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Wenn, dann braucht es etwas wie den Sony NP-FZ100 mit dem man auf ĂŒber 500 Bilder kommt. Die Frage ist, wo man den bei einer aktuellen Fuji unterbringen könnte. 

Die GFX 50s kommt einem da in den Sinn :D

 

??? Die Sony a7rIII und die A7III sind ist trotz FF- Sensor und IBIS kleiner als die X-H1, die schaffen es doch auch. Es ist also eher so, dass Fuji das nicht hinkriegt, nicht, dass es nicht geht...

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Was die Nachbauten betrifft: Die Meldung ("schnelle Entladung") könnte natĂŒrlich auch daher kommen, dass die Kamera den als Fremdakku erkennt und die Meldung standardmĂ€ĂŸig zur Abschreckung des Kunden anzeigt, der dann reumĂŒtig in den Laden rennen und das Original fĂŒr gesalzene 64 Teuro kaufen soll.

 

Die Sache mit der schnellen Entladung ist ja RealitÀt; bei http://ultralightphotography.net/gear/fuji-cameras/everything-you-wanted-to-know-about-np-w126-batteries/ kannst Du es Dir anschauen. Wenn die Anzeige von drei auf zwei Balken springt, haben die Originalakkus noch 40 Prozent ihrer Ladung, typische Fremdakkus noch 10 Prozent. Bei einem Balken sind es dann 10 beziehungsweise 1 Prozent.

 

Ich könnte mir denken, dass es einen Markt fĂŒr Akkus gĂ€be, die dieselbe QualitĂ€t wie die Originale haben, also insbesondere mit einem Thermistor ausgestattet sind, am besten gebundelt mit einem LadegerĂ€t, das den Thermistor auch nutzt – aber preisgĂŒnstiger als Fujis Akkus sind. TatsĂ€chlich gibt es keine Akkus von Drittanbietern, die Fujis Akkus gleich kommen.

bearbeitet von mjh
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??? Die Sony a7rIII und die A7III sind ist trotz FF- Sensor und IBIS kleiner als die X-H1, die schaffen es doch auch. Es ist also eher so, dass Fuji das nicht hinkriegt, nicht, dass es nicht geht...

Es muss ja einen Grund haben, wieso Fuji bei der GFX den grĂ¶ĂŸeren Akku nicht in den Griff, sondern hinter den Sensor gepackt hat. Wenn man die Kameras nebeneinander betrachtet, sieht man, dass der Griff bei den Fujis an der Bodenplatte relativ eng ist. Vermutlich ist da zu wenig Platz um einen Akku direkt im Griff zu haben.
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Es muss ja einen Grund haben, wieso Fuji bei der GFX den grĂ¶ĂŸeren Akku nicht in den Griff, sondern hinter den Sensor gepackt hat. Wenn man die Kameras nebeneinander betrachtet, sieht man, dass der Griff bei den Fujis an der Bodenplatte relativ eng ist. Vermutlich ist da zu wenig Platz um einen Akku direkt im Griff zu haben.

 

Wie auch immer, es bleibt im Ergebniss, dass Sony das alles (mit dem grĂ¶ĂŸeren Sensor und stĂ€rkerer Batterie) im kleineren GehĂ€use unterbringt. Ich schiebe die bessere IBIS- Leistung (zumindest wird das gesagt) vor allem auf den kleineren Sensor. Je grĂ¶ĂŸer der ist, desto schwerer zu kontrollieren.

 

Die Kamerahersteller haben schon oft gesagt, dass sie die und die Option eingebaut haben, weil es die beste Option ist. Naja, bis sie es dann auch hatten.

Ich will das mit der Batterie nicht dramatisieren, ich komm auch so zurecht, aber optimal geht anders.

bearbeitet von alba63
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Sony-A7riii-vs-fuji-gfx-cover.jpgDa sieht man den Griffunterschied sehr deutlich. 
 

