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Bildgröße


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Hallo Leute,

meine Hoffnung ist zwar nur gering, aber ich möchte das Thema unbedingt noch mal aufbringen. Denn für viele stellt es ein wirkliches Problem dar, erst recht, wenn man mit seiner Fuji sein Geld verdienen muss. Als ich mit Nikon anfing, gab es noch die wunderbare Option, die Pixelgröße der Raw-Dateien in der Kamera voreinzustellen. Wenn ich also wusste, ich brauche das Bild nur fürs Web oder als Postkarte, brauchte ich keine sonst was für große Dateien, sondern eben nur was Kleines, das wenig Platz wegnimmt und vor allem, und darum geht es mir am allermeisten, sich schnell verarbeiten lässt.

Diese Option finde ich in keiner Fuji-Kamera, gibt es sie überhaupt noch irgendwo? Es scheint, als hätten die großen Konzerne sich verabredet. Denn diese großen Raw-Dateien brauchen diese großen Maschinen, damit der Workflow einigermaßen fließen kann. Ich war also quasi gewzungen, mit der Anschaffung der XT5 auch gleich noch einen IMAC mit M1 Prozessor draufzulegen, um halbwegs mit derselben Geschwindigkeit wie zuvor arbeiten zu können. Was mir aber so unfassbar stark das Gefühl vermittelt, hier irgendwie verraten und verkauft zu werden, ist, dass ich beides überhaupt nicht wollte. Ich musste es aber anschaffen, weil die XT5 bei weitem besser zu meiner Arbeit passt als noch die XT3. Nun hatte mir ein Freund 500 Bilder seiner Canon mitgebracht, die als Raw eine Größe zwischen 8 und 12 MB hatten. Mit denen habe ich dann das gemacht, was ich so als meinen Workflow betrachte, und siehe da, ich war in einem Drittel der Zeit mit meiner Arbeit fertig. Wer selbstständig sein Geld verdient, weiß wie teuer Zeit ist, erst recht, wenn er nicht zu den Großverdienern gehört. 

Warum also wird so ein Feature aus den Kameras entfernt? 

Ich habe schon versucht mit Adobe DNG Konverter zu arbeiten und der schafft es ganz easy die Bilder super stark zu verkleinern und auch sehr schnell. Das Problem ist aber, dass dadurch die von mir über alles geschätzte und für mich unverzichtbare Filmsimulation der Fujis verloren geht. 

Ich fordere Fuji hiermit dazu auf, dieses Feature in ihre Kameras zu integrieren, denn es ist das Feature was professionelle Fotografen, die täglich 1000 bis 3000 Bilder zu verarbeiten haben am dringensten brauchen.

Sollte es jemanden geben, der hierzu einen Workflow kennt, der diesem Problem gerecht wird, wäre ich unendlich dankbar, wenn er ihn hier teilen würde.

 

PS

Nur damit ich nicht falsch verstanden werde und sich jemand umsonst die Mühe macht, das zu erwähnen, füge ich noch hinzu, dass mir natürlich bekannt ist, dass man in der Kamera auch die Raw-Dateien durch Komprimierung verkleinern kann. Bei der XT5 komme ich damit auch auf ca. 30 MB ohne sichtbare Abstriche in der Bildqualität. Doch wie gesagt auch ein M1-Chip ist deutlich schneller mit kleineren Dateien als mit großen.

 

bearbeitet von Frank 9000
Missverständissen rechtzeitig vorbeugen
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Um kleinere Raw-Formate zu speichern, muss man die Rohdaten mehrerer Pixel auf eine relativ komplizierte Weise miteinander verrechnen, denn verrechnen kann man ja nur Pixel, die für dieselbe Farbe empfindlich sind. Bei X-Trans ist das noch deutlich aufwendiger als beim Bayer-Muster, und das könnte einer der Gründe dafür sein, dass Fuji so etwas nie angeboten hat.

