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Liebe Forumgemeinde,

long story short: Soll ich in Bezug auf die Hochzeitsfotografie, Schwerpunkt Ganztagsreportage, dokumentarischer Stil, von X auf die GFX Serie switchen?

Long Story: das ist mein erster Post, und ich muss mich outen, früher, vor ca. 10 Jahren, war ich oft in einem Fachforum unterwegs. Damals noch Medien-affin gewesen, heute eher Foto-affin.

Zuallererst, es freut mich, dass es doch noch einige gibt, die sehr gerne lesen, schreiben, antworten und eben sich gegenseitig austauschen und helfen.

Zu meiner Angelegenheit: Seit mehreren Jahren fotografiere ich mit der X-Pro3. Zuvor hatte ich die X-Pro1... vielleicht in Kürze der Werdegang zu dieser Kamera: Der Grund, wieso ich mich für ein Fuji-System entschied: Ich fotografierte jahrelang mit einer analogen Vollformat-Kamera mit einer eigenen Dunkelkammer (jedes Mal provisorisch eingerichtet, ungelogen, ich entwickelte die Fotos selber). Ich fotografierte(!) sehr gerne mit der analogen Kamera, mit meiner Mamiya NC 1000S (nichts Nennenswertes). Vor allem fotografierte ich ausschließlich mit Ilford-Filmen, Delta und HP5Plus. Nun, irgendwann wurde es mir zu teuer, und ich recherchierte nach einer Kamera, die mich nicht dazu zwingt, zu chimpen (nennt man das noch so). Ich suchte und suchte, und fand letztendlich die X-Pro3, welche mir genau das bot, was ich wollte: Kein Display, dafür die Nostalgie als digitales ePrint Display, etc., Rangefinder-Style, ihr wisst schon, was ich meine.

Ich baute mir ein zweites Standbein auf und fotografierte peu à peu Hochzeiten, welches sich dann zu einem Full-Time-Job entwickelte. Und ja, ich liebe es, mit der X-Pro3 zu fotografieren.

Aber, und jetzt kommt das Aber, wo ich denke, dass ich switchen sollte. Ich mache es kurz: Ich habe Probleme mit höheren ISO-Werten; mir reicht manchmal der Bildausschnitt nicht aus, mir fehlt die bekannte frühere Tiefenschärfe. Manchmal denke ich, häh, das ist doch die RAW-Datei, wieso sieht alles so "ungeil" aus... Vielleicht weiß der eine oder andere, was ich meine, und daher meine Frage, wäre es sinnvoll, für die Hochzeitsfotografie mein System zu erweitern, auf GFX umzuswitchen, parallel zu nutzen, mit einem oder zwei zusätzlichen Objektiven. Im Moment besitze ich drei Objektive für mein X-System: Das 23er mit der lichtstarken LM-Variante, 56 1.2, sowie das 90er.

Meine letzten Hochzeiten fotografierte ich mit der X-T5, und ja, wahnsinns Teil, haut mich echt um, aber ich spüre einfach und sehe einfach den "kleinen Sensor" auf dem Bildschirm, in Lightroom, in Capture One... Hmmm

Soll ich switchen? Wenn ja, warum? Ich denke mir immer, oh Gott, dann trage ich ja an einer Schulter fast 1,5 Kilo, Rücken- und Nackenschmerzen lassen grüßen... Oder eher, nein, Junge, mach das! Das ist genau das, was dir fehlt (mein Unterbewusstsein spricht die ganze Zeit so), du wirst den Dynamikumfang der GFX lieben und jedes einzelne Pixel, bla bla... Und die GFX-Serie kostet ja obendrauf noch richtig viel Moneten... uighhhh

Hoffe, dass mein erster Post nicht spamt und irgendwie doch fruchtet...

Freue mich auf Antworten und auf einen Fach-Austausch.

