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Ich bin einer der ersten Besitzer einer H1. Bin bisher unfassbar zufrieden. Aktuellste Firmware ist drauf. 

Heute habe ich eine Hochzeit für Freunde geknipst. Bin ein bisschen früher hin, um mal zu gucken, wo die Gruppenfotos gut zu machen wären.

Ich schalte die Kamera ein und das tolle Gerät will Sprache, Datum und Uhrzeit neu einstellen. Alle, über Monate zusammengestellten, Einstellungen waren weg. Es gab keine Möglichkeit, rasch zu Hause die gespeicherten Einstellungen zurückzuspielen. 

Super Gau, weil das tolle Menü von Fuji nicht selbsterklärend ist. 

Habe dann irgendwie ein paar Einstellungen wie gewohnt machen können. Jedoch war es mir nicht möglich innerhalb einer halben Stunde die Kamera so wieder einzurichten, dass alles so lief, wie ich es gewohnt war.

Ich bin beim Knipsen von Menschen eh immer nervös. Aber das war die Hölle. 

Da ich aber manuell Knipser bin, habe ich es dann doch noch irgendwie ganz ok hingekriegt. 

Meine Vermutung ist der Batteriegriff. Ich hatte ganz, ganz selten Freezes. Und wenn, war der Batteriegriff dran. Habe natürlich sofort den Batteriegriff runtergemacht und den ganzen Tag keinerlei Probleme mehr gehabt. Werde das in den nächsten Tagen noch mal probieren und, falls es am Batteriegriff liegt, diesen umtauschen oder ganz zurückgeben.

Ach wie schön wäre es, könnte man die Einstellungen auf einer Speicherkarte speichern und auch von einer solchen zurückspielen.  

bearbeitet von EmHa
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vor 2 Stunden schrieb EmHa:

Ach wie schön wäre es, könnte man die Einstellungen auf einer Speicherkarte speichern und auch von einer solchen zurückspielen.

Noch schöner wäre es, wenn so etwas überhaupt nicht auftreten würde, oder?

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@Allradflokati

Ich arbeite seit knapp einem Jahr ehrenamtlich in einem Kinderhort für Grundschulkinder, also sechs bis zehn Jahre. Ich kann Dir versichern, "meine" Kinder hätten aus EmHas Bericht nichts neues lernen können, was sie nicht schon kannten, außer dass seine H1 die Einstellungen vergisst.

Es ist eher unsere Generation, ich vermute mal, dass Du (oder besser Sie?), wie ich, schon deutlich zur nicht vertrauenswürdigen Generation, also über dreißig gehörst. Trau keinem über dreißig, hieß es in den späten 60ern und 70ern.

Bei uns, speziell wenn man dem Bildungsbürgertum angehört,  gibt es einen gewissen Hang zu korrekter Rechtschreibung und geplegter Ausdrucksweise und Umgangsform. Ich stelle auch fest, dass das bei mir mit dem Alter deutlich zunimmt. Ich würde aber nie kleine Kinder vorschieben, wenn in Wahrheit mir etwas nicht gefällt. Ich muss zugeben, MICH hat EmHas Ausdrucksweise auch etwas irritiert, weil sie hier sonst so nicht üblich ist. Meine Kinder hätten eher gesagt, endlich mal einer der Klartext redet und den man versteht. - Nein, hätten sie nicht. Sie sind noch zu jung, um die Unterschiede bewusst wahrzunehmen und das dann entsprechend zu artikulieren.

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vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

Vielleicht solltest du an deiner Ausdrucksweise arbeiten - hier könnten auch minderjährige mitlesen ;) ...

Hab’s geändert.

Auch wenn ich vermute, dass hier keine Kinder mitlesen und die, die hier mitlesen würden, davon in ihrem weiteren Leben nicht weiter beeinträchtigt wären, weil sie sicher anderes gewohnt sind.

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vor 2 Stunden schrieb hbl55:

Noch schöner wäre es, wenn so etwas überhaupt nicht auftreten würde, oder?

Natürlich. Nur es ist eben eine komplexe Technik. Dass da mal etwas schief läuft, finde ich nicht überraschend. Vielmehr sollten dann aber die Auswirkungen gering gehalten werden, hier dann eben zum Beispiel mit der Möglichkeit, mobil auf den letzten Stand zu kommen. 

Was mich nur wundert ist, dass ja angeblich mit den letzten Updates dieses Problem angeblich beseitigt wurde. 

„Fix of going back to initial setting screen in rare cases“

Und ich stoße mich sehr viel stärker an Inhalten, als an der Form, während das für andere offensichtlich umgekehrt gilt.

Hier hat Fuji in korrekter Ausdrucksweise einfach gelogen. 

