 gekauft weil ich dachte damit steig ich jetzt ein, fand es nur bisher etwas schwer zugänglich...

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vor 1 Minute schrieb Rakete:

Ach, ich glaube ich fände Lightroom eigentlich am besten, mir sagt nur das Abomodell nicht zu. Ich mag nicht monatlich für ein Programm zahlen, das ich dann nur einmal im Jahr verwende.

Du musst ja nicht monatlich zahlen, sondern jährlich. Und wenn du den Kaufpreis der Vollversionen miteinander vergleichst, relativiert sich der Abopreis von LR durchaus, wenn man bei Angeboten (ca. 80€/Jahr) zuschlägt. Außerdem musst du das Abo nach Ablauf eines Jahres ja nicht (sofort) verlängern. Das Bibliotheksmodul funktioniert wohl weiter, sodass du notfalls auch einen anderen externen Rawconverter verwenden kannst.

Wann hast du denn dann überhaupt Zeit zum fotografieren?

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vor 7 Minuten schrieb Rakete:

Ach, ich glaube ich fände Lightroom eigentlich am besten, mir sagt nur das Abomodell nicht zu. Ich mag nicht monatlich für ein Programm zahlen, das ich dann nur einmal im Jahr verwende.

Dass es von DxO ein "free trial" gibt, ist mir bekannt, ich hab es bloß bisher nicht installiert weil ich genau weiß dass die Trial-Periode dann schon abgelaufen ist bevor ich wirklich was damit gemacht habe. Und jetzt überleg ich eben ob ich mir das Programm vielleicht zum Black friday holen soll, da ist es anscheinend günstiger zu haben. Die kostenlose C1-Version hab ich schon installiert und mal für eine halbe Stunde verwendet, so richtig überzeugend fand ich es nicht, aber kann natürlich anders werden, wenn ich mal mehr Zeit darauf verwende. Hab mir sogar ein Buch zu C1 gekauft weil ich dachte damit steig ich jetzt ein, fand es nur bisher etwas schwer zugänglich...

Dann würde ich mich meinen Vorschreibern anschließen. Wenn du die Nutzungsprognose so aufstellst, arbeite mit JPG, dann hast du unterm Strich mehr. 

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Naja, dann passen die komplexeren und damit auch etwas teureren Programme leider nicht zu Dir, wenn Du sie nur sporadisch nutzt. Frag Dich, ob ein Sonderangebot von ca. 80€ für ein Jahresabo LR zu teuer oder noch tolerierbar wäre. Wenn nicht, schmink es Dir ab und nutze Die interne Engine oder Whatever…

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vor 20 Minuten schrieb Rakete:

Das mach ich ja eh schon. Ist das wirklich so, dass man für die Beherrschung so viel Zeit benötigt? Ich lese hier immer wieder, dass Raw-Entwicklung so schnell geht und fast gar keine Zeit braucht... Ich würde schon gerne mal mehr aus meinen Fotos rausholen, aber nur wenn ich mal dazu komme, was wahrscheinlich nur so gegen Weihnachten rum für ein paar wenige Tage sein dürfte...

Es kann schnell gehen, wenn man weiß, was man wo wie macht. Die Einarbeitung kostet viel Zeit. Und ohne die wird es kaum befriedigend funktionieren.

So hört sich das für mich eher danach an, als ob du mit JPGs erst einmal besser bedient wärst.

bearbeitet von Uwe1956
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Keine Zeit und trotzdem auf RAW nicht verzichten? Kein Widerspruch. Nutze dazu den internen RAW-Konverter oder Fuji X-RAW Studio. Wenn Du mehr willst, dann kommst Du um eine gewiße Einarbeitungszeit nicht herum. Aber auf die Möglichkeit, eine Foto nachträglich verlustfrei zu bearbeiten wollte ich nicht mehr verzichten, und sei es nur, eine andere Filmimulation zu verwenden. Das geht super mit dem internen RAW-Konverter.

Edit: und wenn Du ein Programm sowieso nur einmal im Jahr verwenden würdest, dann würde ich davon absehen und mit jpg und dem o.g. Modell arbeiten.

bearbeitet von X-dreamer
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vor 24 Minuten schrieb Uwe1956:

Wann hast du denn dann überhaupt Zeit zum fotografieren?

Auch nicht sehr oft, aber doch deutlich öfter. Mal grob geschätzt komm ich vielleicht an 40 Tagen / Jahr zum fotografieren, aber um mich mit den Bildern vor den Rechner zu setzen hätte ich vielleicht 5 Tage / Jahr. Kann sich natürlich alles verändern, wenn sich Prioritäten verschieben, aber momentan wäre das so der Stand.

80 Euro / Jahr ist natürlich schon nicht schlecht, aber mich nervt das einfach dass ich das Programm dann nicht mehr nutzen kann, wenn ich nicht weiter dafür zahle, da wäre es mir sympatischer etwas mehr zu zahlen und etwas theoretisch unbegrenzt nutzbares zu haben...

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vor 31 Minuten schrieb Uwe1956:

Es kann schnell gehen, wenn man weiß, was man wo wie macht. Die Einarbeitung kostet viel Zeit. Und ohne die wird es kaum befriedigend funktionieren.

Ich hätte mir das jetzt so vorgestellt, dass man sich mal 2-3 Tage lang ausführlicher mit dem Programm beschäftigt, und dann ganz gute Ergebnisse rausbekommt und ein Bild in vielleicht 5 Minuten brauchbar entwickeln kann... ist das unrealistisch?

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