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@Wosse, wie ist dein Monitor eingestellt? Das Gefühl der Überschärfung entsteht auch, wenn der Monitor einen zu hohen Kontrast-Wert in der Einstellung hat.

Da dies Bilder alle von @Rico Pfirstinger sind, wird er vielleicht etwas zu den Entwicklungsparametern sagen können. Sprich, ob, und wenn ja, wie er nachgeschärft hat.

Weiterhin wurde das Bild mit 1/8 Sekunde belichtet. D.h. der IBIS war aktiv und hat sicherlich zu diesem Effekt am Schild beigetragen. Sollte dort LED-Beleuchtung verbaut sein kann das auch dazu beitragen. Überschärfung könnte hier also Eine von vielen möglichen Ursachen sein.

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vor 1 Stunde schrieb Wosse:

Zum Beispiel hier das Schild "Herrengasse" rechts an der Mauer. Die Mauer ist unscharf aber das Schild sieht scharf aus und die ersten sechs Buchstaben haben einen Rand.

Mein Eindruck ist (ähnlich wie in anderen hier angeführten Beispielen) das der Effekt hier nicht einer globalen Überschärfung zugerechnet werden muss, sondern schlicht und einfach besonderen Licht und Kontrastverhältnissen.

Derartige Schilder sind idR auf gute Erkennbarkeit hin produziert, wobei ich nicht zu sagen vermag ob hier ggf. sogar noch besonders reflektierende Lacke oder Prägungen verwendet wurden oder ob einfach eine Lichtreflektion auf der ansonsten eher lichtschluckenden Mauer für eine besondere Erkennbarkeit sorgt. Dies möglicherweise noch in Verbindung mit einer Bearbeitung der Feinkontraste durch z.B. den Struktur- oder den Klarheit und schon hat man einen Effekt, der einem von 100 Betrachtern negativ aufstößt. 

Natürlich könnte man jetzt so ein Bild selektiv optimieren (wenn man es persönlich für nötig erachtet), aber das ist ja nicht unbedingt zielführend, bei dem was der Fotograf hier mit den Beispielbildern bezweckt.
 
Da jetzt wahlweise Kamera technische- oder dem Fotografen handwerkliche Mängel zu unterstellen,  zudem immer schön aus der Deckung, ohne selbst mal zu zeigen, wie es nach Ansicht des Schreibers besser geht, passt in ein Muster, welches hier leider immer wieder mal zu beobachten ist. 

Es bleibt der Eindruck des Kritisieren als Selbstzweck oder vielleicht sogar eines persönlichen Kreuzzuges der hier wirklich niemanden weiterbringt. 

bearbeitet von AS-X
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Da Foto ist wohl auf dem XMas Markt in Spalt entstanden.
Kurze Recherche zeigt, dass es dort die blauen Schilder gibt. Vermutlich wird das Licht von dem LED-Kranz einfach nur reflektiert uns sorgt für diesen "Katzenaugen" Effekt.

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Ich bin hier ja mittlerweile bei einigen ein berühmt-berüchtigter Techniknörgler und selbst für mich sind die hier auf den letzten 1-2-3 Seiten angesprochenen "Probleme" nicht mehr als Lappalien ohne jegliche Relevanz in der Praxis. Wenn man auf der Vergrößerungsstufe in jpgs nach solchen "Bildfehlern" sucht, wird man sie wohl bei jedem und bei jeder Kamera finden. Man könnte sie vermutlich reduzieren, wenn man in der 100 % Ansicht gezielt nach solchen Bereichen sucht und sie gesondert bearbeitet, aber wem nutzt das was und wem ist es den Aufwand wert? Für mich sehen die Bilder gesamt gesehen stimmig aus.

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vor 13 Stunden schrieb Tommy43:

Welche Überschärfung? Die Bilder sind doch nicht überschärft? 

Auf mich wirken die Bilder auch deutlich überschärft. Man erkennt das recht gut an der Kontrastüberhöhung der Lichtkanten. Hier mal ein markantes Beispiel aus dem Bild mit der "Georg Wechsler Metzgerei" (vierfach hochskaliert):

 

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Es wäre im Detail sicher noch schöner zu sehen, wenn die Bilder in originaler Auflösung zur Verfügung ständen.

