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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Ja, das ist wohl leider so. Mit den Automatikergebnissen von LR kann ich hingegen bei eher dokumentarischen Bildern ohne Anspruch an detailliertere Entwicklung sehr gut leben ohne noch groß was feinzujustieren.

BTW: Gibt es in Lr eigentlich eine Möglichkeit diese Automatikergebnisse etwas durch Voreinstellung zu beeinflussen?

Mich nervt immer, dass die Automatik alles zu bunt macht. Wenn die Sättigungs– und Dynamikregler auf „0“ bleiben würde, könnte man die Automatik bei vielen Motiven viel besser gebrauchen. 

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Wenn es schnell gehen soll, ist vielleicht eines der "automatischen" Programme wie Luminar oder Radiant eine gute Alternative. Die haben starke Automatiken, und erzeugen mit wenigen Klicks sehr ansprechende Ergebnisse. Die sind auch recht bezahlbar. 

Capture One, DxO, Lightroom, und Darktable geben mehr Kontrolle, brauchen aber auch mehr Aufwand. 

Die andere Dimension von "schnell" ist die Effizient der Bedienung. In Capture One gibt es etwa die Speed Edit Shortcuts, da hält man eine Taste gedrückt und bewegt die Maus, anstatt Slider zu klicken. Das geht mit etwas Übung extrem flüssig von der Hand und beschleunigt die Bearbeitung wesentlich.

In Darktable ist das ebenfalls möglich, man muss die Shortcuts aber von Hand setzen. In Lightroom kann man diese Funktionalität mit "LrSuperKeys" nachkaufen. In DxO gibt es -tragischerweise- keinerlei einstellbare Shortcuts. 

Preislich ist es ganz klar: darktable ist kostenlos. Lightroom sehr häufig ravattiert auf ca 80€/Jahr. DxO gibt es ein oder zweimal im Jahr zum halben Preis, für €120, aber da fehlt dann noch mindestens das FilmPack für die Filmsimulationen. Das kostet nochmal €50 zum halben Preis. Dafür muss man nicht jedes Jahr Upgrade wenn man nicht will, und Upgrade-Preise sind nochmals reduziert. Capture One gibt es ebenfalls gelegentlich für 50%, für dann ca €160. Upgradepreise gibt es da nicht, und das alternative Abomodell ist wesentlich teurer. 

Wenn man also jedes zweite Jahr DxO oder C1 kauft, kommt man ungefähr auf den selben Preis wie Lightroom. 

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vor 9 Stunden schrieb AS-X:

BTW: Gibt es in Lr eigentlich eine Möglichkeit diese Automatikergebnisse etwas durch Voreinstellung zu beeinflussen?

Mich nervt immer, dass die Automatik alles zu bunt macht. Wenn die Sättigungs– und Dynamikregler auf „0“ bleiben würde, könnte man die Automatik bei vielen Motiven viel besser gebrauchen. 

Probier einmal Radiant … dann wirst mit LR wieder sehr zufrieden sein …

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@RaketeDeine Ausgangsfrage nach einem einfach zu bedienenden Leistungsfähigen RAW-Converter ist ja recht spannend - und Du stellst sie ja genau zur richtigen Zeit, da ja die Black-Friday-Deals anstehen 🙂

Ich persönlich - seinerzeit in einem Kreativ-Loch mit LR/PS - habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, und einige Alternativen auf meinem Rechner ausprobiert.

Vorab: Warum als Anfänger eigentlich RAW verwenden?  --> Da man mit den Rohdaten der Aufnahme arbeitet, kann man vor allem in den Bereich Schärfe/Kontraste sowie Entrauschen sehr viel mehr aus dem Foto herausholen, als dies mit den "Bordmitteln" der Kamera möglich ist. Insofern entfallen schonmal die hier empfohlenen freien Versionen Fujifilm-X-Raw Studio und Co. Sie sind dafür nicht gut geeignet. Der zweite Punkt ist die *nachträgliche* einfache Bildlook-Gestaltung via Presets, LUTS oder mehr oder weniger intelligenter Automatiken.

Von LR/PS würde ich persönlich schon deswegen abraten, da es in der Bedienung ziemlich komplex/kompliziert ist. Mit denselben Argument würde ich auch von C1 abraten. Letzteres vor allem auch wegen des Foto-Browsers, der meines Wissens nicht (wie Bridge bei LR/PS) kostenfrei ist.

