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Die Kamera hat 2 grundsätzliche Fehler, die auch durch ihre Kompaktheit nicht wettgemacht werden können:

1. Lichtstärke 4.0

2. Kein IBIS. Der Fehler ist besonders gravierend, da bei 102 MB die Verwacklungsgefahr  groß ist.

  

Deshalb uninteressant.

 

Kein Neid! Ich fotografiere mit eine GFX 100 II und weiß wovon ich spreche!

 

 

 

bearbeitet von hardik
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Bei den Argumenten für IBIS und Blende 2.8 würde ich gerne von Fuji mal die Designstudie und den Preis sehen, haben sie bestimmt erforscht, inklusive Marktforschung. Das Ergebnis wird gewesen sein, dass niemand eine 1.5x so große, 1 kg schwere Kamera für 8k Euro (viel mehr Neuentwicklungen nötig) kaufen wird.

Die Vorgabe war offensichtlich so klein und günstig wie möglich mit allen notwendigen Kompromissen. Und ich wage zu behaupten Fuji liegt damit richtig und wird davon deutlich mehr verkaufen als von der teuren und großen Phantasiekamera. Denn bei letzterer wäre auf einmal Preis und Größe das Argument gewesen die Leica Q3 oder X100VI vorzuziehen.

bearbeitet von madsector
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vor einer Stunde schrieb Leicanik:

Inwiefern das? Ich nehme an, du meinst jetzt nicht das offen liegende Displaykabel, das einen dazu nötigt, im Umgang mit dem Display besonders vorsichtig zu sein. :D 

Rhetorische Frage, um den Witz einzuführen oder echtes Wissensbedürfnis?

Egal, hier ist die Antwort: https://peterpoete.de/fujifilm-xpro3-review-german/

Und ein Satz aus Peter Poetes Bericht zur Pro3 passt 1:1 auch zur RF: 

Diese Kamera ruft uns – nicht ohne ein Selbstbewusstsein am Rande der Arroganz – laut zu: Nehmt mich, wie ich bin oder geht woanders hin! Wow! Ein mutiger Schritt – aber ist er auch weise? Das wird wohl erst die Zeit zeigen…

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vor einer Stunde schrieb DRS:

Für mich gehört er eben da rein, weil er ein sehr sinnreiches Feature ist, dass ich auch täglich zu schätzen weiß und nicht mehr missen möchte. Man kann sich ja nicht wie bei anderen Kameras mit einem stabilisierten Objektiv behelfen und für das Video mit einer Kompaktkamera nimmt man sich auch jegliche Freihandaufnahme. Das geht mit den X Kameras nämlich ziemlich gut, seitdem sie einen IBIS haben.

Bei Video – was aber sicherlich nicht das Kernthema der Kamera ist – hat sie ja eine (elektronische) Stabilisierung: For video usage it also features 5 axis E.I.S when using a 1.32 crop mode.

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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Und ein Satz aus Peter Poetes Bericht zur Pro3 passt 1:1 auch zur RF: 

Diese Kamera ruft uns – nicht ohne ein Selbstbewusstsein am Rande der Arroganz – laut zu: Nehmt mich, wie ich bin oder geht woanders hin! Wow! Ein mutiger Schritt – aber ist er auch weise? Das wird wohl erst die Zeit zeigen…

Bei der X-Pro3 war es wohl mehr mutig als weise, was wahrscheinlich auch an den vielen guten Alternativen selbst im eigenen System liegt.

Und bei der X-Pro3 war ich auch lange skeptisch, auch wegen der vielen kritischen Stimmen. Hatte sie dann gebraucht gekauft als Nachfolger zu meiner X-Pro2 und war selbst im Gebrauch lange skeptisch. Mittlerweile liebe ich sie, die Kamera ist einfach anders, ungewohnt, man muss mit ihr erst warm werden. Und sie wird für viele auch nicht die richtige Kamera sein wegen anderer Ansprüche. Aber ich bin mir sicher die meisten Kritiker haben der Kamera nichtmal eine Chance gegeben, nur das offensichtliche Detail albernes Display gesehen und sind weitergezogen.

