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...geschrieben von @Rico Pfirstinger.

Habe es mir heute morgen als Kindleausgabe gekauft. Mein erster Eindruck: prĂ€zise und verstĂ€ndlich geschrieben, gefĂŒllt mit nĂŒtzlichen Tips und somit mehr als nur eine Einweiterung zum Manual. Empfehlenswert!

Die Papierausgabe kommt erst am 21. November, aber fĂŒr solche Tech-BĂŒcher findet ich das elektronische Format ganz nĂŒtzlich: Man hat sie stets in der Hosentasche dabei und die Abbildungen sind, gerade wenn es um Fotos geht, zumeist auch besser als in einer gedruckten Ausgabe.

 

https://www.amazon.de/Fujifilm-X-T5-X-Pert-Tips-Camera/dp/B0BMDF9YG4/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=

bearbeitet von Logan Roy
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vor 55 Minuten schrieb Logan Roy:

[...] Habe es mir heute morgen als Kindleausgabe gekauft. [...]

Gibt es das Buch auch in einer anderen digitalen Version? Auf der rockynook-Seite wird auf der entsprechenden Produktseite ein eBook angeboten. Beim Versuch, das eBook in den Warenkorb zu legen, bekommt man gemeldet, dass es das Produkt so nicht gibt.

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vor 29 Minuten schrieb McA:

Gibt es das Buch auch in einer anderen digitalen Version? Auf der rockynook-Seite wird auf der entsprechenden Produktseite ein eBook angeboten. Beim Versuch, das eBook in den Warenkorb zu legen, bekommt man gemeldet, dass es das Produkt so nicht gibt.

Wenn ich das auf rockynook Seite richtig verstehe, ist auch die eBook Ausgabe erst ab 12/23 erhĂ€ltlich. Kauf’s doch einfach bei Amazon: dort bekommst Du es schon jetzt und obendrein auch gĂŒnstiger.

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vor 50 Minuten schrieb Logan Roy:

Wenn ich das auf rockynook Seite richtig verstehe, ist auch die eBook Ausgabe erst ab 12/23 erhĂ€ltlich. Kauf’s doch einfach bei Amazon: dort bekommst Du es schon jetzt und obendrein auch gĂŒnstiger.

Eigentlich unmöglich.

Auch e-books fallen unter die Buchpreisbindung ...

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Man mĂŒĂŸte eigentlich wirklich folgendes machen - einer kauft das englische e-book und ĂŒbersetzt Ricos Tricks anhand des englischen Kamera-MenĂŒs ins Deutsche und beschreibt es hier. Ich weiß aber nicht, inwieweit das mit dem Urheberrecht kollidiert.

Könnten wir beide doch machen, Torsten ...

bearbeitet von donalfredo
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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Rico schreibt das nur auf englisch.

WIR sind ihm nicht gut genug ...Â đŸ€ŁÂ ...

Nicht viele genug 
 Der Markt fĂŒr englischsprachige BĂŒcher ist nun mal vielfach grĂ¶ĂŸer, und es ist ja ohnehin schon schwierig genug, mit BĂŒchern Geld zu verdienen. Oder zumindest mit solchen, die etwas taugen. Aber wie Rico immer sagt: Es mĂŒsste sich bloß ein deutscher Verlag finden, der einen Markt fĂŒr eine deutsche Übersetzung sieht. (Ich habe schon fĂŒr verschiedene Magazine gearbeitet, die in mehreren Sprachen erschienen sind – Victor by Hasselblad und LFI –, und da war immer klar, dass die englischsprachige Ausgabe die wichtigste ist, weil sie die meisten Leser hat. Ich habe da immer auf Englisch geschrieben und meine Artikel dann selbst ins Deutsche ĂŒbersetzt.)

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vor 28 Minuten schrieb donalfredo:

Könnten wir beide doch machen, Torsten ...

So fĂŒr uns auf jeden Fall, ich hab mein KameramenĂŒ eh auf Englisch, ist sonst zu kompliziert Rezepte einzustellen đŸ€Ș

vor 9 Minuten schrieb mjh:

Nicht viele genug 
 Der Markt fĂŒr englischsprachige BĂŒcher ist nun mal vielfach grĂ¶ĂŸer
 und da war immer klar, dass die englischsprachige Ausgabe die wichtigste ist, weil sie die meisten Leser hat. 