Wenn ich an die GFX denke, dann muss ich sagen, ich nehme den Griff ĂŒber die Akkulaufzeit sehr gerne mit. Die GFX liegt einfach nur göttlich in der Hand, wenn die X-H1 da Ă€hnlich ist, dann lebe ich sehr gerne mit den NP-W126S.
Ist halt wieder mal so eine Kleinigkeit. FĂŒr das Datenblatt wĂ€re es sicher besser den Griff als Ganzes aufzublasen (denn an den Abmessungen die im Datenblatt stehen Ă€ndert das nichts) und einen großen Akku einzubauen. Die Frage ist, ob da nicht Ergonomie fĂŒr Spezifikationen geopfert werden. Aber Ergonomie ist eine sehr subjektive Sache, da mag jeder andere PrĂ€ferenzen haben.

bearbeitet von wildlife
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Wie auch immer, es bleibt im Ergebniss, dass Sony das alles (mit dem grĂ¶ĂŸeren Sensor und stĂ€rkerer Batterie) im kleineren GehĂ€use unterbringt. Ich schiebe die bessere IBIS- Leistung (zumindest wird das gesagt) vor allem auf den kleineren Sensor. Je grĂ¶ĂŸer der ist, desto schwerer zu kontrollieren.

 

Die Kamerahersteller haben schon oft gesagt, dass sie die und die Option eingebaut haben, weil es die beste Option ist. Naja, bis sie es dann auch hatten.

Ich will das mit der Batterie nicht dramatisieren, ich komm auch so zurecht, aber optimal geht anders.

 

Einen Wehrmutstropfen wird es immer geben, in diesem Falle ist es doch sehr einfach, man nimmt 1-2 Ersatzakkus mehr mit. Ich kann damit sehr gut leben. 

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Mein erster kurzer Eindruck, nachdem ich mir die X-H1 am Freitag spontan aus Neugierde gekauft habe:


GrundsĂ€tzlich ist die H1 von der Ergonomie her so, wie ich mir die T2 von Anfang an gewĂŒnscht hĂ€tte. IBIS und co ist nice, wĂ€re fĂŒr mich aber nicht kriegsentscheidend gewesen, die bessere Ergonomie ist in meinen Augen das wichtigste Kriterium.
Gestern habe ich dann im Rahmen einer mehrstĂŒndige Museumstour die H1 eingeweiht und gegen die T2 antreten lassen. Dabei habe ich gut eine Stunde draußen in der KĂ€lte fotografiert (mit Halbfinger-Wollhandschuhen) und spĂ€ter in teilweise recht beengten InnenrĂ€umen. Als Objektive kamen das 14mm 2.8, 23mm 1.4 und das 50-140 2.8 zum Einsatz. 

Das ist mir positiv aufgefallen:
 

  • Die Kamera lĂ€sst sich grundsĂ€tzlich sehr gut bedienen, auch mit den Handschuhen, endlich wurden auch die fummeligen Buttons vergrĂ¶ĂŸert
  • Sie fokussiert, zumindest von meinem subjektiven Eindruck her, etwas sicherer als die T2, gerade bei schwierigen Szenen (kontrastarm, wenig Licht, Gegenlicht o.Ä.). Kann man schwer konkret beschreiben, wirkt einfach zuverlĂ€ssiger. Ich habe gestern jedoch nur AF-S getestet.
  • Der IBIS funktioniert einwandfrei
  • Ich hatte kein einziges Bild (von 440), welches auf Grund von VerwacklungsunschĂ€rfe oder Fehlfokus aussortiert werden musste und dabei habe ich teilweise aus unmöglichen Positionen heraus fotografiert und die Beleuchtung war auch nicht immer besonders hell. Extrem lange Belichtungszeiten waren aber - zugegebenermaßen - gestern auch nicht dabei
  • Den neuen Auslöser finde ich perfekt, ich hatte damit auch keine einzige Fehlauslösung (und man kann jetzt auch im Serienbildmodus so feinfĂŒhlig auslösen, dass nicht immer gleich mindestens zwei Bilder gemacht werden)
  • Der neue Sucher ist toll aber im direkten Vergleich mit der T2 auch keine Revolution
  • Der Touchscreen reagiert zĂŒgig und tut was er soll.
  • Der leise Verschluss ist super, hat mich wirklich ĂŒberrascht