Das war übrigens bei der ersten X100, die ich noch hin und wieder nutze, ähnlich, die war vielen zu teuer für eine Kompaktkamera, und hätte natürlich viele Bugs. War aber mutig und hätte auch nach hinten losgehen können.

Die RF ist genauso eine Kamera. Ein mutiges Experiment um mal zu sehen ob es ankommt. Ein bisschen auch eine Antwort an die ganzen Kleinbild X100 Forderungen, nach dem Motto so würden wir das machen. Ich hoffe sie wird erfolgreich genug um weitere Experimente zu motivieren.

bearbeitet von madsector
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vor 44 Minuten schrieb Tommy43:

Rhetorische Frage, um den Witz einzuführen oder echtes Wissensbedürfnis?

Egal, hier ist die Antwort: https://peterpoete.de/fujifilm-xpro3-review-german/

Und ein Satz aus Peter Poetes Bericht zur Pro3 passt 1:1 auch zur RF: 

Diese Kamera ruft uns – nicht ohne ein Selbstbewusstsein am Rande der Arroganz – laut zu: Nehmt mich, wie ich bin oder geht woanders hin! Wow! Ein mutiger Schritt – aber ist er auch weise? Das wird wohl erst die Zeit zeigen…

Der Schritt war so mutig und weise, das die Kamera mittlerweile nicht mehr produziert wird und die Serie bis heute eingestellt worden ist. Für so eine Entwicklung hat die RF genug Potenzial. 

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Dadurch dass Fujifilm sich sowohl bei APS-C als auch im Mittelformat so gut platziert hat, Letzteres u.a. bei Fotografen, die vorher Hasselblad verwendet haben, ist das Ansehen der Marke schon echt gut, so mein Gefühl, auch aus Rückmeldungen zu einigen meiner Fotos, wenn ich zusätzlich erwähnt hatte, dass ich Fuji (X) einsetze — wobei ich, nebenbei erwähnt, die Ergebnisse natürlich auch mit anderen Systemen hätte erreichen können.

bearbeitet von jannn
„(X)“ hinzugefügt
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vor 1 Stunde schrieb madsector:

Bei den Argumenten für IBIS und Blende 2.8 würde ich gerne von Fuji mal die Designstudie und den Preis sehen, haben sie bestimmt erforscht, inklusive Marktforschung. Das Ergebnis wird gewesen sein, dass niemand eine 1.5x so große, 1 kg schwere Kamera für 8k Euro (viel mehr Neuentwicklungen nötig) kaufen wird.

Baut man sie dann als Kamera gewordenen Kompromiss aber dennoch selbstbewusst für 5500 Euro?

vor einer Stunde schrieb MartinHuelle:

Bei Video – was aber sicherlich nicht das Kernthema der Kamera ist – hat sie ja eine (elektronische) Stabilisierung: 

Hätten wir dann nicht sowieso nur digitale Stabilisierung, wenn die wirklich der optischen gewachsen wäre?

vor 33 Minuten schrieb jannn:

Dadurch dass Fujifilm sich sowohl bei APS-C als auch im Mittelformat so gut platziert hat, Letzteres u.a. bei Fotografen, die vorher Hasselblad verwendet haben, ist das Ansehen der Marke schon echt gut, so mein Gefühl, auch aus Rückmeldungen zu einigen meiner Fotos, wenn ich zusätzlich erwähnt hatte, dass ich Fuji einsetze (wobei ich die Ergebnisse natürlich auch mit anderen Systemen hätte erreichen können).

Das Problem an der Marke ist doch nur, dass man zwar danach gefragt wird, aber niemand, zumindest meine Kunden es auch nur die Bohne interessiert, ob das jetzt 100Mp, MF oder APS_C hat, ob mit oder ohne Stabi, weil nur das Bild zählt. Da orientiert sich eben auch der Privatkunde oder Amateur am Profi, nimmt die Skier, mit denen der fesche Schweizer von Sieg zu Sieg fährt, die Motorsäge vom letzten Holzfäller Weltcup und die Kamera, weil einem die Bilder gefallen, die der oder der damit gemacht hat. ich habe noch nie erlebt, dass mich einer verwundert anschaut, wenn ich ihm Bilder geliefert habe, wie das mit dieser "rudimentären" Fuji überhaupt möglich ist. da kommen schon eher vorher Fragen, wenn man mit sowas nach alt aussehenden aufschlägt, hinterher aber nie.  Das passiert eigentlich nur unter Kollegen, die sich auch mit der Technik beschäftigen.