Ist schon traurig bei uns im Land, wir verbringen eine Menge Zeit mit der Gender Thematik und jammern ĂŒber alles, dabei bemerken wir nicht, dass wir als Nation immer unwichtiger werden 😇

Gruß Torsten 

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Es gibt ja immer noch rund 100 Millionen Menschen, die deutsch als Muttersprache sprechen. Mit dem Lesen wird es, wie wir kĂŒrzlich erfahren durften, schon schwieriger. Wenn SchĂŒler der oberen Klassen nur noch in der Lage sind, einfache Texte zu lesen und zu verstehen, dann kann man sich ausrechnen, wer nach uns noch liest.

Das ist die KI, die dann per Gesten- oder Sprachsteuerung in den nÀchsten Edeka schickt, damit die Deutschen nicht verhungern ...

bearbeitet von donalfredo
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vor einer Stunde schrieb ViewPix:

Ist schon traurig bei uns im Land, wir verbringen eine Menge Zeit mit der Gender Thematik und jammern ĂŒber alles, dabei bemerken wir nicht, dass wir als Nation immer unwichtiger werden 😇

Unsere Großeltern haben es damals verbockt, und dass die deutsche Sprache weltweit seitdem weniger wichtig ist, ist noch der unwichtigste Aspekt. (Wir wollen ja keine politischen Debatten, daher belasse ich es dabei.)

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Nichts liegt mir ferner als zu politisieren, das können die Wahlkampfhelfer besser 😉

Nur noch soviel, man kann es so und so sehen. FrĂŒher gehörte es zum guten Ton, Bedienungsanleitungen auch in gedruckter Fassung in deutscher Sprache anzubieten. Heute schreiben deutschstĂ€mmige Autoren ihre LektĂŒre auf englisch. Gut finden muss man das nicht. 

ZZT: Danke @Logan Roy fĂŒr den Hinweis auf die gĂŒnstige Kaufmöglichkeit des Schmökers. 

Gruß Torsten 

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vor 9 Stunden schrieb ViewPix:

FrĂŒher gehörte es zum guten Ton, Bedienungsanleitungen auch in gedruckter Fassung in deutscher Sprache anzubieten

FrĂŒher gehörte es zum guten Ton und heute ist es sogar gesetzlich vorgegeben, auch wenn leider durch das OnlinegeschĂ€ft, immer mehr internationale HĂ€ndler ĂŒber bestimmte Plattformen (eBay, Amazon) dieser Pflicht nicht wirklich nachkommen.

"Hinsichtlich fremdsprachiger Gebrauchsanleitungen hat sich das Landgericht Essen mit Urteil vom 11.03.2020 geĂ€ußert, dass es als nicht ausreichend wertete, eine englischsprachige Gebrauchsanleitung des Produktes in Papierform mitzuliefern. Auch ein auf Email Anfrage zugestellter zusĂ€tzlichem Link, der zu einer deutschsprachigen Anleitung eines Ă€hnlichen Produkts fĂŒhrt, tue dem nicht genĂŒge. Demnach stellte das Gericht fest, dass zur GewĂ€hrleistung von Sicherheit und Gesundheit eine deutschsprachige Gebrauchsanleitung zu dem identischen Produkt mitzuliefern ist...."  (Quelle: https://www.ratgeberrecht.eu/wettbewerbsrecht-aktuell/gebrauchsanleitung-ist-in-landessprache-mitzuliefern.html )

oder auch hier:

"Das OLG Frankfurt hat in einer aktuellen Entscheidung klargestellt, dass fĂŒr Produkte, bei deren Verwendung, ErgĂ€nzung oder Instandhaltung bestimmte Regeln zu beachten sind, eine deutschsprachige Bedienungsanleitung zu VerfĂŒgung gestellt werden muss. Andernfalls liegt ein abmahnbarer Wettbewerbsverstoß vor...." (Quelle: https://www.it-recht-kanzlei.de/bedienungsanleitung-deutsche-sprache-produkte.html )

Wir Verbraucher haben also durchaus das Recht auf eine ordentliche Bedinungsanleitung doch das lĂ€sst sich nicht auf den vorliegenden Fall eines Fachbuches anwenden. Die GrĂŒnde hat Rico und mjh schon erlĂ€utert und kann ich durchaus auch nachvollziehen. Weil in der heutigen Zeit der Markt fĂŒr Literatur international ist und es nachweislich mehr englischsprache Abnehmer als Deutschsprachige gibt, muss man das leider so hinnehmen. Schade ist es trotzdem, dass sich hier Verlage den großen Druck des Mainstreams beugen mĂŒssen, aber ich kann verstehen, dass auch sie schwarze Zahlen schreiben mĂŒssen. Ein Buch zu veröffentlichen, bei dem von vorn hinein feststeht, dass man draufzahlt, macht keinen Sinn, "nur" um einer deutschsprachigen Leserschaft einen Gefallen zu tun. Es wĂ€re aber durchaus möglich wenn diese Mehrkosten auf den deutschen Markt umgelegt wĂŒrde, aber wer wĂ€re dann bereit ein solches Buch in deutscher Sprache das zwei, drei oder vierfache zu bezahlen? Vielleicht einige wenige, aber die Masse wĂŒrde sicherlich sagen "Die spinnen doch, warum soll ich fĂŒr das gleiche Buch in Deutsch ĂŒber 100 Euro zahlen wenn es in Englisch fĂŒr 30 oder 40 Euro gibt?" Und ganz ehrlich, ich wĂŒrde es mir auch sehr wohl ĂŒberlegen, ob ich mir ein solch teures Buch tatsĂ€chlich kaufen wĂŒrde.

