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Für mich ist eine Leica (ausser der M-Serie) nicht mehr 'Das Wesentliche' wie es zu analogen Zeiten  mal war.

Leica SL ist eine Pana im Leica Gewand, sicherlich besser Verarbeitet und mit dem roten Punkt aber im Wesentlichen doch eine Pana.

Die Q Serie,  jetzt mit dem Sensor der M11 also 60MP ist eine überteuerte Point and Shoot Kamera deren Objektiv keine 28mm sondern irgendwie zwischen 24-26mm liegt.  

Wenn es letztendlich um das Ergebnis geht braucht man keine Q3. Kommen aber Haptik, Feeling und der Leicakult mit ins Spiel, dann sieht es doch anders aus. Man könnte für das Geld was eine Q3 kostet locker die schwarze 100vi, eine silberne und noch dazu die Special Edition der 100vi kaufen. 

Ich denke aber das wir alle nicht immer das kaufen was Sinn macht sondern uns doch manchmal gehen lassen und das ist OK!

Das Wesentliche bei Leica im digitalen Zeitalter ist nicht mehr das Design, die Elektronik sondern die Marketing Abteilung!

Die schaffen es immer wieder das Leica Produkt sehr gut zu vermarkten. Hut ab!!!

Nein ich bin nicht gegen eine Leica, habe ein paar analoge M's und die notwendigen Objektive dazu.

Aber ehrlich, stellen wir eine Fuji, Nikon, Canon, Sony usw auf M, stellen die Iso, Blende und Zeit manuel ein, dann haben wir auch das gleiche  'das Wesentliche'

 

 

 

 

 

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  • 1 month later...
Am 28.2.2024 um 06:47 schrieb bastibe:

Für mich würde es eher auf die Wahl zwischen 

Herauslaufen, und der 

Erstere besitze ich tatsächlich, also ist das eine offensichtliche Wahl. Der Grund dafür ist sehr schlicht die Größe. Da kann die X100V noch so hübsch sein, die Q3 noch so Leica sein, und die RX1 noch so Bokeh sein, wenn nur die GR in die Hosentasche passt, hat sie bei mir ein Stein im Brett. 

Müsste ich mich aber zwischen einer der Großen unterscheiden, würde es wohl die RX1R II. Die ist im Jahr 2024 natürlich veraltet, gegenüber der nagelneuen X100VI und der letztjährigen Q3. Aber sie hat meine bevorzugte Brennweite, und ganz schlicht die in meinen Augen schönste Optik, die ich je gesehen habe. Ein fantastisch weicher Fokusverlauf und eine gleichmäßige Hintergrundunschärfe ohne jeden Ring oder Swirl. Ganz nach meinem Geschmack. 

Aber warum habe ich keine? Weil ich eine Kamera, die nicht in die Hosentasche passt, am Kameragurt trage, und da ist der Größenunterschied zwischen der hervorragend kompakten RX1 und meiner X-T5 nicht mehr relevant. Und am Ende des Tages nehme ich dann dich lieber die vielseitiger X-T5. Das alte 23 f/1.4 kommt dem Sony/Zeiss f/2 auch im Rendering recht nahe. 

(Vor dem Kauf der X-T5 stand ich tatsächlich vor der Wahl: X-T5 oder gebrauchte RX1R II. Aber ich hatte früher eine RX1, habe sie aber verkauft weil ich im Zweifel eben doch lieber zur ILC griff. So ist das Leben.) 

Geht mir genau so. Als kompakte Zweitkamera GRII/X (beide) und dazu lieber noch die neue XT 50 (da noch div. Obkektive hier sind) wenn sie kompakt genug ist. Hatte die XT 5 und schlußendlich war ich zu 95 % mit GRIII/X und GRDIV unterwegs (was nicht heißen soll das ich die Fujis nicht toll finde).

Ich denke XT 50 mit 18 1,4 und neuem Sensor wird größentechnisch auch nicht über die Q3 gehen (OK Objektiv evtl.). Da bekomme ich den CROP sogar Bildfüllend auf dem Schirm angezeigt.

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vor 32 Minuten schrieb Prantl Christian:

da kann es nicht klein ausfallen.

Wurde auch nicht anders behauptet:

vor 18 Stunden schrieb Spiegelloser:

wird größentechnisch auch nicht über die Q3 gehen (OK Objektiv evtl.)