Am Ende muss man sich da nur fragen, ob es Sinnmacht eine Kamera für so viel Geld zu bauen, die an einigen Stellen wirkliche Defizite hat und wo der "immerdabei" Faktor bereits vom Preis stark ausgebremst wird. Fuji hat sich auch nicht zuletzt da im Hasselblad Revier verbreitet, weil sie das MF bezahlbarer gemacht haben. Und man möge das mal weiter spinnen, falls sie davon noch einen Nachfolger bauen mit IBIS, was die hier dann plötzlich noch wert ist. da geht es ihr so wie ihren großen Vorgängern, die ja nicht mal mehr soviel kosten wie eine T5.

Man kann sie nehmen wie sie ist und damit glücklich werden, aber sie bleibt für mich eher ein Versuch als eine Innovation. Und der kann eben auch schief gehen. 

 

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vor 53 Minuten schrieb meridian:

Der Schritt war so mutig und weise, das die Kamera mittlerweile nicht mehr produziert wird und die Serie bis heute eingestellt worden ist. Für so eine Entwicklung hat die RF genug Potenzial. 

Die Kamera wird fortgeführt, das wurde ja schon verlautbart. Ob mit einem anderen risikobehafteten kreativen Ansatz als Spielwiese der Designer, dem gleichen wie bei der Pro3 nur mit IBIS, 40 MP und ggf. EVF statt Hybridsucher oder aber wieder zurück zu einem funktionalerem aber langweiligerem Konzept, wissen wir nicht. Ich fände es schade, wenn Fujifilm sich diese kreativen Ausflüge nicht mehr leisten würde oder könnte. Langweilige Kameras gibt es doch schon zur Genüge. 

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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Ich fände es schade, wenn Fujifilm sich diese kreativen Ausflüge nicht mehr leisten würde oder könnte. Langweilige Kameras gibt es doch schon zur Genüge. 

Ich war seit Anbeginn meiner etwas "ernsthafteren" Knipserei mit meiner analogen Fujica AX-3 (später mit 2x AX-5 +Winder) fast immer abseits des Mainstreams unterwegs. Nur mit der EOS650 (und später die digitalen 30/40/50D) bewegte ich mich darin - und war auch zufrieden damit. Der Haben-wollen-Faktor kam erst mit der X-T1 und dann mit der X-Pro2 auf. Die analogen Fujicas hatten ein sehr kleines Ökosystem bei Fremdoptiken, trotz dass es nur um mechanische Adaption handelte. Da aber die nativen Fujilinsen fast alle sehr gut sind und es mittlerweile auch recht viele Fremdanbieter gibt, fühle ich mich damit extrem wohl. Vor Allem, weil Fuji immer schon die Kameras etwas anders, als der sogenannte "Mainstream" baute und weiterhin auch so baut. Genau das liebe ich so an dieser Marke und hoffe auch, dass es so bleibt.

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Ich glaube, die Kamera wird gut verkauft, wenn man bedenkt, wie gut die X100VI läuft.

Wenn ich zwischen beiden entscheiden müsste, dann die RF 100.

Ich habe drei XT Kameras und sehr ausreichend Objektive, welche ich auch benötige und für viele Zwecke geeignet sind.

Ich habe mich schon immer auch für die RF 50 interessiert, war aber in die Jahre gekommen. die anderen GFX Kameras, sind aufgrund ihres Bedienkonzepts für mich uninteressant.

Könnte man Objektive wechseln, dann könnte ich vielleicht schwach werden, es wäre ein reiner Luxuskauf, richtig benötigen, würde ich sie nicht.

