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Das Unternehmen scheint nicht aus einer wohl schwierigen Situation zu kommen. Aber lest selbst: https://www.photografix-magazin.de/capture-one-entlaesst-mitarbeiter-im-zuge-einer-umstrukturierung/

Das sie die Express-Versionen eingestellt haben, fand ich persönlich bereits schade. Gerade für Neu- oder Umeinsteiger zu Fujifilm war mit C1 gegenüber anderen RAW-Entwicklern für mich ein guter Einstieg. Hoffentlich kann ich meine Kauflizenz, die ich im Sommer 2023 (vor der Ankündigung zur Einstellung von Express) noch eine lange Zeit nutzen. Mit LrC/ PS bin ich nie wirklich warm geworden. Und mir persönlich gefielen die Ergebnisse aus C1 irgendwie auch besser, die Farben, die Schärfe, die Kontraste. Rein subjektiv eben gefälliger.

Ich bin gespannt, was da noch kommt.

vG Uwe 

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Es wird mental immer schwieriger, bei C1 zu bleiben. Und wenn ich mir die Marketingseiten von Capture One anschaue, dann weiß ich auch, dass ich bei denen als alter weißer Mann definitiv nicht mehr als Kunde willkommen bin.

Ich werde dieses Jahr nutzen, eine Alternative zu wählen und mir eine Strategie überlegen, wie ich mit 12 Jahren C1-Katalogen umgehe.

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Wer so etwas schreibt

Letzten Montag haben wir eine interne Ankündigung über bedeutende Veränderungen für das Capture One Team gemacht. Dies sind keine Maßnahmen, die wir auf die leichte Schulter nehmen, und die Menschen, die davon betroffen sind, wurden mit Respekt und Einfühlungsvermögen behandelt. Obwohl wir heute nichts Konkretes zu verkünden haben, führen wir angesichts der Weiterentwicklung der Fotobranche und der Fortschritte, die wir bei Capture One mit unserer Strategie als eigenständiges Unternehmen machen, Änderungen durch, die unsere Investitionen auf die Bereiche ausrichten, in denen wir eine Steigerung der Kundenzufriedenheit und der Akzeptanz bei unseren Nutzern feststellen. Diese Veränderungen sind schwierig, aber wir sind zuversichtlich, dass sie uns in die Lage versetzen, unsere Mission, professionellen Fotografen die leistungsfähigsten Kreativ- und Kollaborationstools zur Verfügung zu stellen, noch besser zu erfüllen.

hat wohl seine beste Zeit hinter sich und glaubt zudem, dass die Öffentlichkeit durch so ein Gelaber zu beruhigen ist. Das Gegenteil ist der Fall.

bearbeitet von Ergebnis
Tippfehler
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vor 12 Stunden schrieb Ergebnis:

Änderungen durch, die unsere Investitionen auf die Bereiche ausrichten, in denen wir eine Steigerung der Kundenzufriedenheit und der Akzeptanz bei unseren Nutzern feststellen.

Das wäre für mich ein Beibehalten der Express-Version und deren Aufbohren bzw. Weiterentwicklung. Andererseits ist auch klar, von kostenlos kann kein Kaufmann leben.

Immerhin läuft mein Express noch, heute am Tag eins nach dem nervig angekündigten Doomsday. ☺️

bearbeitet von X-FEILE
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Irgendwann ist die Zitrone (aka der Kunde) eben ausgepresst. Es ist ein wenig ironisch, dass C1 mit den Kunden ziemlich genau so umgegangen ist bzw. umgeht, wie seitens zahlloser Kassandra-Rufer seit Jahren vor Adobe gewarnt wird – wo sich jedoch bisher nichts davon bewahrheitet hat. Dabei ist C1 gerade zusammen mit Fuji-Kameras (speziell GFX) ausgesprochen leistungsfähig, ich verwende es ja gerade im Zusammenhang mit den TS-Objektiven. 