 

PS: Nur zur Klarstellung, Ursache ist hier sicher nicht die Kamera, sondern die Bildbearbeitung mit "Adobe Photoshop Lightroom Classic"

bearbeitet von gscholz
Klarstellung ergänzt
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vor einer Stunde schrieb gscholz:

Auf mich wirken die Bilder auch deutlich überschärft.

Dein Beispiel ist eines, wo von rechts massiv Licht auf die stark reflektierende Jacke fällt. Wenn Du die ringsum die Motivdetails ansiehst, die nicht so hohen Kontrast haben, siehst Du nirgends irgendeinen Überschärfungsartefakt und darum geht es doch. Man kann natürlich anstatt sich das komplette Bild anzuschauen, mit der Lupe das Haar in der Suppe suchen.

Ein wirklich überschärftes Foto (in C1) kann ich hier beisteuern:

https://flic.kr/p/29QfJGz

Die damals in 2018 geführte Diskussion

drehte sich zwar um C1 vs LR, aber lohnt sich bzgl. der Fragestellung von Schärfung insgesamt. Aus der stammt auch meine obige Aussage, dass @Rico Pfirstinger eben kein Freund von Überschärfung ist, ebensowenig wie ich übrigens. Siehe Statement #59 dort. By the way: Bin damals dann doch bei LR geblieben.

Aber wir driften ab, wäre ggf. ein gesondertes neues Thema oder angehängt an entsprechende bestehende Diskussionen. 

Ich warte jedenfalls immer noch auf den Moment, ab wann GFX sich für mich „lohnt“. Ohne Verkauf von bestehendem Equipment leider noch nicht. Ich denke, die 50SII mit IBIS wäre mein persönliches „Einstiegsmodell“, falls eine neue GFX100SII rauskäme, eine dann vielleicht nochmal preiswertere GFX100S. Ich finde im Übrigen diese virtuellen Drehräder am Schulterdisplay genial. Schade, dass die der H2 nicht spendiert wurden.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb gscholz:

Auf mich wirken die Bilder auch deutlich überschärft. Man erkennt das recht gut an der Kontrastüberhöhung der Lichtkanten. Hier mal ein markantes Beispiel aus dem Bild mit der "Georg Wechsler Metzgerei" (vierfach hochskaliert):

Das sieht eher nach leichten CAs aus als nach überschärfung. Oder einem anderen Effekt auf Grund der (LED?) Schaufensterbeleuchtung der Apotheke, vor der dieser Mann steht. Ein punktueller Effekt. Daraus eine generelle Überschärfung abzuleiten halte ich für gewagt. 

Ich denke man sollte hier im Faden wieder auf das Ursprungstheme zurückkommen, die Frage war "Lohnt es sich eine GFX50 in 2024 noch zu kaufen?"

Die Beiträge der beiden letzten Seiten hatten mit der eigentlichen Frage nicht mehr viel gemein. Ich möchte hier auch niemendem unterstellen, dem TO die GFX vermiesen zu wollen, stellenweise las sich das hier aber schon so. 

Letztendlich hat jeder seine Meinung zum Thema, kann die mit sachlichen Argumenten untermauern und gut ist. 

Die hier zuletzt angestellten "Bildanalysen" und die daraus entstandenen "Schlussfolgerungen" hatte schon was von dem hier ;) 

 

bearbeitet von dj69
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Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass die Leute, die sich fototechnisch und mit der Hardware besonders gut auskennen, Fotos machen, die in keinem Wettbewerb bestehen würden.

bearbeitet von WillyM
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Geschmäcker sind ja verschieden, aber mir gefallen diese Bilder nicht. Hier rechts unten im Bild die Fenster sind nicht im Fokus, die Lichter sind aber scharf. Wie kriegt man sowas hin? Ist das eine Objektiveigenschaft oder eine Überschärfung? Ich lasse mich gerne aufklären.

 

 

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Ich bin kein Basher, rede nie etwas schlecht, es sei denn, ich mache selbst negative Erfahrungen damit, mögliche Kritik darüber MUSS sachlich bleiben. Ein beachtlicher Teil der Bilder, die ich, mit MF-Kameras gemacht, sehe, wären FÜR MICH ein Anlass, in MF keinen Cent zu investieren ...