Es würden ja drei Objektive reichen: Normalbrennweite, mittleres WW und Portraitobjektiv als Festbrennweiten.

Einen IBIS benötigt man bei 28 mm nicht und das Objektiv müsste dann auch größer sein, so finde ich den Kompromiss gut gelungen.

Serienaufnahmen von 6 pro Sek...........könnte für mich auch weniger sein, da ich für solche Zwecke die XT Kameras habe.

Es ist eine Kamera um entschleunigt und sehr bewusst zu fotografieren.

Ich würde sie in schwarz nehmen.

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3 hours ago, madsector said:

Bei den Argumenten für IBIS und Blende 2.8 würde ich gerne von Fuji mal die Designstudie und den Preis sehen, haben sie bestimmt erforscht, inklusive Marktforschung. Das Ergebnis wird gewesen sein, dass niemand eine 1.5x so große, 1 kg schwere Kamera für 8k Euro (viel mehr Neuentwicklungen nötig) kaufen wird.

Die Vorgabe war offensichtlich so klein und günstig wie möglich mit allen notwendigen Kompromissen. Und ich wage zu behaupten Fuji liegt damit richtig und wird davon deutlich mehr verkaufen als von der teuren und großen Phantasiekamera. Denn bei letzterer wäre auf einmal Preis und Größe das Argument gewesen die Leica Q3 oder X100VI vorzuziehen.

In Prag hatte ich die Gelegenheit, mich mit den Produktplanern aus Japan auszutauschen, und ihre Aussagen waren decken sich mit einigen von deinen Punkten und ich möchte sie hier noch weiter ausführen. 

Natürlich wurden alle möglichen Optionen in Betracht gezogen und teilweise verfolgt. Doch das Hauptziel bestand darin, eine kompakte Kamera zu entwickeln, weshalb andere, weniger wichtige Ziele hinten angestellt wurden. Wäre der Einbau eines IBIS wünschenswert gewesen? Sicherlich, jedoch hätte dies einen größeren Abstand, ein deutlich größeres Objektiv und den Verzicht auf den Zentralverschluss mit sich gebracht, was als nicht lohnenswert erachtet wurde. Durch den Verzicht auf IBIS und die damit verbundene kleinere Optik wurde der Zentralverschluss in der X100VI zu einer willkommenen Option. Dies bietet zwei wesentliche Vorteile:

a) Geringere Abmessungen im Vergleich zu einem Schlitzverschluss und eine Platzierung außerhalb des „Kern"-Gehäuses

b) Noch weniger Vibrationen und Verwacklungen, was den fehlenden IBIS etwas ausgleicht.

c) Ein zusätzlicher Vorteil: Blitzsynchronzeiten von bis zu 1/4000 Sekunde.

Auch ein Hybrid-Sucher wurde getestet, jedoch nahm dieser aufgrund der Platzansprüche anderer unverzichtbarer Komponenten zu viel Raum im Gehäuse ein. Daher entschied man sich für den (meiner Meinung nach weitaus besseren) Sucher der GFX 100II, um die Kompaktheit zu wahren.

Wie du bereits angemerkt hast, muss der Preis des IBIS ebenfalls berücksichtigt werden. Diese Einheit hätte sicherlich einige hundert Euro mehr gekostet und zudem ein größeres Gehäuse erfordert, was ebenfalls teurer wäre. Dies hätte nicht nur die Kompaktheit beeinträchtigt, sondern auch den angestrebten Verkaufspreis überschritten.

Die Kamera beinhaltet viele Kompromisse, doch das ist bei jeder Kamera der Fall. Meiner Meinung nach ist Fujifilm hier ein bemerkenswertes Produkt gelungen, das sicherlich viele Interessenten finden wird. Es ist jedoch keine Kamera für jedermann, und das ist auch Fujifilm bewusst. Immerhin sprechen wir hier über einen Preis von 5.500 Euro. Doch auch eine Leica Q3 oder Phase One XC ist nicht für jeden geeignet.