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Ich kann mich da @Harlem nur anschließen, werde mir aber wohl noch etwas mehr Zeit gönnen um den Sprung auf ein anderes Pferd zu wagen. Ich hoffe einfach, dass ich das Programm auch weiterhin nutzen werden kann, wobei es den Anschein macht, dass der "Hobby" Anwender immer weniger Erwünscht sein wird, und der Umstieg wird ja nicht leichter wenn die Bildermenge noch größer wird. Aber wenn man unnötigerweise umsteigt ists auch Mist.... Schwierig. Wenn ich neu Einsteigen würde, würde ich wohl derzeit die Finger von C1 lassen.

Ich hätte ja noch Affinity, aber das ist ein komplett anderes Arbeiten damit. Auch mal eine Serie zügig mit dem selben Style angleichen geht da nicht. Insgesamt zwar bestimmt "mächtig" aber leider kein Ersatz. Luminar ist graußam langsam und ruckelig, zudem ich bei Neo die Arbeitsweise seltsam finde. On1 mag ich von der Bedienung auch nicht sonderlich, das Demosaicing, schärfen etc. ist viel stark oder bescheiden ein zu stellen. Insegsamt bekomm ich damit kein gefälliges Ergebnis hin. Bleibt DxO, das mich vor 2 Jahren aber auch noch nicht so recht begeistern konnte. Und da wirds dann eigentlich auch gleich teuer, weil ohne Zusatzmodul bekommt man keine Filmsims. Doch zum Branchenprimus Lightroom?! Und dem zwang immer zu Zahlen, damit man damit arbeiten darf? Kann man das testen? Hab da bei der letzten Runde irgendwie keine Möglichkeit gefunden, aber vielleicht war ich ja zu blöde... Man das artet dann wieder in Arbeit aus, das ist sooooo kacke 😡🤬. Naja... soll euch nicht belasten.

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vor 2 Minuten schrieb Frischmilch:

Bleibt DxO, das mich vor 2 Jahren aber auch noch nicht so recht begeistern konnte. Und da wirds dann eigentlich auch gleich teuer, weil ohne Zusatzmodul bekommt man keine Filmsims. Doch zum Branchenprimus Lightroom?! Und dem zwang immer zu Zahlen, damit man damit arbeiten darf?

Oder halt doch zurück zum kostenlosen Silkypix und X RAW Studio, oder Darktable eine Chance geben...

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Darktable war mir viiiiiiiel zu komplex, RawTherapee hab ich tatsächlich vor zig Jahren mal genutzt, lief damals aber irgendwie nicht so wirklich stabil. Keine Ahnung was das heute so kann. Zumal ich auch da das Problem habe nicht mehrere Bilder gleichzeitig zu bearbeiten, Einstellungen über mehrere Bilder zu kopieren etc. Das brauch ich nicht häufig, aber ich brauchs doch regelmäßig (oder geht das doch?!). Immer dann wenn ich eine konsistente Serie erzeugen möchte. Einen Kalender, ein Fotobuch, etc.

Silkypix kann man kaufen, aber beim letzten mal war das funktional sehr viel Eingeschränkter als C1 (Express). Ohne Masken und Ebenen will ich ohnehin nicht mehr arbeiten. Aber zumindest würde ein aktueller Blick rein nicht schaden. Ich muss mich erstmal Gedanklich von C1 lösen... das dauert.

(X RAW Studio ist jetzt aber kein wirklich Ernst gemeinter Vorschlag für ein C1 Ersatz, oder?!)