Lieben Gruß

M

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vor 4 Stunden schrieb michaeljjj:

Aber, und jetzt kommt das Aber, wo ich denke, dass ich switchen sollte. Ich mache es kurz: Ich habe Probleme mit höheren ISO-Werten; mir reicht manchmal der Bildausschnitt nicht aus, mir fehlt die bekannte frühere Tiefenschärfe.

So ganz verstehe ich deine Probleme nicht. Vielleicht ist GFX auch der falsche Ansatz zur Lösung deiner Probleme.
 

-Probleme mit hohen ISO Werten? Schon mal (z.B.) Pure Raw getestet?

-Was hat der Bildausschnitt mit dem Sensorformat zu tun?

-Tiefenschärfe? Willst du jetzt mehr oder weniger davon und wie war das „früher“?

bearbeitet von AS-X
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Lieber @michaeljjj,

ohne Zweifel ist eine GFX mit ihren erstklassigen Objektiven eine Offenbarung an Schärfe und Detailreichtum. Ich weiß, von was ich rede. Ich hatte sowohl die 50s (2x), die 50sII und die 100s. Ob Du die für Deine Hochzeitsfotografie wirklich brauchst, glaube ich nicht.

In meinem Bekanntenkreis habe ich einen Fotografen, der ab und zu mal dieses Forum samt Administrator immer wieder gehörig aufgemischt hat, bis man ihm einen Platzverweis erteilte. Als selbständiger Fotograf ist er ein herausragender Portraitist. Er fotografiert Vorstände und Mitarbeiter namhafter Unternehmen, er ist in OP-Räumen ebenso zuhause wie auf Baustellen. Wenn ich mir vorstelle, mit welchem Equipment er das alles gemacht hat, sind die Meisten hier einschließlich meiner Person überausgerüstet. Ihm genügt eine X-T2, eine X-Pro 2, ein Weitwinkel, (glaube ein 16 oder 23er, das Normalobjektiv XF 35/1,4 und vor allem das XF 56/1,2. Mit ihm und einigen anderen Forumsmitglieder war ich 2017 eine Woche auf Santorini. Was habe ich mit mir herum geschleppt und die meisten Anderen auch. Er hatte nur seine X-Pro 2 und sein 35er dabei. Damit hat er alles gemacht und beneidenswerte Fotos mitgebracht. Ein Foto seiner Kamera auf einem Restauranttisch hänge ich mal an.

Warum diese kleine Ausrüstung habe ich ihn oft gefragt? Die Antwort war immer, das ihm mit einer größeren Ausrüstung kein Kunde mehr bezahlt. Von der kaufmännischen Seite war das vollkommen richtig. Und auch von der handwerklichen und künstlerischen Seite. Man konnte es ja sehen. Bei Interesse gebe ich Dir mal gerne seine Homepage-Adresse. Er hat allerdings dieses Jahr Fuji den Rücken gekehrt und arbeitet jetzt mit einem anderen System.

Noch mal kurz zu kaufmännischen Überlegungen. Für einen selbständigen Fotografen muss sich eine Investition in das GFX-System amortisieren. Die Frage muss also gestellt werden, ob man damit mehr Aufträge bekommt und/oder auch mehr Honorar für seine Arbeit. Kann man die nicht bejahen, lohnt sich eine derart teure Anschaffung nicht. Es kommt auch hinzu, dass man für 13x18 Hochzeitsfotos keine 100MB Kamera benötigt. 

Wenn aber dein Wunsch nach dem System so übermächtig groß ist und Du meinst, nur mit GFX könntest du einen Sprung in neue Fotowelten machen, so will ich Dir das nicht ausreden. GFX und vor allem die Objektive sind überragend.

Gruß: Jürgen

 

 

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bearbeitet von Jürgen Forbach
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Ich habe vier GFX. 2 mal 50s, 50R und eine 50SII. 

Ich würde es lassen, wenn du in der 50 Megapixelklasse unterwegs  bist. Der AF ist bei dynamischen Geschichten einfach nicht gut genug. Die 50 Megapixelklasse hat nur einen Kontrastautofokus. Und die 100 Megapixelklasse plus originalobjektive werden dich ein Vermögen kosten. 