Das ist mir negativ aufgefallen:

  • Die Akkulaufzeit! Diese ist wirklich ziemlich katastrophal. Ich habe gestern in 3 Stunden fĂŒr 440 Bilder (einige davon einfach nur Serienauslösungen) ganze 2,5 frisch und vollstĂ€ndig geladene Akkus (original Fuji) verbraucht. Gut, ich habe teilweise sehr viel durch den Sucher geschaut, immer wieder die Szenen neu komponiert , die Belichtung nochmal gemessen, auf ein anderes Element fokussiert, usw, dennoch war ich von dieser geringen Akkulaufzeit tatsĂ€chlich sehr (negativ) ĂŒberrascht.
  • Die Ergonomie ist zwar deutlich besser geworden, drei Dinge gefallen mir jedoch nicht so recht (das ist natĂŒrlich absolut subjektiv):
  • Die AF-ON und AE-L Buttons sind zwar endlich grĂ¶ĂŸer und besser zu drĂŒcken, aber die Position ist in meinen Augen zu weit links.
  • Die Taste fĂŒr die Belichtungskorrektur lĂ€sst sich nicht immer (je nach Kamerahaltung) intuitiv finden und drĂŒcken, bzw. liefert mir zu wenig Feedback (ich werde sie daher wohl auf on/off stellen).
  • Der dritte Punkt betrifft die beiden EinstellrĂ€der. Ich finde sie wirken sehr billig. Das Hartplastik ist nicht besonders griffig, die einzelnen Rastpunkte sind dafĂŒr sehr "hart" und der Anfangswiderstand bei Drehung recht groß (daher dreht man schnell mal zu weit). Auch das GerĂ€usch beim Drehen ist sehr laut (lauter als der Verschluss) und wirkt dadurch ebenfalls nicht gerade hochwertig. Da hĂ€tte ich mir eine Lösung mit mehr Liebe zum Detail und PrĂ€zision gewĂŒnscht (z.B. Ă€hnlich der RĂ€der an der X-Pro2). 

Gruß
Christian

bearbeitet von fade_to_grey
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...stimmt die RÀdchen hÀtten einen Cognac mehr Haptik vertragen können.

 

Heute war ich das erste mal mit Sam, unserem Hund, und der H1 unterwegs, also AF-C Test. WĂ€hrend ich das schreibe, liest mein C1 noch die Fotos ein - sind ein paar mehr geworden.

 

Ich habe schon ein GefĂŒhl wie das Ergebnis aussieht, möchte aber erst nach der Entwicklung etwas dazu sagen. Eines nur vorweg, es sind gemischte GefĂŒhle, leicht negative mĂŒssen sich aber erst noch bestĂ€tigen, die positiven natĂŒrlich auch.

 

Ich werde berichten!

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...stimmt die RÀdchen hÀtten einen Cognac mehr Haptik vertragen können.

 

Heute war ich das erste mal mit Sam, unserem Hund, und der H1 unterwegs, also AF-C Test. WĂ€hrend ich das schreibe, liest mein C1 noch die Fotos ein - sind ein paar mehr geworden.

 

Ich habe schon ein GefĂŒhl wie das Ergebnis aussieht, möchte aber erst nach der Entwicklung etwas dazu sagen. Eines nur vorweg, es sind gemischte GefĂŒhle, leicht negative mĂŒssen sich aber erst noch bestĂ€tigen, die positiven natĂŒrlich auch.

 

Ich werde berichten!

 

Ich freue mich schon auf die Ergebnisse, denn egal ob H1 oder T2, Deine Hundebilder sind klasse. :)

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DafĂŒr brĂ€uchtest Du dann aber gaaaanz große HĂ€nde ;)

Wenn er richtig gemacht wĂ€re, wĂŒrde er die Ergonomie verbessern. Eine Aufdickung der Griffwulst wĂ€re bei der H1 tatsĂ€chlich nicht nötig, aber wenn ich die H1 ohne BG in die Hand nehme, fehlt mir ein StĂŒck nach unten (wie auch die integrierte Arca Swiss KompatibilitĂ€t).