 

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Freuen wir uns doch, dass es zwei Hersteller gibt, die so wunderbare fotografische Geräte anbieten, mit denen das Fotografieren richtig Freude macht. Ich habe eine Q2, die ist unglaublich gut. Ob sie besser oder schlechter ist als z. B. meine T5 mit dem 18er, interessiert mich überhaupt nicht - es ist ein anderes Fotografieren.

Ich habe Vergleichsaufnahmen mit einer Q und einer 100F gemacht - die Leica-Spezialist:innen haben nicht rausbekommen, was was ist. O. k., bei 100%-Ansicht waren die Unterschieden in der Auflösung dann erkennbar, aber das braucht man ja auch nicht immer.

 

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vor 5 Minuten schrieb fischmuc:

Ich habe Vergleichsaufnahmen mit einer Q und einer 100F gemacht - die Leica-Spezialist:innen haben nicht rausbekommen, was was ist.

Welche Spezialisten waren das denn so? Und produzieren die beiden Kameras identische Farben? Es könnte dabei herauskommen, das es nicht immer um "besser" geht, sondern um anders und für den ein oder anderen dann subjektiv (Farben) besser.

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Es geht doch längst nicht mehr um "besser, höher, schneller, weiter"!!! Meine Q2 begleitet mich zu 90%, nicht weil es um "besser, höher, schneller, weiter" geht, sondern weill ich sie dabei habe und mit dieser Kamera sehr viel Spaß und Freude habe UND das sehe ich dann auch an meinen Bilder/Ergebnissen!

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vor 40 Minuten schrieb Josch007:

Es geht doch längst nicht mehr um "besser, höher, schneller, weiter"!

Ich finde, zumindest hier im Forum, geht es doch ständig sehr ausgeprägt um die Isolation von Auflösung und Schärfe? Weniger um Farbe, ggf. eben die Unterschiede diesbezgl. zwischen den Kamerasystemen.

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vor 33 Minuten schrieb r1511:

Ich finde, zumindest hier im Forum, geht es doch ständig sehr ausgeprägt um die Isolation von Auflösung und Schärfe? Weniger um Farbe, ggf. eben die Unterschiede diesbezgl. zwischen den Kamerasystemen.

Da stimme ich dir zu! Es sind aber meist immer die selben Leute, wo es eher um feinste, mikroskopisch, technische Details geht. Ums "fotografieren" im eigentlichen Sinne gehts da nicht 🥸

bearbeitet von Josch007
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vor 5 Stunden schrieb Josch007:

Da stimme ich dir zu! Es sind aber meist immer die selben Leute, wo es eher um feinste, mikroskopisch, technische Details geht. Ums "fotografieren" im eigentlichen Sinne gehts da nicht 🥸

Naja, ich denke dass sich viele im herstellerübergreifenden Vergleich gerne auf Parameter wie Schärfe, Auflösung, Verarbeitung und AF etc. einschießen liegt daran dass das eben mitunter die vergleichbarsten Dinge sind. Farbausgabe ist für viele RAW-Entwickler eher uninteressant, und das Fotografieren an sich ist nun mal Charaktersache und hat recht wenig mit der Kamera an sich zu tun. Von dem her kann ich das schon nachvollziehen.

Ich habe bisher hier still mitgelesen, aber jetzt muss ich auch mal was beitragen - und sei es auch nur deshalb weil ja eigentlich alles gesagt ist:

Die Qual der Wahl, um mal aufs ursprüngliche Forenthema zurückzukommen, ist ja eigentlich auch das schöne an der großen Auswahl an tollen Herstellern die uns zur Verfügung stehen!
Die Fuji-Kameras und insbesondere die 40MP-Sensoren sind fantastisch und ich habe großen Spaß mit dem Prozess und dem Ergebnis.

Ich habe hier die X-T5 mit dem 18 1.4 als auch eine Leica Q2 liegen. Unter anderem; realistisch betrachtet habe ich viel zu viele Systeme. Beide sind mir wichtig, und beide kommen bei mir regelmässig für unterschiedliche Anwendungszwecke zum Einsatz. Und wieso auch nicht? Hier muss aber klar sein: die Leica Q2 mit ihrem fantastischen Objektiv und dem hochauslösenden Vollformat-Sensor ist meiner X-T5 in Sachen Bildqualität bei 100% deutlich überlegen, im normalen Betrachtungs- und Anwendungsfall fällt aber eigentlich maximal die bessere Freistellung auf. Beim Thema Haptik und Verarbeitung hat die Leica auch deutlich die Nase vorn.
Das ist jetzt kein "Bäääätsch, die Leica ist aber besser weil sie das Vierfache kostet!", das ist einfach ein Fakt. Wenn das jemand nicht sieht oder sehen will, dann ist das seine oder ihre Sache, aber über manche Dinge kann man nicht streiten, und das ist im Regelfall der Detailvorteil von Vollformat. Natürlich rechtfertigt das die Preisdifferenz nicht. Niemand braucht eine Leica, egal ob M oder Q.

