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Selbst die letzten Besuche von Zeitschriftenläden an Bahnhöfen und Flughäfen haben mich recht entgeistert zurück gelassen. Die Zeitschriftenlandschaft hat sich wirklich radikal verschlechtert und ausgedünnt. Eigentlich ist nur noch die Photonews eine wirklich lesenswerte Fotozeitschrift. Viele andre drehen sich zu sehr um Tests, neueste Gadgets und immer wieder die gleichen Einsteigerthemen, aber kaum etwas geht in die Tiefe. Früher habe ich auch noch gerne zur Digit gegriffen, aber die ist auch erschreckend dünn und AI-lastig geworden. Was Portfolios und darauf basierende Inspiration angeht, ist die Schwarzweiss noch recht interessant.

Kennt Ihr noch Magazine oder Zines, die es vielleicht nicht (mehr) am Kiosk gibt (die PhotoKlassik ist beispielsweise ja nur noch online oder im Abo zu haben) und daher vielleicht gar nicht auf dem Schirm hat? Gerne auch kleines und/oder selbstverlegtes, notfalls online, lieber aber noch in gedruckter Form. Ich würde mich einfach wieder auf Inspirationen und Ideen abseits von Bildbänden freuen …

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Die Leser von Fotozeitschriften sterben langsam aus und die werbetreibende Industrie hat diese Magazine auch nicht mehr auf dem Schirm – mal abgesehen davon, dass die klassische Anzeigenwerbung in Magazinen ganz generell eine immer geringere Rolle spielt. Print-Magazine sind kaum noch zu finanzieren, und schon gar nicht in der früher gewohnten Qualität. Wenn für eine Anzeigenseite nicht mehr gezahlt wird als diese Seite in Druck und Vertrieb kostet, funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr, und wenn die Leser die Kosten mit dem Kauf decken müssten, würden sie die dann aufgerufenen Preise abschrecken.

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Die beiden von mir genannten Zeitschriften sind eher avantgardistisch, und im Bereich künstlerische Fotografie, Reportage, Editorial angesiedelt.

Darüber hinaus gibt es auch noch einige eher klassische Magazine. Wie zb Nature Photographer, Shutter (wo es eher um das Business geht), Black+White Photography, Outdoor Photography, und noch einige andere, die mir gerade nicht einfallen.

Aperture ist für mich mit Abstand das interessanteste, weswegen ich es auch abonniert habe. 

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Das stimmt @mjh, ich hatte meinen Beitrag auch nicht als Antwort auf deinen verfasst, sondern nahezu parallel.

Was du zum Aussterben der Magazinlandschaft schreibst stimmt natürlich, leider. Aperture ist in dem Bereich, für den ich mich Interessiere, ein Leuchtturm. Ich hoffe sie machen noch lange weiter.

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vor 20 Stunden schrieb schlicksbier:

Ich würde mich einfach wieder auf Inspirationen und Ideen abseits von Bildbänden freuen …

Nachdem ich hierzulande das Gefühl hatte, wenn man eine kauft, hat man quasi alle, weil sich zunehmend auch niemand mehr die Mühe macht eine ordentliche Fotozeitschrift auf den Markt zu bringen, die sich dazu noch von den anderen unterscheidet, bin ich mal eine Zeit lang auf Frankreich ausgewichen, da ich ja sowieso sehr oft in der Bretagne bin. Im gut sortierten " Tabac-Presse" Geschäft gab es da immer so Bundles mit 5-10 Ausgaben, auch älterer Art, meist noch mit einem Fotobuch eines Fotografen als kostenlose Dreingabe.

Da war der Inhalt meist sehr bildlastig, was ich gut fand, viele Fotostrecken und nur ab und an ein paar Neuvorstellungen von Kameras und Objektiven und natürlich Werbung. Hat sich aber auch teilweise verändert und geht wie hier in Richtung Technik über. Aber es gibt sie meist in A5 und A4 zur Auswahl. Mittlerweile sind auch schon einige zu einer geworden, wie Chasseur d Image und Pratique Photo. 

Seit neuesten bin ich mal umgestiegen auf solche katalogstarken mit Werbung vollgepflasterten Magazine aus dem Lifestyle und Wohnbereich, wo es vor guten Fotos nur so wimmelt und man sich Inspirieren lassen kann.  Die gibt's auch im Bundle und die kosten so gut wie nichts.  

Heute muss man wohl eher da in die Online Welt eintauchen, wenn man sowas sehen möchte, denn es ist ja wie "mjh" schon feststellte einfach kein richtiger Markt mehr da, keine Anzeigenkunden und man kann damit wohl auch kein Geld mehr verdienen.  dazu kommt natürlich auch, wie hier um Forum, dass der Technik weit mehr Interesse entgegengebracht wird, als dem Bild. 