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vor 33 Minuten schrieb WillyM:

Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass die Leute, die sich fototechnisch und mit der Hardware besonders gut auskennen, Fotos machen, die in keinem Wettbewerb bestehen würden.

Hat man ja seinerzeit schon bei Ansel Adams und Andreas Feininger gesehen 😉 (Ironie off)  

Ernsthaft, lass die Kirche im Dorf. Es geht doch hier nicht darum Ricos bildnerisches Schaffen anhand von seinen Beispielbildern zu bewerten.

Man kann doch einfach verstehen, dass er in seiner Rolle als Fototechnik / Fujifilm „Erklärbär“ in Foren, Workshops und Büchern, auch viele Bilder macht, die einen Test der Technik und die Dokumentation derselben zum Inhalt haben und dabei vom Ansatz her schwerlich dem Anspruch einer erfolgreichen Wettbewerbsfotografie entsprechen.

Was dürfen wir da erwarten? Kunst vom Fließband?
So vermessen wird doch wohl keiner sein (oder etwa doch?).

Umgekehrt gibt es auch viele, die weder Technik noch Gestaltung beherrschen, egal mit welchem Ziel sie losgehen. 

Und die größten Kritiker hier im Forum glänzen in den Bilderthreads regelmäßig durch Abwesenheit. 

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Ich habe eine Weile gebraucht, um zu verstehen, daß es sich nicht um @Wosses Bilder handelt. Ich hätte es besser gefunden, nicht still und leise von irgendwoher Bilder einzublenden. Wenn einem selbst etwas an den Bildern nicht gefällt und man über die Ursachen zu orakeln beginnt, sollte es doch ein Leichtes sein, als ersten den Autor zu befragen, hier @Rico Pfirstinger.

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vor 21 Minuten schrieb Wosse:

Geschmäcker sind ja verschieden, aber mir gefallen diese Bilder nicht. Hier rechts unten im Bild die Fenster sind nicht im Fokus, die Lichter sind aber scharf. Wie kriegt man sowas hin? Ist das eine Objektiveigenschaft oder eine Überschärfung? Ich lasse mich gerne aufklären.

Wenn Du schon andauernd die Bilder von @Rico Pfirstinger hier postest, dann mach dir doch bitte die Mühe und schaue dir die EXIF Daten an und auch das Bild. Es wurde mit f1.7 mit dem GF55 aufgenommen. Der Fokus liegt hinten beim Mode Nüsslein. Das im VG die Hausecke nicht scharf ist sollte klar sein und das die Lichtquellen ob ihrer Überstrahlung so aussehen wie sie nuin mal aussehen ist doch nun auch schon mehrfach erläutert. 

Es sind Beispielbilder. 

vor 13 Minuten schrieb AS-X:

Was dürfen wir da erwarten? Kunst vom Fließband?
So vermessen wird doch wohl keiner sein (oder etwa doch?).

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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vor 21 Stunden schrieb donalfredo:

Meine bescheidene Meinung?

Dieses Pic ist der schlagende Beweis, daß man kein Mittelformat braucht, um ein miserables Bild zu machen ...

vor 23 Minuten schrieb donalfredo:

Ich bin kein Basher, rede nie etwas schlecht, es sei denn, ich mache selbst negative Erfahrungen damit, mögliche Kritik darüber MUSS sachlich bleiben. Ein beachtlicher Teil der Bilder, die ich, mit MF-Kameras gemacht, sehe, wären FÜR MICH ein Anlass, in MF keinen Cent zu investieren ...

Ja nee, is klar … Jemand zeigt Fotos die die Eigenschaften von Kamera und Objektiv zeigen und Du beziehst Dich auf die Bildaussage und machst dann daran fest, ob MF für Dich passt. 

vor 33 Minuten schrieb Wosse:

Geschmäcker sind ja verschieden, aber mir gefallen diese Bilder nicht. Hier rechts unten im Bild die Fenster sind nicht im Fokus, die Lichter sind aber scharf. Wie kriegt man sowas hin? Ist das eine Objektiveigenschaft oder eine Überschärfung? Ich lasse mich gerne aufklären.