Abgesehen davon würde ich ohnehin nie ein kleineres Raw-Format wählen.

bearbeitet von mjh
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Hi,

ich weiß nicht, wie es bei Nikon funktioniert hat, aber als ich noch mit Canon gearbeitet habe, gab es dieses Feature zwar, war aber für mich nicht überzeugend. Ich habe das auch ein paar Mal ausprobiert, dann aber wieder Abstand davon genommen. Denn: die "kleinen" RAWs (1/4 der Auflösung) haben mitnichten auch nur 1/4 der Megapixel auf die Waage gebracht, sondern unverhältnismäßig viel. Absolut gesehen schon weniger, aber eben nicht in angemessener Relation zur verminderten Auflösung.

Letztlich läuft es einfach darauf hinaus, mit den RAWs zu arbeiten (natürlich verlustfrei komprimiert), die die Hersteller anbieten. Festplattenkapazität ist "eigentlich" nicht das Thema (obwohl der Umstieg von meinem 24 TB-Raid auf nächst- oder übernächstgrößere Einheiten natürlich schon ein paar Hundert Euro kosten wird). Und mit Deinem M1 solltest Du für die nächsten 5 Kameraupdates gerüstet sein. Da wird es m.E. in nächste Zukunft keine erneuten Notwendigkeiten zum Hardwareupgrade geben. Ich habe jedenfalls mit Fuji-Dateien im Spannungfeld X-T3 / X-H2 und Capture One (auf meinem Macbook Pro M1 Pro) keinen Unterschied bemerkt. 

Selbst wenn Fujifilm in Zukunft kleine RAWs anbieten würde: ich würde sie nicht nutzen: ja, der Kunde sagt zwar, die Bilder sind nur für die Website und vielleicht für einen Flyer. Aber dann lässt er doch eine Messewand im Format 4x6 Meter drucken.... Und dann? Das ist für mich keine Alternative.

VG, Christian

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Am 22.1.2024 um 13:08 schrieb Frank 9000:

Ich fordere Fuji hiermit dazu auf, dieses Feature in ihre Kameras zu integrieren, denn es ist das Feature was professionelle Fotografen, die täglich 1000 bis 3000 Bilder zu verarbeiten haben am dringensten brauchen.

Sind die Zahlen sicher? Wie kommst du da ggf. noch zum Fotografieren? Oder bist du Bildredakteur?

Ja auch ich habe an einem Abend bei einer Veranstaltung schon mal 2000 Aufnahmen gemacht. Die habe ich aber anschließend überspielt, gesichtet und aussortiert und anschließend über DXO automatisch bearbeiten lassen. Da hast du die Möglichkeit, auch in verschieden Auflösungen die Bilder mit unterschiedlichen Endungen auszugeben.

Imac i7 4,2 Ghz ist da auch bei T5/H2 ausreichend.

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1.000 bis 3.000 Bilder pro Tag, ich frage mich wieviele einzelne Jobs das sein müssen. Wieviel Ausschuss ist da eingerechnet? Vielleicht wäre ein etwas ruhigerer Auslösefinger die Lösung des Problems.

Just saying.

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vor 51 Minuten schrieb PwoS:

1.000 bis 3.000 Bilder pro Tag, ich frage mich wieviele einzelne Jobs das sein müssen. Wieviel Ausschuss ist da eingerechnet? Vielleicht wäre ein etwas ruhigerer Auslösefinger die Lösung des Problems.

Just saying.

Anders gedacht, wenn 1000-3000 Bilder am Tag regelmäßig mein professioneller Output wären, dann würde ich dieser Fließbandarbeit Rechnung tragen und über einen optimierten JPG OOC Workflow nachdenken, dass geht dann auch in der gewünschten Bildgröße und bei Fuji mit sehr ansehnlichen Farben 😉

Für eine Handvoll Problembilder könnte man ohne weiteres auf (auch große) RAWs von der zweiten Karte zurückgreifen. 

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Am 22.1.2024 um 13:08 schrieb Frank 9000:

Wenn ich also wusste, ich brauche das Bild nur fürs Web oder als Postkarte, brauchte ich keine sonst was für große Dateien, sondern eben nur was Kleines, das wenig Platz wegnimmt und vor allem, und darum geht es mir am allermeisten, sich schnell verarbeiten lässt.