Ich finde es nach wie vor beeindruckend, dass man für 5.500 Euro eine kompakte Mittelformatkamera kaufen kann. Vor zehn Jahren wäre das für mich noch unvorstellbar gewesen.

Ein abschließender Gedanke: Die erste X100 war ebenfalls weit davon entfernt, perfekt oder ideal zu sein. Aber schaut euch an wo die Produktserie heute steht. Das ist vermutlich nicht die letzte GFX in der Art.

 

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vor 50 Minuten schrieb meridian:

Stand heute wird nichts fortgeführt, es gab eine lockere Ankündigung, die nichts konkretes gesagt hat. 

Our plan hasn't changed, we still plan to launch a successor to X-Pro3“ und was ist daran eine unkonkrete lockere Ankündigung? Unkonkret ist lediglich der Zeitpunkt, nicht die Tatsache, dass sie kommen wird. Quelle: https://www.dpreview.com/interviews/3315587953/fujifilm-interview-yuji-igarashi-cp-plus-2025-part-one-x-pro4-x-e5

vor 2 Stunden schrieb meridian:

Der Schritt war so mutig und weise, das die Kamera mittlerweile nicht mehr produziert wird und die Serie bis heute eingestellt worden ist. Für so eine Entwicklung hat die RF genug Potenzial. 

Und wo ist Deine Quelle, die seriös gesagt hat, dass die Pro-Serie eingestellt ist/wird? Es ist lediglich so, dass die Pro3 nicht mehr produziert wird. Das ist nicht selten, wenn ein Nachfolger in Planung ist. 
 

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vor 14 Minuten schrieb Thomas B. Jones:

Das ist vermutlich nicht die letzte GFX in der Art.

Oder ähnlicher Art. Ihr hattet die Manager ja auch auf eine R angesprochen, aber inhaltlich nichts erfahren, was verständlich ist. Haben sie denn zumindest wissend gelächelt auf die Frage hin und nicht nur höflich 😅?

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15 hours ago, olafg said:

Die ist doch nur aus Standardteilen zusammengepappt! Aber durch ihren hohen Entwicklungsaufwand wurde die Entwicklung anderer Kameras verzögert! Merkt ihr selbst, oder?

...

Ich kann ja verstehen, dass man nicht den ganzen Thread liest und allen Links hier gefolgt ist. Aber bei einigen Beiträgen hier hätte ich mir vor dem Schreiben doch etwas mehr Lesen gewünscht. Beim Thema IBIS zum Beispiel. Wurde mehrfach erklärt, am besten von Michael im irgendwo auch hier irgendwo verlinkten docma-Artikel. Und trotzdem kam immer wieder jemand, dass Fuji den hätte einbauen müssen bzw. im Nachfolger dann bestimmt kommt.

Ich finde es ja immer ironisch, wenn Leute im Internet andere belehren wollen, und dann selbst so unaufmerksam sind.

Die beiden widersprüchlichen Aussagen wurden von zwei unterschiedlichen Personen getätigt, die unterschiedlicher Meinung sind. Die kritische Grundhaltung der RF gegenüber bei beiden Schreibern, macht uns ja nicht zu einer Entität. Die Kontradiktion ist also lediglich von dir konstruiert. Oder, wie du es formulierst: merkste selbst oder? Wenn nicht: mehr lesen!

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Sieht gut aus … ein Livestileprodukt mit begrenztem Nutzen … wie ein Bugatti Chiron 😊

Wird wohl gekauft und gibt ja auch 19 Seiten hier und hunderte YouTube Beiträge, die alle etwas mitteilen wollen…

Ich verstehe die Hersteller nicht! Produkte, die so viele sich wünschen z.B. eine Xpro „5“ oder von OMs eine neue PEN werden nicht hergestellt …

Das Gehäuse (von mir aus 3 mm größer) mit den Eigenschaften der  GFX 100ii  

Stabi Wechseloptiken …. (dann könnte man immer noch ne andere Optikaufnahme entwickeln und ich könnte immer noch mit dem pancake rumlaufen) …

oder eine H2 im Xpro3 Gehäuse …. Da werden viele von uns schwach und investieren auch noch in kleine Optiken (auch wenn „Mann“ schon die 1,0 er bis 2,8er Fraktion besitzt)

Meine persönliche Meinung zur GFX100RF…

-Feste Optik -kein Stabi – riesige Dateigrößen die immer noch nen bestimmten Workflow benötigen …

Eine Kamera für Menschen die sich Darstellen wollen…. Ich bin Künstler, ich hab Geld, oder eine gewisse Extravaganz zur Schau stellen…

ne Sorry bin nicht die Zielgruppe … auch wenn ich viel Geld hätte, würde ich mir die nicht kaufen…

und -silber- ….