Meine Tips: Ich würde entweder das (recht teure) DxO Photolab mit den Filtern empfehen oder ON1 Photo RAW. Ich habe mich seinerzeit für letzteres entschieden - auch wenn Schärfen und Entrauschen leider immer noch nicht das Gelbe vom Ei sind. Sehr gut gefällt mir die sehr einfache Bedienung sowie die sehr einfache und komfortable Preset-Organisation für nahezu jeden Filter bzw. Filterkombination. Da die Bearbeitungen grundsätzlich immer "just-in-time" über die Original-Daten ablaufen, entstehen auch recht wenig zusätzliche Daten.

... aber wie die Kollegen schon sagen: Einfach mal ausprobieren :-)

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By the way: Lightroom 7 (ohne Classic) gibts jetzt auch als lokale Anwendung ohne Cloud und auch ohne Katalog https://youtu.be/tvgwzSLod2Q?feature=shared.

Im Übrigen muss LR nicht schwierig zu bedienen sein, wenn man einfach nur den Automatikbutton klickt. Komplex wird es erst, wenn ich was Komplexes machen möchte. Und „Entdecke die Möglichkeiten“ kann ja auch Spaß machen, wenn man sich nicht unter Druck setzt. Man kann sich an die Funktionen ja auch schrittweise rantasten und muss das Programm nicht sofort blind bedienen können. Mit der Automatik anfangen und dann mal mit ein paar Reglern rumspielen. Ich finde nicht, dass das @Raketenwissenschaft ist 😉. Einfach mal 80€ investieren, im Kopf abschreiben und nicht ständig daran denken, ob ich die über Quantität oder Qualität der Bearbeitung auch wieder „hereinbekomme“. Wenn es gefühlt zu wenig war im nächsten Jahr nicht mehr kaufen und gut ist. Ein paar Funktionen bleiben ja sogar erhalten nach Aboende. Das Entwickeln- und Kartenmodul geht dann halt nicht, aber Du hast immer noch die Sortier- und Bewertungsfunktionen quasi als Bildbioblothek.

 

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vor 20 Minuten schrieb Tommy43:

By the way: Lightroom 7 (ohne Classic) gibts jetzt auch als lokale Anwendung ohne Cloud und auch ohne Katalog https://youtu.be/tvgwzSLod2Q?feature=shared.

Im Übrigen muss LR nicht schwierig zu bedienen sein, wenn man einfach nur den Automatikbutton klickt. Komplex wird es erst, wenn ich was Komplexes machen möchte. Und „Entdecke die Möglichkeiten“ kann ja auch Spaß machen, wenn man sich nicht unter Druck setzt. Man kann sich an die Funktionen ja auch schrittweise rantasten und muss das Programm nicht sofort blind bedienen können. Mit der Automatik anfangen und dann mal mit ein paar Reglern rumspielen. Ich finde nicht, dass das @Raketenwissenschaft ist 😉. Einfach mal 80€ investieren, im Kopf abschreiben und nicht ständig daran denken, ob ich die über Quantität oder Qualität der Bearbeitung auch wieder „hereinbekomme“. Wenn es gefühlt zu wenig war im nächsten Jahr nicht mehr kaufen und gut ist. Ein paar Funktionen bleiben ja sogar erhalten nach Aboende. Das Entwickeln- und Kartenmodul geht dann halt nicht, aber Du hast immer noch die Sortier- und Bewertungsfunktionen quasi als Bildbioblothek.

Adobe RAW Entwicklung, ohne Cloud und ohne Katalog, das finde ich super! 👍

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vor 42 Minuten schrieb Tommy43:

By the way: Lightroom 7 (ohne Classic) gibts jetzt auch als lokale Anwendung ohne Cloud und auch ohne Katalog https://youtu.be/tvgwzSLod2Q?feature=shared.

Das reduziert Lightroom dann aber zu einem Rawentwicklungs-/Bearbeitungsmodul. Wenn das reicht, ist das sicher in Ordnung. Ein Abo bleibt es aber trotzdem. Oder habe ich was übersehen?