Dafür gibt's doch JEPG, wenn es nur fürs Web ist oder als Postkarte sein soll. 🤔

Ansonsten nimmt man doch in der Regel RAW, gerade weil man die Daten unkomprimiert haben möchte. Sie zu komprimieren macht für mich nicht so richtig Sinn. Ist ein wenig so, als wenn ein Kunde zum Bauern auf seinen Hof kommt, frische Kuhmilch wegen des Geschmacks haben möchte, diese aber dann auch noch laktosefrei sein soll. 🙄

bearbeitet von Dare mo
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vor 11 Minuten schrieb Frank 9000:

Berstimmt alles gut gemeint, aber nicht wonach ich suche. Schade!

Kleinere Raw-Formate gibt’s halt nicht; einen der Gründe dafür hatte ich genannt. Daran wird sich vermutlich auch in Zukunft nichts ändern. Man kann die Rohdaten zwar wahlweise verlustfrei oder verlustbehaftet komprimieren, aber es bleibt immer bei der vollen Bildgröße.

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Kleinere RAWs gab es glaube ich mal bei den EXR-Kameras wie der X10, wenn aus 12 MP ein Bild mit 2 x MP und daraus dann ein RAW mit 6 MP und weniger Rauschen gerechnet wurde. Das lag da halt in der Natur der Sache. Ich bin mir da nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, den verwendeten EXR-Modus damals auch aus der Größe (in MB) der RAW-Dateien abgeleitet zu haben. Damals war ich ja ganz groß im Reverse Engineering aktiv, da Fuji selber kaum etwas verraten wollte. Am Ende hatten wir aber Modi und Kombinationen geknackt und ich wusste genau, was Fuji da jeweils intern macht. 

EXR war dann ja bald am Ende, schon mit der X20. 

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  • 2 weeks later...
Am 22.1.2024 um 13:08 schrieb Frank 9000:

Ich fordere Fuji hiermit dazu auf, dieses Feature in ihre Kameras zu integrieren, denn es ist das Feature was professionelle Fotografen, die täglich 1000 bis 3000 Bilder zu verarbeiten haben am dringensten brauchen.

Dann schreibe Fujifilm direkt an ;) !
Ich hatte in meiner EOS 50D auch dieses kleinere RAW-Format zur Auswahl, es aber nie genutzt.
Mir reichten als Hobbyknipser immer die JPGs.
Wenn ich mit so vielen Fotos meinen Unterhalt verdienen müsste, käme ich aber nicht auf die Idee, den Kamerahersteller für eine zügigere Verarbeitung in die Pflicht zu nehmen, sondern würde ich meine Arbeitsweise und ggf. meine Rechnerhardware anzupassen.
Ich bin auch kein Freund davon, immer die absolut schnellste Hardware einzusetzen, weil diese ja extra viel kostet, aber ein gesunder Mittelweg reicht in der Regel gut aus.
Der Sohn meiner Partnerin hat als Hobby eben Spiele zocken und hat sich dann einen Rechner für ca. 2600 € zusammen gestellt - und jetzt noch 2 große curved-LCDs dazu geholt.
Für WQHD-Auflösung durchaus nachvollziehbar, aber wenn er das auf 4k-Auflösung hin getrimmt hätte, wäre es auch noch viel teurer geworden - abgesehen vom Stromverbrauch.

Ich kann zwar verstehen, wenn viele Fotos bei solchen Shootings gemacht werden, aber es werden ja nicht alle für das Endergebnis benötigt, sondern vorher gesichtet und die RAWs der X-T5 haben ja auch ein größeres JPG eingebettet, als früher üblich, was die Vorauswahl dann doch erleichtert.
Wobei wir wieder bei der Arbeitsweise wären ;) !