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Ich habe schon ein GefĂŒhl wie das Ergebnis aussieht, möchte aber erst nach der Entwicklung etwas dazu sagen. Eines nur vorweg, es sind gemischte GefĂŒhle, leicht negative mĂŒssen sich aber erst noch bestĂ€tigen, die positiven natĂŒrlich auch.

 

 

Perfekter Cliffhanger – wie geht®s weiter? ;)

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Die Akkulaufzeit! Diese ist wirklich ziemlich katastrophal. Ich habe gestern in 3 Stunden fĂŒr 440 Bilder (einige davon einfach nur Serienauslösungen) ganze 2,5 frisch und vollstĂ€ndig geladene Akkus (original Fuji) verbraucht. Gut, ich habe teilweise sehr viel durch den Sucher geschaut, immer wieder die Szenen neu komponiert , die Belichtung nochmal gemessen, auf ein anderes Element fokussiert, usw, dennoch war ich von dieser geringen Akkulaufzeit tatsĂ€chlich sehr (negativ) ĂŒberrascht.

 

Soweit ich weiß, mĂŒssten die Akkus 2-3 Ladezyklen machen, bevor sie ihre volle KapazitĂ€t haben. Oder gilt das heutzutage nicht mehr? Deine Zahlen wĂŒrden bedeuten knapp 200 pro Akku. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. WĂ€re auch eine Katastrophe.

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Mir ist gerade aufgefallen, dass die Kamera in den Werkseinstellungen so konfiguriert ist, dass sie erst nach 2 Min in den Sleep-Mode geht. Das ist sehr lang (bei meiner T2 sind 30 Sekunden eingestellt). Das hatte ich aber gestern noch nicht geĂ€ndert. Infolgedessen war die Kamera wahrscheinlich in der ganzen Zeit fast "Dauer-An", da eigentlich selten mal mehr als 2 Minuten zwischen den einzelnen Bildern gelegen haben dĂŒrften. Das könnte also eine mögliche ErklĂ€rung fĂŒr den horrenden Stromverbrauch sein. Anfangs (vielleicht die ersten 45 Minuten) war auch der Boost-Modus noch an (der ist an meiner T2 andererseits auch immer aktiviert), den habe ich dann aber irgendwann abgestellt.

Ich hoffe sehr, dass sich eine 30 Sek. Idle-Time positiv auf den Stromverbrauch auswirken wird. Ich werde es beobachten.

bearbeitet von fade_to_grey
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Also ich habe neben der neuen H1 auch die T20 und die Pro2. Bis vor kurzem hatte ich noch ein T10 und bisletzte Woche eine T2 mit BG. Ich bin froh, dass Fuji bei allen das gleiche Akkuformat vewendet hat. Auch mit den LadegerĂ€ten ist das einfacher: Ich kann die Akkus im BG laden, in den Kameras, im Original Fuji-LadegerĂ€t oder mit dem universellen Patona-LadegerĂ€t, welches ich im Auto liegen habe. Da wechsle ich lieber einmal hĂ€ufiger den Akku, als dass ich mit verschiedenen Akkus rumhantieren mĂŒsste.

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Mir ist gerade aufgefallen, dass die Kamera in den Werkseinstellungen so konfiguriert ist, dass sie erst nach 2 Min in den Sleep-Mode geht. Das ist sehr lang (bei meiner T2 sind 30 Sekunden eingestellt).

 

Ich habe mir bei allen meinen Kameras schon lĂ€nger angewöhnt, beim Runternehmen die kamera auszuschalten. Da die meisten das mit dem vorderen Hebel fĂŒr den rechten Zeigefinger machen, geht das genausoschnell wie das wieder anschalten. Da kameras heute schnell betriebsbereit sind, reicht die Zeit vom "unten anknipsen" bis zum Auge, um betriebsbereit zu sein. BeschrĂ€nkt die Laufzeit sicher um 20-30 Prozent.