 

 

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vor 31 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

In meinem Bekanntenkreis habe ich einen Fotografen, der ab und zu mal dieses Forum samt Administrator immer wieder gehörig aufgemischt hat, bis man ihm einen Platzverweis erteilte. Als selbständiger Fotograf ist er ein herausragender Portraitist.

Stimmt. Kenne ihn nicht persönlich, aber erinnere mich gut hier im Forum. Der macht herausragende Bilder. Schade, dass er hier nicht mehr postet, er müsste ja nicht schreiben, nur Bilder zeigen 😅 😉. Außerdem hat(te) er das gleiche Auto wie ich 😊.

bearbeitet von Tommy43
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vor 6 Stunden schrieb michaeljjj:

Meine letzten Hochzeiten fotografierte ich mit der X-T5, und ja, wahnsinns Teil, haut mich echt um, aber ich spüre einfach und sehe einfach den "kleinen Sensor" auf dem Bildschirm, in Lightroom, in Capture One... Hmmm

Ich „spüre“ den nicht, aber ich bin auch noch nicht von der GFX verseucht 😅. Aber dann wird’s wohl eher teuer, denn da müsste eine der neueren GFX mit dem aktuellen AF her. GFX100II oder die kommende GFX100SII. 

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Mit einer GFX100II bzw. der kolportierten GFX100SII sind Hochzeitsreportagen sicherlich von der Technik her gut möglich, allerdings würde ich beim Thema Reportage eher auf klein, leicht, agil, unauffällig setzen und auch auf den Vorteil kleinerer Dateien, um die bei Reportagen typischerweise anfallenden Bildmengen gut im Griff zu haben. Gerade bei beruflichen Einsätzen ist Zeit ja auch Geld, hinzu kommt der Kostenaufwand für die Infrastruktur und natürlich die neuen Kameras und Objektive.

Bei Reportagen sind die H2 und H2S (auch als Duo) ziemlich unschlagbar, und nachdem man schon 2011 mit der X100 Classic fantastische Hochzeitsreportagen machen konnte (siehe Kevin Mullins), geht das heute natürlich erst recht. Zumal das Thema Rauschen heute kaum noch eine Rolle spielt, KI-Demosaicing sei Dank. Und 40 MP reichen sicherlich jedem Hochzeitspaar, auch mit Crop. Zumal man auch hier jederzeit auf mehr als 100 MP hochskalieren kann, das habe ich gerade erst für eine Außenausstellung mit großen Fotoplanen gemacht. Basis war hier sogar nur ein H2S-RAW mit 26 MP.

Bei den Objektiven gibt es mit den 1.4er Festbrennweiten (16, 18, 23, 33, 35), dem neuen 56mmF1.2, dem 50mmF1 und dem Viltrox 75mmF1.2 mehr als genug passende Auswahl mit guter Freistellung, hinzu kommt das speziell für Hochzeitsreportagen interessante 27mmF1.2. Die kosten alle zusammen vermutlich immer noch weniger als eine aktuelle GFX ohne Objektive. Auch das 13mmF1.4 von Viltrox könnte für bestimmte Aufnahmen interessant sein, etwa wenn es eng wird und trotzdem alles irgendwie aufs Bild soll. Das 90mmF2 ist ebenfalls herausragend und offenbar ja auch schon vorhanden.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 5 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Es ging ihm nicht ums KB-Format.

ok, dann bin ich auf dem falschen Pferd, denn auf der Homepage wo ich nachgesehen habe steht:

"Im November 2023 habe ich meine Zusammenarbeit mit Fujifilm aufgekündigt und bin auf Sony. Der große "Vollformat"-Sensor ist für meine Tätigkeitsfelder einfach besser geeignet."

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vor 7 Minuten schrieb r1511:

ok, dann bin ich auf dem falschen Pferd, denn auf der Homepage wo ich nachgesehen habe steht:

"Im November 2023 habe ich meine Zusammenarbeit mit Fujifilm aufgekündigt und bin auf Sony. Der große "Vollformat"-Sensor ist für meine Tätigkeitsfelder einfach besser geeignet."