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Abo bleibt es, Du hast halt die Option, direkt im Dateisystem zu arbeiten und musst nicht in Katalog importieren. Bzgl. Cloud fehlt dann natürlich auch der Sync zum Ipad. Andererseits macht so z.B. eine Standaloneversion von Excire Sinn, weil ich auch da im Dateisystem arbeite. Ist m.E. Geschmackssache, ich finde den direkten Import in den LR-Katalog mit automatisierter Ablage ins Dateisystem über Datumsordner nicht schlecht. Müsste ich ja ansonsten händisch machen oder thematische Ordner erstellen.

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Affinity hab ich schon, das war ganz am Anfang mein Plan, das zu verwenden, aber dann habe ich einiges darüber gelesen und bin zu dem Schluss gekommen dass der Raw-Konverter längst nicht mit den anderen Programmen mithalten kann.

Ich will schon etwas, was so effizient ist, dass man mit überschaubarer Einarbeitungszeit zu richtig guten Ergebnissen kommen kann, ich will eigentlich keine Zeit investieren, ein Programm zu lernen, das mir dann doch nicht gut genug ist, ich hab auch kein Problem damit als einmalige Anschaffung etwas Geld dafür auszugeben, immerhin ist meine Kamera noch neu und ich plane nicht innerhalb der nächsten 5 Jahre eine neue anzuschaffen, so lang sollte ich also eigentlich mit einer Programmversion auskommen. Naja, ich bin nach wie vor unentschlossen und tendiere mal zum einen, mal zum anderen, es bleibt schwierig...

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vor 9 Minuten schrieb Uwe1956:

Das wird nicht funktionieren, da es Jahres Abos sind. 

Wenn man das normale nimmt und nicht die prepaid Version kann man das schon kündigen, kriegt sein Geld auch wieder oder wenn man monatlich bezahlt eben nichts. Außerdem fällt eine Gebühr an. Lohnen tut sich das auf alle Fälle nicht. Der Testzeitraum ist jedenfalls mit 7 Tagen nicht gerade üppig.

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Wenn es nicht um die allerfeinsten Feinheiten geht, kann man meiner Meinung nach auch viel in den JPGs bearbeiten. Meistens komme ich mit Reglern für Lichter, Schatten und Kontrast aus, manchmal wird der Wirkungsbereich der Regler örtlich auf einen 'gepinselten' Bereich begrenzt. Außerdem muss ich meistens meine Bilder etwas drehen, damit der Horizont horizontal und Gebäude vertikal sind 😀. Falls ich bei der Belichtung einen groben Fehler gemacht habe und mir im JPG wichtige Lichter ausgefressen sind, benutze ich den kostenlosen Fuji/SilkyPix EX um flache Tiff16 zu erzeugen. Diesen Punkt - oder so ähnlich - gibt es beim EX. Damit bekomme ich mehr oder weniger alles, was im RAW vorhanden ist in eine Tiff-Datei, die ich wie die JPGs bearbeite. Zum Schluss erzeuge ich dann ein JPG.

Es stört mich dann auch nicht, wenn meine ACDSee-Version, mit der ich die Bilder bearbeite, älter als meine Kamera ist und deren RAWs noch nicht unterstützt. Ich muss dann nur damit leben, dass in den Vorschauen nur von den JPGs Bilder zu sehen sind, von den neuen RAWs aber nur grafische Platzhalter.

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vor 14 Stunden schrieb Rakete:

Affinity hab ich schon, das war ganz am Anfang mein Plan, das zu verwenden, aber dann habe ich einiges darüber gelesen und bin zu dem Schluss gekommen dass der Raw-Konverter längst nicht mit den anderen Programmen mithalten kann.

Ich will schon etwas, was so effizient ist, dass man mit überschaubarer Einarbeitungszeit zu richtig guten Ergebnissen kommen kann, ich will eigentlich keine Zeit investieren, ein Programm zu lernen, das mir dann doch nicht gut genug ist, ich hab auch kein Problem damit als einmalige Anschaffung etwas Geld dafür auszugeben, immerhin ist meine Kamera noch neu und ich plane nicht innerhalb der nächsten 5 Jahre eine neue anzuschaffen, so lang sollte ich also eigentlich mit einer Programmversion auskommen. Naja, ich bin nach wie vor unentschlossen und tendiere mal zum einen, mal zum anderen, es bleibt schwierig...