 

Was die Patonas betrifft: Bei dem von Michael MJH verlinkten Test waren es noch nicht die Patona Platinum, die versprechen (Zitat) "Bei dem PATONA Platinum Akku fĂŒr Fuji W126S wurde der thermische Schutz verbessert und der Akku fĂŒr Fuji W126S kann somit die Hitze besser bewĂ€ltigen und eine blitzschnelle Kameraleistung gewĂ€hrleisten."

 

Keine Ahnung, wie nah da Marketing und Wahrheit beieinander sind. Originale zu kaufen wĂŒrde mich jetzt auch nicht umbringen, aber ich bin nicht so scharf drauf... Hab auch noch 3 alte 126er ohne S.

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Also ich habe neben der neuen H1 auch die T20 und die Pro2. Bis vor kurzem hatte ich noch ein T10 und bisletzte Woche eine T2 mit BG. Ich bin froh, dass Fuji bei allen das gleiche Akkuformat vewendet hat. Auch mit den LadegerĂ€ten ist das einfacher: Ich kann die Akkus im BG laden, in den Kameras, im Original Fuji-LadegerĂ€t oder mit dem universellen Patona-LadegerĂ€t, welches ich im Auto liegen habe. Da wechsle ich lieber einmal hĂ€ufiger den Akku, als dass ich mit verschiedenen Akkus rumhantieren mĂŒsste.

Das dĂŒrfte auch der Grund fĂŒr die Entscheidung von Fuji sein. Klar, ein grĂ¶ĂŸerer Akku wĂ€re nett gewesen, aber auf der anderen Seite wĂŒrden sie genau aus diesem Grunde den ein oder anderen Kunden vergraulen.

 

Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk

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Was die Patonas betrifft: Bei dem von Michael MJH verlinkten Test waren es noch nicht die Patona Platinum, die versprechen (Zitat) "Bei dem PATONA Platinum Akku fĂŒr Fuji W126S wurde der thermische Schutz verbessert und der Akku fĂŒr Fuji W126S kann somit die Hitze besser bewĂ€ltigen und eine blitzschnelle Kameraleistung gewĂ€hrleisten."

Leider schreiben sie nicht: „Wir haben einen Thermistor eingebaut.“ Der war ja bei den Originalen immer schon Standard und erlaubt dem LadegerĂ€t und der Kamera, die Temperatur des Akkus zu ĂŒberwachen.

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Okay, heute der erste Tag mit AF-C und der H1.

 

Der Verfolgungsmodus funktioniert in meinen Augen nach wie vor genauso schlecht wie an der T2. Hier hat sich gefĂŒhlt nichts getan.

 

Meine Schilderungen beziehen sich also ab jetzt nur auf die "per Hand" Verfolgung.

 

Der erste Fokus sitzt rasend schnell, was erstmal ein WOW-GefĂŒhl bei mir auslöst. Auch ein Pumpen, welches hin und wieder mit dem 50-140 an der T2 eintrat ist Vergangenheit. Das FokuskĂ€stchen bleibt stoisch grĂŒn und der Verschluss rattert - Ă€h sorry - natĂŒrlich rattert der ja nicht mehr, sondern flĂŒstert sein leises klicken heraus. 

 

Anfangs habe ich mit dem ersten elektronischen Verschluss gearbeitet, der Blackout ist kaum zu spĂŒren, doch irgendwie wurden die Bilder stark unterschiedlich bei gleicher Szene belichtet, oft gleißend hell und das nĂ€chste wieder ganz normal. Ich glaube ab 1/2000 geht das mit dem ersten Elektronischen nicht mehr so gut. Also habe ich wieder auf den klassischen Mechverschluss vertraut. Den höre ich dann bei Wind und Wetter auch wieder und weiß das die Kamera auch arbeitet   :D .

 

Ach ja, ich nutze noch keinen Batteriegriff, der kommt leider erst morgen zu mir. Daher ist dieser erste Test auch noch nicht wirklich mit meiner T2+Batteriegriff vergleichbar. Aber fĂŒr den ersten Eindruck wird es reichen.