Ich muss ja nicht alles ausplaudern. Das man sein neues System mit Argumenten rechtfertigt, kennen wir hier ja zu genüge. 

Wir sollten dieses abschweifen vom Thema jetzt aber beenden und uns wieder dem Thema des Threadstarters widmen.

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Ich schließe mich den Vorrednern hier an, für eine Hochzeitsreportage würde ich dei GFX nicht nutzen. 

Für Brautbilder \ Paarbilder und die Zeremonie ja, für die vielen Details und die Eindrücke der Vorbereitung, der Feier und das Drumherum definitiv nein.

Die hier genannte X-H2 und X-H2s sind auch für solche Einsätze super. Und vielleicht solltest Du mal, wie von Rico empfohlen, nach den Viltrox-Pro Objektiven schauen, das 27/1.2 und das 75/1.2, die finde ich vom Look und der Freistellung sehr gut. Auch das von Rico bereits erwähnte Viltrox 13/1.4 ist super und für sowas sicherlich sehr gut geeignet.

 

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vor 5 Stunden schrieb lowrider82:

Bin nicht der TO. Wenn ihm die Brennweiten passen, dann entsprechendes Equivalent für GFX.

🙂 ... da wäre ich jetzt nicht draufgekommen ...

Ne im Ernst, meine Frage bezog sich eben darauf, was er konkret nehmen will, denn die wirklich lichtstarken Objektive, zB das Portraitobjektiv 2/110, sind auch wirklich teuer ... in dem Fall rund 3000.-

Ein F2,8 Objektiv wird keinen wirklich sichtbaren Schärfetiefevorteil (also die gewünschte geringere Schärfentiefe) bringen

kurz gesagt: Das kommt richtig teuer

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vor 8 Stunden schrieb michaeljjj:

Aber, und jetzt kommt das Aber, wo ich denke, dass ich switchen sollte. Ich mache es kurz: Ich habe Probleme mit höheren ISO-Werten; mir reicht manchmal der Bildausschnitt nicht aus, mir fehlt die bekannte frühere Tiefenschärfe. Manchmal denke ich, häh, das ist doch die RAW-Datei, wieso sieht alles so "ungeil" aus... Vielleicht weiß der eine oder andere, was ich meine, und daher meine Frage, wäre es sinnvoll, für die Hochzeitsfotografie mein System zu erweitern, auf GFX umzuswitchen, parallel zu nutzen, mit einem oder zwei zusätzlichen Objektiven. Im Moment besitze ich drei Objektive für mein X-System: Das 23er mit der lichtstarken LM-Variante, 56 1.2, sowie das 90er.

bei aller Liebe zur X-pro3, macht sich so ein IBIS schon gut in der Hochzeitsfotografie. Ich nutze beide X-H Kameras dazu und hatte bis dato noch keine Probleme, genauso wenig wie vorher mit der T4, außer dass ich jetzt "Actionlastiger" arbeiten kann, weil die Kameras sehr schnell sind. Mir fehlt rundum nichts. ich habe im unteren Bereich nicht mal ein Zoom. Und außerordentlich positive Feedbacks von den Paaren.  Vor allem was die lebensnahe Farben betrifft. Zufrieden waren sie auch vorher, als ich noch eine Nikon hatte, aber das mit den Farben habe ich jetzt schon ein paarmal gehört.

So eine Hochzeit ist zwar einmalig und trotz allem kann man da viel machen, um erstens hohe ISO Werte zu vermeiden und zweitens auch mehrere Bilder von einer Situation machen. Natürlich muss man bei der Ringübergabe und dem Kuss auf Nummer sicher gehen. Letzteren habe ich auch schon mal wiederholen lassen, was auch nicht schlecht kommt für die Stimmung im Publikum und bei dem Paar.