Immer in SILBER 😉

bearbeitet von Thomas Zeyner
Rechtschreibfehler
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Zu allen Zeiten hat es schon immer Produkte gegeben, die nicht die Masse ansprechen, zumindest nicht als Käufer, und die trotzdem wegweisend sind. Fuji zeigt nicht nur, was möglich ist, sie produzieren es auch. Wer weiß, was dieses mittelformatige Kompaktmodell auslöst, von dem man vor kurzem noch nicht gedacht hätte, daß es jemals zu erwerben sein wird, und das bezahlbar ...

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vor einer Stunde schrieb Manni:

Ich glaube, die Kamera wird gut verkauft, wenn man bedenkt, wie gut die X100VI läuft.

Das ist ja wohl eine völlig andere Liga...

vor einer Stunde schrieb Manni:

Einen IBIS benötigt man bei 28 mm nicht

man benötigt auch keine Kamera um weiter zu leben und es geht ja hier nicht darum, dass er unabdingbar ist, aber nützlich ist er auch bei 28mm, denn da geht man ja auch mal näher ans Objekt oder nachts ohne Stativ usw. Viele die ihn haben, benutzen den auch im WW und freuen sich darüber. Habe ich ja hier nicht zum ersten Mal gelesen.

 

vor einer Stunde schrieb Manni:

Es ist eine Kamera um entschleunigt und sehr bewusst zu fotografieren.

Auch das kann man mit jeder Kamera, liegt nur an einem selbst. Ich wüsste jetzt auch nicht, was 100MP, modernste Technik und ein fehlender IBIS zur Entschleunigung beitragen könnten. Spätestens dann am noch nicht upgedateten PC wird diese Entschleunigung  spürbar und an den neuen Festplatten, die den Haushalt bald bereichern auch. irgendwo müssen die Daten ja hin, die man da auf Instagram oder hier postet und quasi fast immer im täglichen Fotoleben zur Briefmarke verkleinert.

 

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Na also jetzt fängt selbst der dickste Dampfer an zu schaukeln!

Wollen wir jetzt sagen das die RF ein Technologieträger ist.... wie z.B. die Sony A9III?

..Ich bitte um eure Meinungen dazu 

 

bearbeitet von Steven Weise
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vor 16 Minuten schrieb fujiniko:

Fünftausendvierhundertneunundneunzigeuro: Nein.

Eintausendneunhunderneunundneunzigeuro: Ja.

Da bin ich ein wenig deiner Meinung, es gibt angeboten neue GFX100S II+35-70 unter 6000euro die finde ich eigentlich auch kompakt aber vor allem sehr Schöne Kamera während die neue GFX100RF mich an eine Sardinen Schachtel Erinnert😁. So um die 4500euro neue GFX100RF finde ich noch Ok, aber preis wird wahrscheinlich sehr hoch bleiben Grund es gibt keine so kompakte Kamera mit so großem Sensor.

 

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vor 24 Minuten schrieb fujiniko:

Fünftausendvierhundertneunundneunzigeuro: Nein.

Eintausendneunhunderneunundneunzigeuro: Ja.

Wie soll das gehen wenn selbst gebrauchte X100VI für eintausendachtunderteuro verkauft werden und das tollste ist die " werden vekauft".

Und das für eine APS-C Kamera, auch da wird Lifestyle mit verkauft. Oder sind die Leute einfach immer fauler und können oder wollen keine 750g tragen.

Wie sagt man auf denglisch, i give a sh...

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