Je komplexer das Werkzeug, dest aufwändiger ist die Einarbeitung 🤷‍♂️.

mittlerweile schaffe ich eine standardbearbeitung in lightroom in fünf Minuten, komplexeres kann auch mal eine Stunde dauern.

dafür weiß ich aber auch, dass ich auf ein relativ zukunftssicheres pferd gesetzt habe, mich nicht mit nicht vorhandenen updates rumärgern muss und der Katalog nach meinen Wünschen funktioniert 

Manfred

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Am 29.10.2023 um 09:02 schrieb BluesLight:

Mit denselben Argument würde ich auch von C1 abraten. Letzteres vor allem auch wegen des Foto-Browsers, der meines Wissens nicht (wie Bridge bei LR/PS) kostenfrei ist.

C1 hat einen Katalog wie LR auch. Einen Fotobrowser wie die Bridge (den ich während meiner Nutzung vomn LR nie gebraucht habe) gibt es bei C1 nicht. 

Wenn der Katalog gut organisiert ist, ist so ein Werkzeug wie Bridge, meiner Meinung nach, auch nicht unbedingt nötig. 

Als ich von Adobe weg wollte, weil ich eben keine Lust auf Abo hatte, habe ich einiges ausprobiert, auch Freeware. Letztendlich bin ich dann bei C1 gelandet, das erschien mir als die einzige wirkliche Alternative zu LR. 

Von C1 gibt es ja auch die kostenfreie, abgespeckte Version für Fuji, Capture One Express.

Und es ist sicherlich sinnvoll, sich in ein Werkzeug einzuarbeiten, welches man auch länger nutzen möchte. Auch wenn es etwas komplexer ist.

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Gerade Entdeckt meine Alte Version Affinity Photo Version 1.10.6

Beim Import Raw habe zwar seitlich kleinen Balken den ich einfach Abschneide, es wird mit meinen Tamrons 11-20/17-70+X-H2 bei Import RAW Automatsch Korrigiert Verzerrungen und Chromatische Aberrationen Farben sind viel weniger Gesättigt, Kontraste usw. finde ich jetzt bessere bin jetzt etwas überrascht, das betrifft nur meine Tamrons sind Dritthersteller etwas anders Kontrast und Farben.

Schonst nehme ich Raw File Converter EX 3.0 Silkpix weiter Verarbeitung mit Capture One usw. alte Versionen, habe auch Lightroom alles alte Versionen benutzte es aber fast nie.

 

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Ich habe fast 3 Jahre C1 intensiv genutzt. Abo läuft noch bis nächstes Jahr. Seit diesem Sommer nutze auch aufgrund vieler Empfehlungen, dass LrC für Landschaft das beste wäre, dieses intensiv. Im Sommer habe ich auch mal div. andere ausprobiert. Aber Adobe ist da in meinen Augen schon absolut führend. Gegenüber C1 haben sie m.M. mehrere Jahr Vorsprung, gerade was KI anbelangt. C1 mag besser sein bei Portrait, sagt man, aber das mach ich nie. Adobe lernt man schnell, ähnliche Logik wie C1. Hatte es daher relativ schnell drin. Es gibt vieles, was die Bearbeitung massiv beschleunigt. Die Automatiken sind viel besser wie C1. Gerade das Auto für Farben/Licht/Tiefen usw. ist genial und passt mehr oder weniger in 80% der Fälle perfekt. Bei 20% muss man noch minimal nachregeln. Masken sind ein Traum. Hatte noch nie so schnell Masken erstellt. Genial auch der KI Entrauscher, den ich sehr oft nutze. Sensationell auch, wie es mit Zusatzprogrammen verknüpft werden kann. Gerade PureRAW nutze ich sehr oft. Einerseits für die optimale Schärfe, die Kamera/Objektivkorrekturen und auch Entrauschen. Wirklich sensationelles Tool, kann ich jedem empfehlen und geht sehr schnell in Verbindung mit Adobe. Ebenso habe ich mir noch div. Presets gekauft, wenn mir mal die Standard-Farben nicht passen. Gibt sehr gute Filmsimulationstools wie viele Agfa, Kodak und Fuji. Teilweise mit sehr schönen Ergebnissen. Aber auch Standard-Farben sind teilweise sehr schön und gut. Gerade mit den neuen Funktionen in der neusten Version hat es nochmals an Wert gewonnen. Ja ist eben schon so, dass man hier spürt, dass die am meisten Nutzen haben und via Cloud die grösste Bilddatenbank, wo sie KI-Trainings machen können und auch viel mehr Geld für die Entwicklung zur Verfügung steht. Da mangelt es einfach bei C1. Dort mehr oder weniger einfach Abschöpfungsstrategie. Im entwickeln bin ich mit Adobe viel flotter wie C1.