Man nimmt sich doch immer nur ein paar von jeder Situation und da gibt es genügend Spielraum für alles, was die Fotografie so zu bieten hat.  bei den Portraits steuere ich die Aufnahme, beim Friseur und den Vorbereitungen auch. Standesamt oder Kirche hat oft Einschränkungen, mal Blitz mal keiner usw. da mache ich erstmal auf Sicherheit und dann gehe ich mit den Zeiten und IBIS so weit runter, dass die ISO Werte schmelzen. 

Bei der Feier und den Personenaufnahmen ist wiederum alles  meine Sache, wie ich das löse und es kommt darauf an, was ich tue. ich kann als stiller Beobachter fotografieren, kann animieren, kann Blitze an der Decke postieren, mal mit mal ohne hantieren, mal mit Farbfolien mal ohne.  Wichtig ist, dass man am Ende etwas hat, dass einem gefällt. Manches nimmt man dann auch schon in Hinblick auf die Postproduktion auf.  Es gibt ja auch auf solchen Events Dinge die nicht zu einem guten Foto passen, aber ansonsten sehr schöne Motive sind.

Man braucht die Bilder auch nicht in A0  und welchen Ausschnitt man wählt ist einem ja dank der vielen guten Objektive auch selbst überlassen. man muss ja auch nicht minütlich dokumentieren, sodass für meine Verhältnisse immer genügend Spielraum bleibt.

Ob ich dazu jetzt eine GFX brauche, wage ich zu bezweifeln. ich wünsche mir ab und an mal eine, aber für Hochzeiten eigentlich nicht. Vielleicht solltest du dir mal eine leihen, für so ein Event und es einfach mal probieren. ich habe bisher immer davon abgesehen, weil es erstens gute Software gibt und man es zweitens in meinem Falle halt wirklich nicht oft braucht. Was nicht heißt, dass ich nicht gerne auch eine hätte.

Auf alle Fälle kann man mit den neuen Fuji X Kameras durchaus rauscharme und "geile" Bilder machen, ohne dass man die nächsten 10000 Euro in die Hand nimmt, um auf den  ersten vier Hochzeiten die Kamera wieder reinzuholen.

Ich mache das ja nicht mehr so oft, aber vor Jahren waren ich quasi jedes Wochenende unterwegs. Manches ist auch eine Erfahrungssache, vieles ist eine gute Kommunikation und ein bisschen Technik spielt da auch eine Rolle, denn die finden meist immer statt, ohne Rücksicht auf fotografische Idealbedingungen. Was sich stark verbessert hat, sind die Möglichkeiten der Bildbearbeitung. da kann man einiges retten, wenn man mal nicht aufgepasst hat, was vor Jahren noch unmöglich war.

 

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Ein Freund ist bewährter Hochzeitsfotograf.

Für ihn kommt das Mittelformat nicht in Frage, ob aus finanziellen Gründen, das wurde hier schon gesagt, das bezahlt niemand aus dem Knipser selbst, oder ob aus dem zweifelhaften Mehrwert.

Ich habe eine GFX mit einigen Linsen und zeitgleich sowohl Fuji X als auch Nikon FF. Das Mittelformat bringt für die Hochzeitsfotografie nichts, was die anderen nicht auch können, ganz im Gegenteil ...  

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vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

welche Objektive verwendest Du denn?

ist aber was anderes als

vor 51 Minuten schrieb nightstalker:

was er konkret nehmen will,

😉 

GFX ist nicht günstig. Aber die Preisverhältnisse Body zu Objektiv sind ungefähr ident mit dem X-Bajonett. Nur halt eine andere Dimension.

Aber zurück zum Topic.😁

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vor 13 Minuten schrieb lowrider82:
vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

welche Objektive verwendest Du denn?

ist aber was anderes als

vor einer Stunde schrieb nightstalker:

was er konkret nehmen will,

😉

natürlich, das sind ja auch zwei Fragen, die aufeinander aufbauen ... wobei ich bei der ersten Frage schlicht übersehen hatte, dass er das schon angegeben hatte

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