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Die Leser von Fotozeitschriften sterben langsam aus und die werbetreibende Industrie hat diese Magazine auch nicht mehr auf dem Schirm – mal abgesehen davon, dass die klassische Anzeigenwerbung in Magazinen ganz generell eine immer geringere Rolle spielt. Print-Magazine sind kaum noch zu finanzieren, und schon gar nicht in der früher gewohnten Qualität. Wenn für eine Anzeigenseite nicht mehr gezahlt wird als diese Seite in Druck und Vertrieb kostet, funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr, und wenn die Leser die Kosten mit dem Kauf decken müssten, würden sie die dann aufgerufenen Preise abschrecken.

Das Problem dürfte sehr vielschichtig sein und in vielen Dingen vielleicht auch das klassische Henne-Ei-Problem. Wenn immer wieder nur die gleiche Einsteiger-Grütze irgendwie umgeschrieben wird und der Rest mit Tests vollgepfropft ist, dann darf man sich auch nicht wundern, dass einem die Zielgruppe wegbricht, denn die Alten haben all den Kram schon gelesen und die Neueinsteiger werden sich vor allem bei YouTube & Co über genau diese Themen informieren. Für die (und auch Fotograf:innen wie mich) gibt es eben kein Grund mehr solche Magazine zu lesen. Nichts neues oder ich bekomme es woanders besser und kostenlos.

Insofern wären ja gerade die Themen spannend, die eben auf den anderen Plattformen so nicht oder nur kaum stattfinden. Das wird sicher auch eins der Gründe sein, warum die Photonews noch funktioniert: Ich bekomme diese Themen so woanders nicht. Gleiches gilt für die PhotoKlassik und SilverGrain. 

Dass Print an sich nicht mehr funktioniert, glaube ich nicht, wenn ich mir anschaue, was es sonst alles so für Magazine gibt. Endlos viele Bahn- und andere ÖPNV-Nischen-Magazine, X Retro-Computer und -Gaming Magazine, drölfzig Landlust, Heimwerker und Gartenmagazin etc. pp. 

Vielleicht ist es auch dem im Deutschland eher mäßig ausgeprägtem kulturellen Wert der Fotografie geschuldet und dass es zu viel Blog- und Vlog-Konkurrenz gibt. Wäre schön, wenn da auf jeden Fall noch mehr Fotograf:innen mit eigenen Zines dann dagegen vorgehen :)

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vor 45 Minuten schrieb Ergebnis:

Meine Empfehlung https://www.tecklenborg-verlag.de/magazine/schwarzweiss/. Immer wieder lesenswert. Der Fokus liegt auf den Bildern, nicht auf der Technik. 

Ja, die hatte ich auch als eine der wenig noch empfehlenswerten Zeitschriften oben gennant. :)

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Ich fand früher die Zeitschrift Photographie gut. Die hatte ich auch einige Jahre im Abo.

Aber ich gestehe, ich bin einer der Schuldigen, die am Sterben der Zeitschriften schuld sind. Ich kaufe seit Jahren keine Ausgaben mehr, geschweige denn habe ich Abos. Ich habe immer weniger gelesen und meine Interessen gehen mehr in Richtung YouTube.

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Ich lese bzw. schaue mir nach wie vor sehr gerne das FUJILOVE E-Zine an. Ok - es ist die Fuji-Bubble, aber ich finde die Mischung aus Vorstellung z.T. recht unterschiedlicher Fotografen, Produktphilosophischem, Ricos Technik-Deep-Dives, Leserfotos etc. recht spannend und inspirierend. 

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Noch ein tip: setantabooks hat eine zine Series, die wirklich herausragend ist, aus meiner Sicht.

https://www.setantabooks.com/collections/bi-monthly-zines?srsltid=AfmBOopQyVyylanIy1a78FK5fuvo99T2NnrL8akoS5hEFijq_ln8sm4w

Ich habe 11 der 22 bislang erschienenen Zines, und finde die Qualität sowohl des Drucks, als auch der ausgewählten Künstler, hervorragend. Zum Beispiel gibt es zines mit Summer Wagner, Morten Lasskogen, Joakim Möller, Lauren Tepfer, Oliver Takac.

Die zines haben 48 Seiten, und kosten in der Standardausgabe 24,95,- Euro.

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Es erscheint vier mal im Jahr, kommt im Abo oder als Einzelausgabe und ist in deutscher & englischer Sprache. Behandelt werden ausschließlich analoge Kameras und Filme, sowie alles was damit zu tun hat. 
 