 

Wie ich schon geschrieben habe, findet der AF-C schon fast penetrant sein Ziel, kein Verschlucker oder HÀnger mehr. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch an das Ergebnis. Doch leider muss ich sagen, das letztendlich nicht mehr scharfe Fotos aus der H1 gepurzelt kommen als aus meiner T2. Wenn ich ehrlich bin sogar weniger. Viele Fotos sind einfach nicht auf den Punkt und der Ausschuss ist höher als bei meiner T2. - Doch wie ich schon sagte, die H1 noch ohne den Booster.

 

Jetzt ist die ganze Geschichte natĂŒrlich der erste Test gewesen und natĂŒrlich ist das auch stark von der Tagesform abhĂ€ngig, also ich meine mich   :D . Es gibt immer mal wieder Tage, an denen möchte es einfach nicht so klappen. Ganz wichtig ist natĂŒrlich auch der Umstand der Gewöhnung an die neue Kamera. Sonst liegt meine Konzentration immer voll bei den Hunden. Heute war ich noch zu sehr mit der Kamera beschĂ€ftigt.

Mitten im Shooting habe ich dann auch noch zweimal unterbrechen mĂŒssen, weil mein Diensthandy "Gevatter Tod" sich meldete. TrĂ€gt auch nicht gerade zur vollen Konzentration bei.

 

Nun, mĂŒsste ich nur nach diesem Test entscheiden welche Kamera in dieser Situation besser funktioniert, mĂŒsste ich mich letztendlich fĂŒr die T2 entscheiden, aber ich bin guter Hoffnung fĂŒr die H1, ab morgen wird der Booster dran geschraubt und dem nĂ€chsten Versuch entgegen gefiebert. 

 

Mehr fÀllt mir jetzt erstmal nicht ein.

 

Zum Schluss aber noch wenigstens ein paar Fotos, nix besonderes, da es ja wirklichnur ein AF-C Test war.

40619108371_3310f017a9_h.jpg18-03-04 FXH10256 by Heiko Loehrer, auf Flickr

 

40619107011_1d2f6ebdd3_h.jpg18-03-04 FXH10257 by Heiko Loehrer, auf Flickr

 

40619105721_0390751c00_h.jpg18-03-04 FXH10258 by Heiko Loehrer, auf Flickr

 

38809328620_ac34eb7337_h.jpg18-03-04 FXH10233 by Heiko Loehrer, auf Flickr

 

40619100561_743f549c68_h.jpg18-03-04 FXH10212 by Heiko Loehrer, auf Flickr

 

 

 

 

 

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Vielleicht können mal andere "first users" sprechen, wieviele Bilder sie schaffen. Bei alles unter 300 Bildern wĂ€re die Kamera fĂŒr mich raus aus dem Rennen.

 

heute war nach 550! Fotos im Serienmodus der erste Akku platt

bearbeitet von hooky69
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heute war nach 550! Fotos im Serienmodus der erste Akkus platt

 

Ich vermute, die hast du in sehr kurzer Zeit runtergerattert, oder? Da halten offenbar alle spiegellosen lÀnger, da die Idle- Time, wo die Kamera einfach nur "an" ist, dann kurz ist. Dennoch ein guter Kontrast zu der Katastrophenmeldung oben...

 

Wieviel Prozent scharfe im AF-C hast du den so schÀtzungsweise gehabt? Unter 50%?

bearbeitet von alba63
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2 Stunden beim Hundespaziergang.

 

Ca. 6 von 10 Fotos mit der H1.

Ca. 8 von 10 mit der T2

 

 

Wenn sich die H1- Fotos ĂŒber 2 Stunden erstreckten, wĂ€ren 550 ein sehr gutes Ergebnis - ich könnte schon mit 400 sehr gut leben. Hattest du den Turbo Modus an?

 

Da ich ĂŒbrigens praktisch noch nie im "Ratter- Modus" fotografiert habe, ist mir auch der AF-C nicht ganz so wichtig. Wichtiger wĂ€re mir, ob die Gesichtserkennung flott anpackt. Aber die dĂŒrfte beim Hund nicht anschlagen, oder???

bearbeitet von alba63
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