 

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Also wenn ich nicht ständig hier im Forum an die Akku-Meldung erinnert werden würde, hätte ich die schon längst vergessen. Ich ignoriere die völlig, weil ich sie gar nicht mehr mitbekomme oder wahrnehme. Ich schalte die Kamera ein und fotografiere.....fertig....dann schalte ich wieder aus. Nächstes Motiv - wieder an. Ohne meine Lesebrille kann ich die Meldung eh nicht lesen. Anfangs hat mich die Warnung auch etwas irritiert, weil sie für mich neu war. Aber jetzt nach einem halben Jahr mit der H1 ist doch alles gesagt zu dem Thema und man kann die Meldung doch als unnützliches Wissen einstufen und somit vergessen oder man kauft sich halt die guten Fujis, wenn es dann so sehr nervt.

Ich lege immer den Akku ein, welcher mir gerade in die Finger kommt. Ich habe immer 4 Reserve-Akkus dabei, wovon ich meistens nur einen brauche wenn es mal länger wird. Das einzige was mir halt aufgefallen ist, ist bei Verwendung von Nachbauaukkus, dass diese gegen Ende der Leistung mit einem größeren Sprung schneller in die Knie gehen. Aber wie ich schon sagte "4 Akkus dabei, mir also Schnuppe". 

Wenn ich so darüber nachdenke, ist das gar nicht so dumm von Fuji. Vielleicht sollte ich auch mal über etwas ähnliches für mein Geschäft nachdenken. Für meinen Sargkatalog, vorne drauf der Spruch "Kaufen Sie nur dicke Eichensärge, die halten oder brennen länger! (dann kann ich mir die teuren Fuji-Akkus kaufen)😂

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Und ich hatte gehofft, das Akkuthema sei nun ausreichend wiedergekäut. Das erinnert an einen wiederkehrenden Schluckauf. - Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Dinge benannt werden, die stören oder nicht in den eigenen Workflow passen. Nur sehe ich keinen Nährwert darin, das einmal ausführlich beschriebene Phänomen über Wochen und Monate stets aufs Neue zu beklagen oder von der Gegenseite, die Sinnhaftigkeit zu erkären.

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Zu den Kameraausfällen: Es ist sicherlich durch Erfahrung erwiesen, dass der Batteriegriff da mitspielt. Ich lese aber recht selten welche Speicherkarte konkret verwendet wurde und welches Objektiv dran war, eventuell noch externes Blitzgerät. MM sind das doch alles Komponenten, die sich gegenseitig beeinflussen und optimal zusammen spielen müssen. Und eine Fehlfunktion noch von anderer Seite als vom Batteriegriff ausgelöst werden kann. Es ist nicht unser/Euer Job dem auf den Grund zu gehen. Aber irgendwie beschäftigt einen das doch. Und wenn wir uns auf Fehlersuche begeben, könnte man doch einmal die komplette Gerätezusammenstellung sammeln.

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ich habe nach FW 1.11 mit dem Support telefoniert um herauszufinden ob auch die freezes behoben wurden usw.  

Da hieß es, dass der Gedächtnisverlust behoben wäre, dass aber natürlich technische Defekte nicht auszuschließen sind, beispielsweise ein Problem mit der interen Batterie die dann eben solche Probleme verursachen würde.

Ob dass jetzt stimmt oder ob das nur eine Ausrede war kann ich nicht beurteilen, aber soweit die Auskunft vom Service. Wenn die Kamera nach 1.11 Probleme hat, auf alle Fälle ab zum Service damit

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Wäre es ggf. interessant die Seiennummern der Kameras die von Freeze und Akkumeldungen regelmäßig betroffen sind (evtl. mit den entsprechenden Symptomen und deren Häufigkeit) zu sammeln ? 

Ich hatte nach jetzt ca. 3.000 Bildern noch keinen Freeze und auch keine Akku-Meldung obwohl 4 von 6 Akkus Patona Premium sind.  

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vor 10 Stunden schrieb FxF.jad:

Zu den Kameraausfällen: Es ist sicherlich durch Erfahrung erwiesen, dass der Batteriegriff da mitspielt. Ich lese aber recht selten welche Speicherkarte konkret verwendet wurde und welches Objektiv dran war, eventuell noch externes Blitzgerät. MM sind das doch alles Komponenten, die sich gegenseitig beeinflussen und optimal zusammen spielen müssen. Und eine Fehlfunktion noch von anderer Seite als vom Batteriegriff ausgelöst werden kann. Es ist nicht unser/Euer Job dem auf den Grund zu gehen. Aber irgendwie beschäftigt einen das doch. Und wenn wir uns auf Fehlersuche begeben, könnte man doch einmal die komplette Gerätezusammenstellung sammeln.

Gute Idee! Aber erstmal sollten wir möglichst davon weg kommen, zu sagen, dass die "aktuellste Firmware" installiert ist. Zum Einen gab es hier erst kürzlich einen Irrtum dahingehend, dass es am Ende doch die 1.10 war, mit der ein Reset stattfand. Und zum anderen bringt einem "aktuellste Firmware" nicht mehr viel, wenn man den Thread ein paar Wochen oder Monate später liest. Man sollte dir Firmware also immer beim Namen nennen, um Irrtümer auszuschließen.

@EmHa Hast du denn definitiv die 1.11 auf deiner Kamera?

bearbeitet von ziehma
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vor 10 Stunden schrieb EmHa:

Hab’s geändert.