Nach gut 4000 bearbeiteten Bilder sehe ich dem Bild sofort an, was getan werden muss. Zuerst Auto Buttom, dann Nachjustierung und allenfalls wenn nötig noch Masken und Entrauschen. Für ein Standardbild, was nicht gerade herausfordernd ist, brauche ich eine Minute. Mit Masken und mehr Korrekturen 5 Min. Ganz ganz selten bei einem Topbild investiere ich mal 15-30 Min. Mehr nie. Was aber vorkommt, gerade wenn ich Abends entwickle, schaue ich mir immer am nächsten Morgen das Bild nochmals an und in der Regel findet man noch was und verbessert es nochmals. So kommt es oft vor, dass ich es 2-3x schnell bearbeite, bis es absolut passt. 

Preislich ist es einiges günstiger wie C1. Habe Abomodell. Da kriegt man für gut 10 im Monat das ganze Paket wie Lightroom, Lightroom Classic, Fotoshop, Clouds usw., welche ich nicht nutze. C1 bin ich mittlerweile bei gut 160 pro Jahr. Also teurer wie alle Pakete bei Adobe. Abo finde ich nicht schlecht, hat man automatisch immer die neusten Versionen und muss sich nicht drum kümmern, ist ja bei Office mittlerweile auch so. Und eben, 120 im Jahr finde ich jetzt keinesfalls überrissen oder teuer für das Gebotene. 

Nein, bin absolut begeistert von dieser Lösung. Ab und zu gehe ich mal noch schnell in C1 und danach schätzt man Adobe wieder umso mehr. Werde dort Abo natürlich nicht mehr verlängern. Denke habe nun gefunden, was ich brauche und einem die Arbeit massiv erleichtert.

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vor 1 Stunde schrieb dj69:

Wenn der Katalog gut organisiert ist, ist so ein Werkzeug wie Bridge, meiner Meinung nach, auch nicht unbedingt nötig. 

Ich persönlich ziehe den LR Katalog dem Fotobrowser vor. Aus mindestens zwei für mich sehr wichtigen Gründen:

1. Virtuelle Kopien 

2. Die Sammlungen 

Zwei Sachen, die ich von Beginn an intensiv nutze und sehr schätze. Diese Funktionen habe ich in der Form noch bei keinem anderem Programm entdeckt.

bearbeitet von Uwe1956
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Am 29.10.2023 um 00:02 schrieb AS-X:

BTW: Gibt es in Lr eigentlich eine Möglichkeit diese Automatikergebnisse etwas durch Voreinstellung zu beeinflussen?

Mich nervt immer, dass die Automatik alles zu bunt macht. Wenn die Sättigungs– und Dynamikregler auf „0“ bleiben würde, könnte man die Automatik bei vielen Motiven viel besser gebrauchen. 

Nur als Idee (also nicht getestet): Beim Import ein Preset auf alle Bilder anwenden, dass die Automatik aktiviert. Nach dem Import über die Ad-hoc-Bearbeitung im Bibliothek-Modul auf alle Bilder gleichzeitig ein zweites Preset anwenden, welches die Dynamik und Sättigung wieder auf 0 zurückstellt. Müsste eigentlich funktionieren, oder?

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vor 5 Stunden schrieb Thrym:

Nur als Idee (also nicht getestet): Beim Import ein Preset auf alle Bilder anwenden, dass die Automatik aktiviert. Nach dem Import über die Ad-hoc-Bearbeitung im Bibliothek-Modul auf alle Bilder gleichzeitig ein zweites Preset anwenden, welches die Dynamik und Sättigung wieder auf 0 zurückstellt. Müsste eigentlich funktionieren, oder?

Danke für deine Idee, aber das passt für mich nicht, da ich bei weitem nicht bei jedem Bild die Automatik nutze.
Oftmals ist es für mich hilfreicher, einfach bei 0 bzw. nur mit einer FilmSim die Bearbeitung zu starten. Bei manchen Motiven ist die Automatik aber eine zeitsparende Option um schnell zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen (wenn man danach die Sättigung/Dynamik wieder nachregelt). 

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