Aber man kann sie wollen. Genau wie man eine X100 wollen will. Im Endeffekt muss doch einfach nur jeder für sich beantworten:
"Womit bin ich zufrieden, wo ziehe ich die Grenze damit ich die Fotografie genießen kann und mich nicht mit Technikvergleichen befassen muss?"

Und weil das halt nun mal menschlich ist und nur die wenigsten wirklich zufrieden sein können ohne nach links oder rechts zu schielen existiert dieser Thread, die anderen hundert Threads mit dem gleichen Thema und die meisten Kamerahersteller.

bearbeitet von rawi
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vor einer Stunde schrieb Josch007:

Da stimme ich dir zu! Es sind aber meist immer die selben Leute, wo es eher um feinste, mikroskopisch, technische Details geht. Ums "fotografieren" im eigentlichen Sinne gehts da nicht 🥸

Wenns im engeren Sinne ums „fotografieren“ geht, braucht ja auch niemand eine Leica Q oder T5 mit 18 1.4. Da sind auch eine T1 mit 18 2.0 oder eine X100T oder, um mal was ganz anderes zu nennen, eine Samsung NX30 mit 30 2.0 eigentlich schon technischer Overkill. Oder eine Sony A7 I mit Altglas oder …. .

Wenn man aber nun eine Leica Q mit einer Fujifilm unbedingt vergleichen will, dann nimmt man halt eine mit ähnlichen Parametern wie eine T5 mit 18 1.4 oder die vergleichbare Kompaktkamera X100 und es bleiben schlicht Merkmale wie Schärfe, Auflösung, Verarbeitung, Größe, Bedienbarkeit und Preis zum Vergleich. 

Von daher ist der Verweis, der bei solchen Diskussionen dann irgendwann regelmäßig kommt, dass die, die sich mit solchen eher technischen Dingen auseinandersetzen, nicht ans fotografieren denken oder vielleicht gar nicht fotografieren könnten (das impliziert ja so eine Behauptung im Subtext auch immer) nichts anderes als eine Binse, die nicht einmal stimmen muss. Genauso wie es nicht stimmen muss, dass die, die diese Binsenweisheit dann verbreiten, die besseren Fotografen sind. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 26 Minuten schrieb rawi:

Farbausgabe ist für viele RAW-Entwickler eher uninteressant

Vielleicht unterliegen diese "Raw Entwickler" ja dem Trugschluss, alles bezgl. Farben würde sich dort korrigieren lassen und alle Raw Dateien aller Hersteller wären beliebig (ausgenommen Auflösung usw.)

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vor einer Stunde schrieb r1511:

Vielleicht unterliegen diese "Raw Entwickler" ja dem Trugschluss, alles bezgl. Farben würde sich dort korrigieren lassen und alle Raw Dateien aller Hersteller wären beliebig (ausgenommen Auflösung usw.)

Wohl kaum. Nur könnte ich mir vorstellen dass es für die Mehrzahl der Personen die ihre Fotos ohnehin in der Postproduktion farblich nach ihren Wünschen anpassen eher ein zweitrangiges Thema ist. Daher auch das "eher" vor dem "uninteressant".

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

… Von daher ist der Verweis, der bei solchen Diskussionen dann irgendwann regelmäßig kommt, dass die, die sich mit solchen eher technischen Dingen auseinandersetzen, nicht ans fotografieren denken oder vielleicht gar nicht fotografieren könnten (das impliziert ja so eine Behauptung im Subtext auch immer) nichts anderes als eine Binse, die nicht einmal stimmen muss. Genauso wie es nicht stimmen muss, dass die, die diese Binsenweisheit dann verbreiten, die besseren Fotografen sind. 

Danke! Ich fotografiere gerne und wenn ich Zeit habe auch viel. Zumindest beim wöchentlichen Bild 

scheinen manchmal die Bilder zu gefallen. Trotzdem begeistert mich auch die Technik und interessieren mich die Unterschiede in der Bildqualität.

bearbeitet von Ergebnis
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