Ohne Frage, ich wĂ€re gerne bereit etwas mehr zu bezahlen, wenn ich dafĂŒr das Buch in Deutsch bekommen könnte. Aber die tatsĂ€chlichen Kosten wĂŒrde dann doch mein Limit deutlich ĂŒbersteigen. Somit muss ich wohl oder ĂŒbel damit leben, auch wenn ich es sehr traurig finde.

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 3 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Also ich stelle bei meine Fujis englisch als Menusprache  ein, weil ich sonst  so einige Begriffe nicht verstehe. 

Bei mir ist es genau anders herum, ich stelle die MenĂŒsprache auf Deutsch, weil ich mit einigen englischen Begriffen nichts anfangen kann. 😅

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vor 10 Minuten schrieb Anton von der Gathe:

Also ich stelle bei meine Fujis englisch als Menusprache  ein, weil ich sonst  so einige Begriffe nicht verstehe. 

 

vor 5 Minuten schrieb Dare mo:

Bei mir ist es genau anders herum, ich stelle die MenĂŒsprache auf Deutsch, weil ich mit einigen englischen Begriffen nichts anfangen kann. 😅

Na, da haben wir doch alle noch mal GlĂŒck gehabt, dass Fuji kein Verlag ist. 😁

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Ich finde das eine Bedienungsanleitung in Landessprache einfach da rein gehört, auch im Sinne der Hersteller. Damit geht dann auch weniger kaputt. Ich hatte letztens was gekauft und da war ein dickes Buch dabei mit Sicherheitshinweisen in gefĂŒhlt 1000 Sprachen, was irrtĂŒmlicherweise schon wie ein Handbuch aussah. Als Bedienungsanleitung gab  es eine Plastikkarte mit QR Code, wie umweltfreundlich...  

Als man auf denn QR Code ging kam dort im Internet eine Fehlermeldung. Auf der Seite selbst war auch nichts zu finden. Da musste man sich dann ein Youtube Video anschauen, von einem netten MitbĂŒrger, der das mal demonstriert hat.

Und es ist ja auch schon bezeichnend, wenn einige ihr Kamera MenĂŒ auf Englisch umstellen. Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass so eine ordentliche Übersetzung des MenĂŒs extrem viel kostet. da hapert es wohl eher daran jemanden zu finden, der das auch fotografisch richtig versteht, um es dann zu ĂŒbersetzen. Wie kommt sonst sowas zustande, dass man "Aufnahme  ohne Objektiv" auf " An" stellen muss, wenn man ein fremdes Objektiv dran hat. da wĂŒrde doch einfach der Eintrag "Fremdobjektiv" reichen. WĂ€re viel kĂŒrzer und auch bei Fremdobjektiven, die die Kamera erkennt, wĂŒrde das ja nichts schlechtes bewerkstelligen.  Ich möchte nicht wissen, wie oft Fuji deswegen angerufen wurde, wenn jemand so ein Teil da drangesetzt hat und nichts ging. 

Was solche BĂŒcher betrifft, ist das natĂŒrlich fĂŒr den deutschen Leser nicht gerade förderlich, wenn die auf Englisch sind, erst recht fĂŒr solche, die sich in der Materie nicht so auskennen. Die tun sich dann ja auch mit dem Englisch schwer, obwohl sie es vielleicht sogar könnten.

Warum es so gemacht wird ist wohl offensichtlich und auch wirtschaftlich erklÀrt, aber schön finde ich es nicht. Ich hÀtte es in Deutsch sofort gekauft. In Englisch ist mir das zu viel, da ich nur Französisch in der Schule hatte und Russisch, englisch nur freiwillig.  das reicht zwar oft um gerade das technische zu verstehen, weil es da ja sowieso von Anglizismen nur so wimmelt. aber es wÀre mir zu anstrengend.

 

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