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Wenn C1 nicht mehr gewünscht ist, man die üblichen Alternativen wie oben geschrieben ausgeschlossen hat und man einen ähnlich potentes bzw. bzgl. Funktionsumfang sogar potenteres Programm benutzen möchte, kommt man nicht an LR vorbei. Und ja, es kostet ca. 6-7€ im Monat und man bekommt dafür LR + PS sowie deren Pendants im mobilen Bereich. LR hat als einziges Programm einen funktionierenden zweiseitigen Sync zu mobilen Devices. Zudem ist Integration von Topaz möglich, wem die interne verbesserte Entrauschung warum auch immer nicht reicht oder wer ultimative Schärfe auch für nicht ganz gelungene Bilder möchte. Wer für die paar Euro lieber ein gutes Glas Wein pro Monat mehr trinken oder damit das Sparschwein füttern möchte oder sie schlicht zum Leben braucht, dem sei das unbenommen. Aber dann gibts halt keine Alternative zu C1 🤷‍♂️.

Edit: Offenbar kann man 7 Tage kostenlos testen: https://www.adobe.com/de/products/photoshop-lightroom/free-trial-download.html#. Falls Du nach 7 Tagen das Abo für 11,89€ abschließt, kannst Du diese Zahlung jederzeit aussetzen, sobald Du ein Prepaid Schnäppchen gefunden hast und einlöst. Ich empfehle die LrC Version mit 20GB statt der 1TB, weil dann vom Desktop nur die Smartpreviews gesynct und diese nicht mal auf die 20GB angerechnet werden.

bearbeitet von Tommy43
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vor 18 Stunden schrieb Harlem:

...und mir eine Strategie überlegen, wie ich mit 12 Jahren C1-Katalogen umgehe...

Die gehen Dir ja nicht verloren, egal was passiert.

Ich kann alle meine bisher entstandenen Bilder weiter mit meiner Kaufversion von C1 bearbeiten, problematisch würde es erst mit einer neuen Kamera (die nicht in Sicht ist). Für die könnte ich dann irgendwann immer noch beginnen, mich in ein anderes Programm einzuarbeiten. 

Mehr Funktionsumfang eines RAW-Konverters benötige ich ohnehin nicht, für "schwierige Bilder" gibt es DXP oder Topaz.

Insofern sehe ich dem Ganzen noch entspannt zu.

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Affinity Photo,On Photo, DXO, Luminar, Darktable, Raw Therapee, ACDSee Photo Studio, Cyberlink, Pixelmator, das gute alte GIMP, sowie diverse Raw Konverter konkurrieren im weitesten Sinne mit Capture One - in einem Markt, der kommerziell von Adobe Photoshop, Lightroom und Express dominiert wird. Es ist schön, dass der User, in einem so kleinen Marktsegment, eine so große Auswahl hat. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass nicht alle kommerziellen Anbieter überleben können. Auch aus dieser Sicht ist es deshalb nachvollziehbar, dasss Capture One Kunden sich mittelfristig umorientieren werden.

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vor 3 Minuten schrieb Don Pino:

Gleichzeitig ist aber auch klar, dass nicht alle kommerziellen Anbieter überleben können

Ich würde behaupten, dass C1 neben Lightroom mit am weitesten verbreitet/bekannt ist. Das Problem ist eher, dass vor ein paar Jahren ein Finanzunternehmen den größten Teil für CaptureOne von PhaseOne übernommen hat. Und das war noch nie gut. Jetzt wird auf Teufel komm raus finanziell totoptimiert und das Produkt und deren Kunden leiden, bis das Produkt kaputt ist und man tatsächlich nix mehr daran verdient. Erste Auflösunsgerscheinungen gibts bereits. Auch die Umstellung auf Abo war sicherlich keine Idee von CaptureOne, aber die sind halt auch nicht mehr Kapitän über ihr eigenes Schiff, dass nun Eindrucksvoll versenkt wird indem man es ohne große Not auf die Klippen setzt. Zumindest kommt mir das so vor. Nutznießer werden alle anderen RAW-Converter sein, allen voran Lightroom aber auch DxO wird profitieren. Na mal schauen. Vielleicht musst ja auch nur die Marketing Abteilung leiden...🫣😛