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Kleine Rechnung:

Durchschnittlich 1000 bis 3000 Bilder pro Tag. Ich nehme jetzt mal die Mitte, also 2000. Einen Arbeitstag setze ich mit durchschnittlich 8 Stunden an. 8 x 60 = 480 Minuten stehen also zur Verfügung. Das sind 480 x 60 = 28.800 Sekunden. Durch 2000 Bilder macht 28.800 / 2000 = 14,4 Sekunden pro Bild. Ich glaube nicht, dass jemand weniger Zeit pro Bild braucht, außer er automatisiert es. Dann wäre es aber wiederum kein Problem. Ergo: Der 8-Stunden-Tag ist restlos ausgefüllt mit Akkord-Bildbearbeitung. Jetzt frage ich mich: Wann werden eigentlich die Aufnahmen gemacht?

Oder andersrum: Ist es sinnvoll, sich hier weiter mit der Frage auseinanderzusetzen? Zumindest wird verständlich, warum der TO sich hier so selten blicken lässt — er hat schlicht keine Zeit dazu.

;) 

bearbeitet von Leicanik
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Am 22.1.2024 um 13:08 schrieb Frank 9000:

Sollte es jemanden geben, der hierzu einen Workflow kennt, der diesem Problem gerecht wird, wäre ich unendlich dankbar, wenn er ihn hier teilen würde.

Ich habe vor kurzem gelernt, dass Profis mit Zeitnöten in diesem Fall Programme wie "Aftershoot" einsetzen:

https://aftershoot.com/

bearbeitet von gscholz
Tippfehler
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vor 6 Minuten schrieb gscholz:

Ich habe vor kurzem gelernt, dass Profis mit Zeitnöten in diesem Fall Programme wie "Aftershoot" einsetzen:

Das ist auch kein Allheilmittel das habe ich auch, Man kann zwar die Bilder schneller beurteilen, weil er wenigstens auch schon mal die unscharfen raussortiert oder das was man einstellen kann, aber trotzdem funktioniert das nur bedingt und Zeit braucht das ja auch. 

Außerdem ist es heute auch nicht mehr so, dass man für Webseiten ein 2MP Bild liefern kann. Die meisten wollen eher noch was dran, als so ein winziges Bild. Bei so einem Aufkommen pro Tag , braucht man entweder keinen Schlaf ist so gut, dass man die Bilder gleich nehmen kann, wie sie sind oder liefert eben nicht das ab was man mit etwas Zeit abliefern könnte.

Als Profi mit Zeitnöten kann man sich auch bei imagene Ai ein Profil mit seinem Look basteln und die Bilder da durchjagen. Da schickt man sie , die werden schnell bearbeitet und kommen wieder zurück für ein geringes Entgelt. Ist jetzt auch nicht individuell, funktioniert aber bei manchen Dingen ganz gut, wenn man das denn will.

Ich sortiere aus, bearbeite und liefere. Glücklicherweise habe ich auch Tage dazwischen, wo ich ausreichend Zeit dazu habe. Ansonsten nehme ich die Aufträge einfach nicht an oder sage dem Kunden, dass die Bearbeitung noch etwas Zeit braucht.

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Am 16.2.2024 um 08:51 schrieb Leicanik:

Einen Arbeitstag setze ich mit durchschnittlich 8 Stunden an. 8 x 60 = 480 Minuten stehen also zur Verfügung. Das sind 480 x 60 = 28.800 Sekunden. Durch 2000 Bilder macht 28.800 / 2000 = 14,4 Sekunden pro Bild.

Der 8-Stunden-Tag wird überbewertet ;) !

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vor 13 Minuten schrieb Allradflokati:

Der 8-Stunden-Tag wird überbewertet ;) !

Ich dachte mir schon, dass jemand den Einwand erheben würde, Selbstständige arbeiteten immer mehr. Aber erstens ändert das nicht gar so viel an meiner Rechnung, oder gehst du von einem regelmäßigen 10-12-Stunden-Tag aus? Es ist ja auch sowieso nicht sonderlich realistisch, stundenlang am Stück Bilder innerhalb weniger Sekunden zu bearbeiten.