 

 

Wurde Dir doch bereits weiter oben von @mjh erklärt. Im Übrigen finde ich dieses penetrante Einblenden von fremden Bildern und ungefragter Kritik daran reichlich daneben. Es sind halt Bilder, die Eigenschaften einer Kamera und eines Objektivs zeigen sollen. Und genau das tut es. Sie müssen Dir nicht „gefallen“. Wo hätte den der Fokus bei f1.7 und einem solchen Motiv liegen sollen? Etwa im Vordergrund? 

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Minuten schrieb Wosse:

Weiß doch jeder von wem die Bilder sind und es steht auch drunter.

Aha (siehe Screenshot)

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bearbeitet von AS-X
Ergänzung „Screenshot“ und fett Markierung
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vor 20 Minuten schrieb AS-X:

Ich finde allgemein sehr schade, dass die begründete Frage des TO (egal zu welchem Ergebnis man persönlich kommt) hier in Nebenkriegsschauplätzen zerredet wird. 

Ich mißbrauche mal diesen wunderbaren Satz, daß bereits alles gesagt wurde nur noch nicht von jedem. Ich habe mein 50SII-Kit zu einem sehr fairen Preis gekauft und werde es kräftig nutzen. Ich weiß aber, daß das Fuji-MF-System nicht ausreicht, um alles abzudecken. Daher auch mein dummer Tipp, sich das gut zu überlegen, egal ob heute oder übermorgen ...

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Man kann überlegen oder ausprobieren. Wenn man eine gebrauchte GFX mit einem oder zwei gebrauchten  Objektiven günstig erstehen kann, kann man konkrete Erfahrungen machen und verliert bei Nichtgefallen kein oder nur sehr wenig Geld. So habe ich es mit fast allen meinen Kameras und Objektiven praktiziert bis auf wenige Ausnahmen. Eine preiswerte 50R mit 35-70 wird man sicher auch gut wieder los, wenn man sie nicht gut findet oder im Gegenteil auf eine 100S oder so upgraden will. Zur Not mietet man sich so eine Kamera mal und gönnt sie sich für ein paar Tage. Aber gebraucht kaufen und ggf. wieder verkaufen ist vermutlich sogar preiswerter. Eine 50r bekommt man in der Bucht für knapp 2k€ und es gibt noch viele Angebote darüber, so dass +-0 realistisch erscheint.

bearbeitet von Tommy43
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vor 49 Minuten schrieb Wosse:

Weiß doch jeder von wem die Bilder sind und es steht auch drunter.

Nein und äh, nein.

Ich habe tatsächlich zunächt angenommen, die Bilder wären von Dir.

vor 48 Minuten schrieb donalfredo:

Ich weiß aber, daß das Fuji-MF-System nicht ausreicht, um alles abzudecken.

Dem stimme ich zu, ich denke der TO ist sich dessen auch bewusst. Und diese deine Aussage stammt ursprünglich  ja auch noch aus der Zielführenden "Epoche" dieses Fadens. ;) 

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vor 29 Minuten schrieb WillyM:

Zur technischen Bewertung von Kameras und Objektiven geben entsprechende Labore viel Geld aus.

Was hier an Bildbeispielen geliefert wird ist, gelinde ausgedrückt, Quatsch mit Soße. 

 

So wie viele banale Bildbeispiele bei DPR oder OpticalLimits, um nur zwei Beispiele zu nennen?

Ich bin lange genug hier dabei um mich zu erinnern das viele dieser Beispiele iVm den Einschätzungen hier begierig aufgenommen und auch gewünscht wurden. Auch ich habe in meiner Wahl der passenden Linsen schon von Ricos Expertise profitiert. 
Ich schätze Fujifilm schickt ihm die Kameras und Linsen auch nur zum Spaß. 

Aber du zeigst ja immerhin wie es besser geht 😉

 

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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Ich weiß aber, daß das Fuji-MF-System nicht ausreicht, um alles abzudecken

Woher willst du das für jemanden wissen, der nicht du selbst bist?

Mir fällt gerade wenig ein, das ich nicht mit meiner MF-Ausrüstung abdecken könnte. OK, einiges wird mit der Sony besser gehen, anderes mit der Leica. Aber grundsätzlich könnte ich auch nur das Fuji GFX verwenden.

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