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Ich wusste bis eben noch nicht, dass C1 2020 an den Private-Equity-Investor Axcel verkauft wurde. Das passt für mich dann mit der Änderung der Firmenpolitik, dem deftigen Preisanstieg und dem Drang auf das Abomodell zusammen. Ich fürchte mittlerweile nur, dass sich der Invertor damit selbst in Knie geschossen hat. Die Ausrichtung auf mehr und mehr professionelle Fotografen ist für mich eine Sackgasse. Mittlerweile denke ich auch einen Wechsel nach, wie viele andere wohl auch. Wie @Frischmilch schon zutreffend geschrieben hat, ist das aber mit ziemlichen Bauchschmerzen beim umstieg verbunden. Die Preispolitk bei Adobe hatte mich früher abgeschreckt, bei Lightroom zu bleiben. Gegenüber C1 ist das heute aber das kleinere Übel. Denn bei C1 weiß ich im Moment nicht, wo die Reise hingeht.

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Ich finde es einfach nur schade, was die da gemacht haben und weiterhin machen. Den Wechsel zu C1 fand ich super, weil ich noch nie großer Adobe Fan war und mich mit C1 schnell anfreunden konnte. Langfristig werde ich mich auch nach was anderem unschauen.

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vor 6 Minuten schrieb Frischmilch:

Auch die Umstellung auf Abo war sicherlich keine Idee von CaptureOne, aber die sind halt auch nicht mehr Kapitän über ihr eigenes Schiff, dass nun Eindrucksvoll versenkt wird indem man es ohne große Not auf die Klippen setzt.

Die Lösung wäre eigentlich einfach in dem man den alten Kurs wieder aufnimmt. Never change a running system!

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vor 2 Stunden schrieb Frischmilch:

RawTherapee hab ich tatsächlich vor zig Jahren mal genutzt, lief damals aber irgendwie nicht so wirklich stabil. Keine Ahnung was das heute so kann. Zumal ich auch da das Problem habe nicht mehrere Bilder gleichzeitig zu bearbeiten, Einstellungen über mehrere Bilder zu kopieren etc. Das brauch ich nicht häufig, aber ich brauchs doch regelmäßig (oder geht das doch?!).

Das geht schon länger, Entwicklungen auf viele Bilder kopieren und dann kurzes Finetuning + Ausgabe als Stapelverarbeitung. Wenn man mit einem preisgünstigen Iridient Developer zusammen arbeitet, kann man zudem den Nachteil der "open source lens data base" loswerden und gewinnt Komfort beim optimalen Demosaicing.

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vor 11 Minuten schrieb mjh:

Aufschlussreicher Artikel! Auch wenn die Zahlen nichts über die konkrete Anzahl bzw. den Trend der Installationen aussagt, kann man aber doch sehr gut erkennen, wo die Reise hingeht. Traurig dabei ist, dass Adobe irgendwann quasi eine Monopolstellung erreicht.

Auf jeden Fall würde ich die Software von Cyme bei einem Umstiegsszenario einmal testen , um den Umstieg mit möglichst wenig Reibung durchzuziehen.

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Offenbar war ich ausnahmsweise mal einem Trend voraus, ich bin seit Anfang Januar 2024 mit LR zufrieden und verwende Capture One, auch wenn es sich noch am Rechner befindet, nicht mehr.

Wer befürchtet mit LR nicht zurecht zu kommen, dem kann ich den Kurs hier empfehlen https://shop.neunzehn72.de/produkt/lightroom-1x1-mein-workflow-tutorial-classic-cc-und-mobile/. Hier gibt es ein beachtlich umfangreiches Video davon kostenlos. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Frischmilch:

Ich würde behaupten, dass C1 neben Lightroom mit am weitesten verbreitet/bekannt ist.

Das ist ganz sicher so. Dennoch ist der Gesamt "Foto Software Markt" eher klein. Lightroom ist nur ein Adobe Produkt unter vielen. So macht die komplette "Digital Media" Sparte mit ihren circa zwei dutzend Programmen nur 20% des Gesamtumsatzes von Adobe aus. Soll heißen: Adobe muss sich nicht von Lightroom ernähren. Zusätzlich entstehen in der Entwicklung Synergieeffekte mit verwandten Adobe Produkten, was wiederum die Entwicklungskosten reduziert..