Meiner Erfahrung nach erinnern sich die Betreffenden in solchen Diskussionen auch oft nur an die überlangen Arbeitstage und nicht an die, an denen sie kürzer gearbeitet oder private Dinge zwischendrin erledigt haben, was Lohnabhängigen nicht so einfach möglich ist. Deshalb hatte ich auch extra „durchschnittlich 8 Stunden“ geschrieben. ;) 

bearbeitet von Leicanik
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Am 16.2.2024 um 08:51 schrieb Leicanik:

Kleine Rechnung:

Durchschnittlich 1000 bis 3000 Bilder pro Tag. Ich nehme jetzt mal die Mitte, also 2000. Einen Arbeitstag setze ich mit durchschnittlich 8 Stunden an. 8 x 60 = 480 Minuten stehen also zur Verfügung. Das sind 480 x 60 = 28.800 Sekunden. Durch 2000 Bilder macht 28.800 / 2000 = 14,4 Sekunden pro Bild. Ich glaube nicht, dass jemand weniger Zeit pro Bild braucht, außer er automatisiert es. Dann wäre es aber wiederum kein Problem. Ergo: Der 8-Stunden-Tag ist restlos ausgefüllt mit Akkord-Bildbearbeitung. Jetzt frage ich mich: Wann werden eigentlich die Aufnahmen gemacht?

Oder andersrum: Ist es sinnvoll, sich hier weiter mit der Frage auseinanderzusetzen? Zumindest wird verständlich, warum der TO sich hier so selten blicken lässt — er hat schlicht keine Zeit dazu.

;) 

Die Rechnung kann auch völlig anders aussehen.

Ich habe im vorletzten Jahr ein Tennisturnier zum ersten Mal fotografisch begleitet und mit meiner O-M 1 über 47.000 Bilder innerhalb einer Woche gemacht. Das hört sich nach Boaheh an, das ist aber nur der Wahrheit größerer Teil.

Am Nachmittag war ich zuhause, und habe sämtliche an diesem Tag gemachten Bilder durchgeschaut. Das hört sich schlimmer an, als es ist, es waren ja überwiegend Serien. Auf eine Spielerin fokussiert, die einen Ball zum return erwartet, habe ich bei einer Bildrate von 120pics/Sekunde idR 6-8 Bilder in dem Bereich gehabt, der für mich wichtig war. Das Bild meiner Wahl ausgesucht, gespeichert und weitergearbeitet. Ich war mit meinen Bildern gegen Mitternacht fertig und habe die von mir ausgewählten und bearbeiteten Bilder am nächsten Morgen dem Verein übergeben.

Das habe ich im übrigen im vergangenen Jahr mit der X-H2s gemacht und meiner X-T 5. Aus der Erfahrung des Vorjahres war die Zahl der gemachten Bilder deutlich kleiner, man lernt ja schließlich, außerdem durfte meine X-T 5 bereits am zweiten Tage zuhause bleiben, der rolling shutter Effekt war zu ausgeprägt, die Nachbearbeitung zu aufwändig.

Ein kurzes Fazit - meine O-M 1 würde ich nicht mehr mitnehmen, nur noch meine X-H2s. Ihre Trefferquote auf's Auge war ungleich höher ... 

bearbeitet von donalfredo
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vor 35 Minuten schrieb donalfredo:

Am Nachmittag war ich zuhause, und habe sämtliche an diesem Tag gemachten Bilder durchgeschaut.

vor 35 Minuten schrieb donalfredo:

Ich war mit meinen Bildern gegen Mitternacht fertig

Also 5x von 17-18 Uhr bis 24 Uhr? Macht 30-35 Std. in der Woche zusätzlich zur Arbeitszeit vor Ort. Finde ich beachtlich in jeglicher Hinsicht.

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vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Also 5x von 17-18 Uhr bis 24 Uhr? Macht 30-35 Std. in der Woche zusätzlich zur Arbeitszeit vor Ort. Finde ich beachtlich in jeglicher Hinsicht.

Also 7 Wochentage, von Montag bis Sonntag - ein Hobby, das man liebt, ist wie ein Biturbo - die engagierten Damen hatten es verdient -

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bearbeitet von donalfredo
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