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die mächtigsten Werkzeuge der Fotografie


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...anyway, imho ist das mächtigste werkzeug, die eigene phantasie. ohne gute bildidee, wird es schwierig ein gutes foto zu erhalten.

 

Das geht aber alles an der eigentlichen Frage vorbei, die dreht sich nämlich um die "mächtigsten technischen Werkzeuge".

Neben den bereits (von Udo) aufgezählten Punkten spielen für mich Bildwinkel und Nachbearbeitung eine wesentliche Rolle.

RAW-Konverter und Bildbearbeitungsprogramme sind deshalb unverzichtbar für mich.

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...Das geht aber alles an der eigentlichen Frage vorbei, die dreht sich nämlich um die "mächtigsten technischen Werkzeuge".

...

ups, da war die überschrift "die mächtigsten Werkzeuge der Fotografie" wohl für mich etwas zu dominant, so das ich die ergänzung von udo im text irgendwie übersehen habe ;)

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Der "Blick fürs Schöne"  bzw. der Blick fürs Bild im Rahmen. Fotografie fängt da für mich da an wo ein Gesamtbild entsteht und nicht nur ein Motiv abgelichtet wird.

 

zum Thema Bildgestaltung finde ich mich immer wieder auf dieser Seite:

 

Schöner Fotografieren - Texte zur Fotografie

 

Die Bildsprache und de Psychologie dahinter ist etwas Universelles.  Eine Sprache die jeder versteht, bewusst und unbewusst.

bearbeitet von Crischi74
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Falsch!

 

Ein RAW-Konverter macht aus einer (Digital-) Aufnahme erst ein sichtbares Bild.

Wie von Peterflash bereits erläutert, entspricht er der Entwicklerflüssigkeit und auch die JPG-Engine ist nichts anderes als ein RAW-Konverter.

Diesem die Entwicklung eines Bildes zu überlassen ist im Grunde dasselbe, wie mit Vollautomatik zu fotografieren.

Blablabla...

Die Rede war hier sicherlich von externen Programmen und die braucht man sicherlicht nicht, um ein hervorragendes Foto zu machen...

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Wenn wir schon bei Spitzfindigkeiten sind (die Spezialisierung auf technische Werkzeuge macht für mich wenig Sinn), so muss man auch sagen, dass keine Rede von der Herstellung eines hervorragenden Fotos war - es ging nur allgemein um Fotografie.

Von der "Mächtigkeit" sind externe Raw-Entwickler und Bildbearbeitungsprogramme der Kamera überlegen, da sie die Ergebnisse weit extremer und vielfältiger verfremden können, als es ein eingebauter Filter vermag.

bearbeitet von grillec
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Wenn es nicht gerade ein Stillleben ist...

...Serienbilder erhöhen die Wahrscheinkeit eines guten Fotos bei bewegten Motiven um den Bruchteil eines halben Nanopromill.

 

Die X10 ist zwar geringstfügig schneller in der Bildfolge wie meine mit 20*30cm Fotopapier bestückte Lochkamera, aber ihre 6MP sind weniger wie die 8MP einer Video 4K fähigen Kamera. Aber für den Gewinn des Bruchteils eines halben Nanopromills bei der Ausbeute werde ich nicht wechseln.

bearbeitet von Hessebubb
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Rein technisch gibt es vermutlich kein wirklich mächtiges Werkzeug, von der Kamera natürlich einmal abgesehen. Die hilft schon als Grundvoraussetzung.

 

Ich glaube, da liegt bei der heutigen technischen Entwicklung aber auch schon die Krux.

Durch die preiswerte und doch schon gute digitale Kamera kann hier bei uns fast ein jeder einen Zugang zur Fotografie finden und selbst ganz viele Erfahrungen machen und Erkenntnisse finden, die in der analogen Zeit oft und in der Regel an nicht unerhebliche Kosten gefesselt waren.

Die Fotografie ist der breiten Masse geschenkt worden.

 

Ansonsten braucht es wohl nur Licht, einen der es sieht und vielleicht noch eine gute Idee.

 

Gruß

 

kleinfriese

bearbeitet von kleinfriese
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dann ist die kamera deine entwicklungsflüssigkeit, photoshop oder ähnliches wirst du sicher auch nutzen.

 

fakt ist, es hat sich nichts geändert wurde nur moderner

Kein Photoshop, auf keinem Rechner, niemals!

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Mein mächtigstes Werkzeug ist die Freude am Fotografieren!

 

Das wars auch schon.

 

wie ich darauf komme? Ich hatte bei mir mal bei einem extrem wichtigen und sehr schwierigen Auftrag

(ging mal wieder um Rennpferde..) beobachtet, dass ich mich selbst unter Druck setzte.

Das war kein gutes Gefühl.

Ich wusste, dass dieses entscheidende Foto extrem wichtig war und ich war extra mit dem Flieger dorthin geschickt worden.

Nicht auszudenken, wenn da irgendwas schief geht.

Als ich merkte, unter welchen Druck ich mich da setze, machte ich etwas total Bescheuertes.

Ich sah mir das tolle Drumherum an.

Die schöne Rennbahn in Iffezheim, die wunderbaren Pferde, die vielfältigen Menschen.

Und mir fiel wieder ein, dass es mir von Natur aus total Spaß machen würde hier einfach aus purer Freude zu fotografieren.

Weil das schön ist.

Und dann wird auch schon irgend etwas Gutes dabei entstehen.

Das war durchaus eine Art Meditation vor dem wichtigen Einsatz.

Und auf einmal ging das alles irgendwie fast von selbst und meine Redaktion bekam genau das Bild.

Seitdem mache ich das immer vor wichtigen Jobs.

Mir vergegenwärtigen, wie glücklich ich sein kann, jetzt meiner Passion nachgehen zu dürfen und ganz schöne Bilder zu machen.

Ich will damit sagen: man kann es nicht erzwingen.

Man muss mit ganz viel Begeisterung herangehen.

Ich muss auch tatsächlich gut drauf sein, um zu fotografieren.

Wenn ich zB erkältet bin oder auch nur müde, sieht man es den Bildern auch irgendwie an.

Da fehlt dann der gewisse Funke.

(Klingt ziemlich abgefahren, ich weiß...)

bearbeitet von rednosepit
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Mehr Handwerk, weniger Werkzeug!

Handwerklich gut gemacht, macht ein Bild nicht emotional, interessant oder künstlerisch wertvoll.

 

Da will ich auch mal ein Zitat hinhauen:

 

“Fotografiere nicht wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt”

David Alan Harvey

 

 

 

Gruß Christian

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Handwerklich gut gemacht, macht ein Bild nicht emotional, interessant oder künstlerisch wertvoll.

Da will ich auch mal ein Zitat hinhauen:

“Fotografiere nicht wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt”

David Alan Harvey

Gruß Christian

Na, wenn ich bei meinen Fotos vorher immer prüfen müsste, wie es sich anfühlt, wären etliche Ohrfeigen vorprogrammiert :D

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