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So schwer ist das Ganze ja an sich gar nicht. Nehmen wir an, jemand will 1 Mio. Dollar Umsatz pro Jahr mit einem Produkt machen. Dann muss er 1000 Kunden finden, die dafür jedes Jahr 1000 Dollar hinlegen. Oder 1 Mio. Kunden, die jedes Jahr 1 Dollar hinlegen. Oder irgendwas dazwischen.

Was ist nun wahrscheinlicher? Bei einem Produkt für einen breiten Markt findet man natürlich viel leichter 1 Mio. Kunden, die jeweils 1 Dollar pro Jahr bezahlen. Tatsächlich findet man dann wohl auch schnell 10 Mio. oder sogar 50 Mio. Kunden, die 1 Dollar bezahlen. Oder sogar 100 Mio. – denn 1 Dollar ist ja praktisch "kostenlos". 

Da bei Adobe vernunftbegabte Lebensformen tätig sind, erfolgt dort auch die Preisgestaltung entsprechend. Man analysiert zunächst die Größe und Struktur des Marktes und legt dann einen Preis fest, der so viele Kunden wie möglich langfristig bindet. Also nicht zu billig und auch nicht zu teuer. 

Zu billig bedeutet zu viel Overhead, da für jeden Kunden ja Abrechnung und Support anfallen. Zu teuer bedeutet, dass man nur noch einen elitären Zirkel anspricht oder Kunden, die nicht anders können (obwohl sie anders wollen) und deshalb per se mit der Situation unzufrieden sind. Das alles liegt nicht im Interesse einer globalen Marke mit Produkten für den Massenmarkt. Man will hier möglichst viele Kunden haben, aber es sollen auch "gute" Kunden sein, die ein echtes Interesse an den Produkten haben. Also nichts verramschen (denn was nichts kostet ist nichts wert), aber auch nicht zu teuer verkaufen. Der Preis darf dem typischen Kunden nicht wehtun, aber eben auch nicht zu niedrig erscheinen, sonst kommt der Kunde auf den Gedanken, dass die (teurere) Konkurrenz es womöglich besser kann. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Stunden schrieb MEPE:

Die gehen Dir ja nicht verloren, egal was passiert.

Nun, gerade darauf würde ich mich nicht verlassen. Den Anwendern, die bisher C1 Express verwendet haben, sollte zum 01.02.2024 ja "der Stecker gezogen" werden (gestern las ich irgendwo, das C1 ein paar Tage Aufschub gewährt hat). Und nach diesem Stichtag wird die Software nicht mehr zu verwenden und der Katalog nicht mehr erreichbar sein. Obwohl er lokal auf der Festplatte liegt.

Wenn C1 auch bei den Pro-Kaufversionen ähnlich vorgeht, dann kann gleiches sehr schnell passieren. Damit kann man sehr schnell zu einer Abo-Version gezwungen werden.

Ich hoffe, das passiert so schnell nicht, und meine Investition in die Pro-Kaufversion in 2023 "rechnet sich noch ein paar Monate/ Jahre". Sollte das nicht der Fall sein, dann werde ich wohl (wieder) zu Lightroom Classic wechseln (müssen).

vG Uwe

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vor 1 Minute schrieb pepemina:

Wenn C1 auch bei den Pro-Kaufversionen ähnlich vorgeht, dann kann gleiches sehr schnell passieren. Damit kann man sehr schnell zu einer Abo-Version gezwungen werden.

Das eigentliche Problem ist, dass Programme ohne Updates irgendwann nicht mehr mit den aktuellen Betriebssystemen funktionieren. Ich wäre ja mit dem alten Apple Aperture auch weiterhin zufrieden, aber es wurde immer schwieriger, es auf einem aktuellen Mac lauffähig zu halten. Trotz Patches ist der Zug da mittlerweile abgefahren.

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