Das beste es gibt hochwertige Bilder, welche mit den Filmen dieser Welt aufgenommen wurden und man bekommt so z. B. zu sehen wie Bilder vom Kodachrome wirklich aussahen. Und nicht wie sie diverse Fuji Rezeptentwickler interpretieren und versuchen nachzuahmen.

Gruß Torsten 

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vor 59 Minuten schrieb ViewPix:

Es erscheint vier mal im Jahr, kommt im Abo oder als Einzelausgabe und ist in deutscher & englischer Sprache. Behandelt werden ausschließlich analoge Kameras und Filme, sowie alles was damit zu tun hat.  

Damit und mit seinem Super 8 Magazin konnte mich Lossau nie abholen. Diese zweisprachige Variante führt irgendwie zu halbem Content bei vollem Preis. Da greife ich im Analogbereich im Zweifel lieber auf PhotoKlassik (die es, wie weitere Fotozeitschriften, übrigens auch im Flat-Tarif der Readly App gibt) oder SilverGrain zurück.

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vor 1 Minute schrieb schlicksbier:

Damit und mit seinem Super 8 Magazin konnte mich Lossau nie abholen. Diese zweisprachige Variante führt irgendwie zu halbem Content bei vollem Preis.

Dabei sind deine Beiträge hier doch auch ziemlich zweisprachig ;)  Ich musste beim Entdecken des Threads (schon wieder so ein Begriff :D ) tatsächlich erstmal kurz nachdenken, was wohl mit „Zine“ gemeint ist. Aber jetzt ernsthaft: danke für den Anstoß, sich mal wieder mit solchen Medien zu beschäftigen, so eine Sammlung an Tipps finde ich gut. Kann leider selbst keinen beisteuern, weil ich auch zu denen gehöre, die sich schon lange nicht mehr damit beschäftigt haben. Den Grund hast du schon auf den Punkt gebracht, wobei ich finde, dass diese Entwicklung bereits vor sehr vielen Jahren eingesetzt hat: 

vor 11 Stunden schrieb schlicksbier:

Wenn immer wieder nur die gleiche Einsteiger-Grütze irgendwie umgeschrieben wird und der Rest mit Tests vollgepfropft ist,

(Nebenbemerkung: Mit Technik-Büchern, die zu einzelnen Kameras geschrieben werden, geht es mir übrigens ähnlich. Und das wird sich mit dem vermehrten Einsatz von KI vermutlich nicht bessern, welche auch nur das zusammenträgt, was bereits irgendwo anders oft geschrieben wurde.)

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vor 12 Stunden schrieb schlicksbier:

Dass Print an sich nicht mehr funktioniert, glaube ich nicht, wenn ich mir anschaue, was es sonst alles so für Magazine gibt. Endlos viele Bahn- und andere ÖPNV-Nischen-Magazine, X Retro-Computer und -Gaming Magazine, drölfzig Landlust, Heimwerker und Gartenmagazin etc. pp. 

Print hat es glaube sehr schwer und als lebensverlängernde Maßnahme nützt ihm gerade wohl noch die Altersstruktur der deutschen  Bevölkerung und gewisse Retrotendenzen im Geschmack. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, wenn man etwas auf dem Markt bringt was gut gemacht und eben auch genügend Käufer anspricht, weil es schlichtweg eben gut ist.  Alles andere befindet sich so in einem Kreislauf  der Selbstzerstörung. Man muss sparen, weil die Anzeigen fehlen, damit spart man eben dann auch am Inhalt, guten Beiträgen und Journalisten, Lektoren, Papier usw. Ihc kann die Zeitungs- und Zeitschriftenanzeigen, die meine Kunden heute noch machen an einer Hand abzählen. Das war vor Jahren noch viel mehr. Heute setze ich die auf Instagram, Facebook, Google Ads usw.

Noch vor ein paar Jahren konnte ich mir immer aus dem hiesigen Fachgeschäft die ganzen Fotomagazine mitnehmen, aber auch da stand schon in jedem das Gleiche drin. Ob Profi Photo, Fotomagazin usw. Alles, was neu kommt und auch sehr ambitioniert und stellenweise ideenreich und gut, endet meist schon aus Kostengründen in einer elektronischen Ausgabe, die dann keiner findet bei dem Überangebot und im großen  Datenmüllberg unserer Zeit.

Wenn man heute sowas auf die Beine stellen möchte, dann geht das fast nur in Gemeinschaft oder mit einem interessierten Geldgeber. So könnte es z.B. hieransässige Fujifotografen versuchen, jeder mit eiern eigenen Fotostrecke und Text, guten Bildern und interessanten Themen. Zusammen lässt es sich einfacher finanzieren, ist aber trotzdem eine eher ehrenamtliches  Projekt, kann aber auch Spaß machen. Bei günstigen "Wind" findet man auch hier  nahezu für alles einem Profi, was die Kosten im Design und Satzbereich gen Null wandern lässt und vielleicht hat ja auch jemand noch ne passable Druckmaschine, obwohl das in ausreichender Menge jetzt nicht der Kostenfaktor ist.

Vielleicht kann man ja sowas ein paar Mal im Jahr anschieben und findet auch genügend Interessenten. 

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vor 25 Minuten schrieb DRS:

Wenn man heute sowas auf die Beine stellen möchte, dann geht das fast nur in Gemeinschaft oder mit einem interessierten Geldgeber. So könnte es z.B. hieransässige Fujifotografen versuchen, jeder mit eiern eigenen Fotostrecke und Text, guten Bildern und interessanten Themen. Zusammen lässt es sich einfacher finanzieren, ist aber trotzdem eine eher ehrenamtliches  Projekt, kann aber auch Spaß machen. Bei günstigen "Wind" findet man auch hier  nahezu für alles einem Profi, was die Kosten im Design und Satzbereich gen Null wandern lässt und vielleicht hat ja auch jemand noch ne passable Druckmaschine, obwohl das in ausreichender Menge jetzt nicht der Kostenfaktor ist.

Ehrenamtlich wäre das tatsächlich gar kein Problem. Ich hab das ja gerade mit meinem Zine ausprobiert. Damit fährt man zwar keine riesigen Gewinne ein, macht aber tatsächlich auch keinen Verlust (und darum geht es ja in erster Linie). Und das gedruckte Heft hat sich auch ganz gut verkauft, trotz dass es die PDF Version sogar dort gratis gibt. Mit Druckereien wie Mixam ist günstiger Zine-Druck mit wirklich guter Qualität machbar. 

Würde da auf jeden Fall mein Knowhow mit einbringen, falls gewünscht und wenn da Interesse an so einem Fuji-Magazin bestünde  …

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vor 11 Minuten schrieb schlicksbier:

Würde da auf jeden Fall mein Knowhow mit einbringen, falls gewünscht und wenn da Interesse an so einem Fuji-Magazin bestünde  …

Ich könnte mir das auch vorstellen, da ich und meine Freundin ja quasi auch eine Werbeagentur sind, könnten sie als Grafikdesigner auch den Satz übernehmen ehrenamtlich natürlich , bis hin zur Druckerei. Ich würde auch hier noch ein paar persönlich kennen, die da sicherlich auch mitmachen. Vielleicht würde ich auch jemanden finden, der uns den Druck bezahlt, aber wenn es ein paar Teilnehmer sind, dann wird das auch überschaubar, ohne Werbung. das was bei den anderen Zeiten Werbung oder Technik Gefasel ist, könnte man ja durch praktische Tipps und Tricks ersetzen, wie man z.B. in der Fotografie improvisiertes Equipment einsetzt etc. oder wie man gewisse Dinge macht mit Beispielen.

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vor 22 Minuten schrieb schlicksbier:

Ehrenamtlich wäre das tatsächlich gar kein Problem. Ich hab das ja gerade mit meinem Zine ausprobiert.

Ich habe das immer bis dato so gehändelt, dass alles schon finanziert oder bestellt war, bevor ich es verkaufe. Das mache ich auch bei Ausstellungen so. meine Kalender sind bereits verkauft, bevor ich sie mache und das auch in einer  lukrativen Stückzahl. Damit habe ich dann noch genug davon für den Privatbedarf und den Direktverkauf, wo es nicht mehr drauf ankommt, wie viele das dann werden, weil die quasi schon im Preis mit drin sind. Ich könnte mir jedenfalls so ein "Fuji Forum Fotografen Produkt" ganz gut vorstellen und da ist das finanzielle Risiko jetzt auch nicht so hoch, dass wir verarmen werden. Selbst wenn wir es mit einer Anzeige finanzieren würden im Druck hätten die ja wie gehabt auch Bezug dazu, weil wir sie ja fotografiert und gemacht hätten. Wäre bei mir ja so oder bei jemand anderen, der da einen kennt, der da was schalten würde. Würde sich quasi als Beispiel auch integrieren, obwohl es Werbung wäre.

ich klinke mich jetzt erstmal aus, weil ich jetzt was tun muss, aber wir sollten da mal dran bleiben, denke ich.

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Das letzte Heft hatte ich mir auch gekauft und fand es tatsächlich ziemlich interessant. Es ist eine Beobachtung (aus meiner Sicht) wert. Liest du es schon lange, weil du schreibst, du hättest es im Abo? War die letzte Ausgabe thematisch typisch oder eher ein Ausreißer?

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