Auch wenn ich vermute, dass hier keine Kinder mitlesen und die, die hier mitlesen würden, davon in ihrem weiteren Leben nicht weiter beeinträchtigt wären, weil sie sicher anderes gewohnt sind.

Das mt den Minderjährigen war auch nicht so bierernst gemeint 😁 .

Denn einerseits bist du mit der Kamera sonst voll zufrieden und dann passen die "F"-Wörter nicht wirklich als zusätzliche Beschreibung 😉 ...

Alles gut 🤘!

 

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ich hätte aber mal eine Frage in die Runde ...


mich würde es ja  interessieren wie sich eine bereits stabilisierte Linse an der H1 vs T2 / Pro2 verhält. Das 55-200 hat ja schon einen OIS ... sind die Ergebnisse an der H1 deckungsgleich zur T2 oder Pro2 ... oder hat da die H1 doch noch einen kleinen Vorteil. Da ich die T2 bzw Pro2 nicht habe würde es mich mal von denen interessieren die beides im Bestand haben. Ich würde vom Gefühl her sagen das das 55-200 an der T1 schon gut war aber an der H1 noch etwas besser stabilisiert ... täuscht mich mein Gefühl ? hatte die Cam`s aber auch nicht Zeitgleich somit konnte ich das nicht testen und mein Gefühl kann mich täuschen  ... :)

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vor 37 Minuten schrieb flysurfer:

Der Vorteil beträgt 5 statt 2 Achsen.

ok, Danke Rico ... dann gehe ich mal davon aus das mein Gefühl mich nicht getäuscht hat. Die drei Achsen mehr an Stabilisierung sollten also schon von Vorteil sein ... :)

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vor einer Stunde schrieb Enzio:

ich hätte aber mal eine Frage in die Runde ...


mich würde es ja  interessieren wie sich eine bereits stabilisierte Linse an der H1 vs T2 / Pro2 verhält. Das 55-200 hat ja schon einen OIS ...

Gerade bei dem hatte ich an der T20 einen seltsamen Effekt festgestellt, der mir an der H1 bisher nicht unterkam.

Und zwar derart, daß bei eingeschaltetem Stabi, vollem Zoom,  Fokussierung auf Bildmitte und großer Objektentfernung oft fast immer ein deutlich einseitiger Schärfeabfall (war hier immer nach rechts unten) festzustellen war.

Stabi abgeschaltet, war der Schärfeverlauf absolut gleichmäßig und im Rahmen des bei dem Objektiv üblichen.

Und nun an der H1 auch mit eingeschaltetem Stabi kein Problem.

 

 

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Am 19.8.2018 um 00:00 schrieb EmHa:

Habe dann irgendwie ein paar Einstellungen wie gewohnt machen können. Jedoch war es mir nicht möglich innerhalb einer halben Stunde die Kamera so wieder einzurichten, dass alles so lief, wie ich es gewohnt war.

Ich bin zwar nur ein Hobbyfotograf und benutze meine Kamera für den Durchschnitt hier wahrscheinlich auch noch eher selten, aber die aktuelle Kamera ist *mein* Werkzeug. Wie schon bei der T1 und der T2 ist es bei der H1 nicht anders: Wenn ich die Kamera resette, brauche ich genau 10 Minuten um *meine* Einstellungen wieder zu haben. Einfach einmal alles von oben bis nach unten durchgehen und wieder einstellen. Und nochmal 5-10 Minuten für das Q-Menü, aber nur, weil ich mir da nicht immer entscheiden kann und es sowieso kaum benutze. Ich benutze echt viele Geräte, die komplizierter und weniger selbsterklärend einzustellen sind, als Fuji-Kameras und die zwei oder drei merkwürdigen Übersetzungen im Kameramenü sind wirklich so herrlich daneben, dass ich sie auch nicht vergessen kann.


Das soll nicht den Umstand schönreden, dass es totaler Mist ist, wenn die Kamera ihre Einstellungen verliert.

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Ist es nicht so, dass man bei der X-H1 die Einstellungen extern sichern kann? Hilft natürlich auch nur, wenn man zu Hause ist oder auf das Programm/die Datei zugriff hat.

Applicable cameras
"FUJIFILM X Acquire" is compatible with cameras below. If your camera is old version of firmware upgrade it.

bearbeitet von FxF.jad
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vor 15 Minuten schrieb FxF.jad:

Ist es nicht so, dass man bei der X-H1 die Einstellungen extern sichern kann?

Klar, aber dann muss man immer ein Notebook mit rumschleppen. Die Gesamtkonfiguration auf SD-Karte sichern, wäre schon schön. Das beherrscht ja sogar (m)eine Leica und die sind echt schnarchnasig bei der Firmware-Entwicklung.

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vor 3 Stunden schrieb Nichtraucher:

Gerade bei dem hatte ich an der T20 einen seltsamen Effekt festgestellt, der mir an der H1 bisher nicht unterkam.

Und zwar derart, daß bei eingeschaltetem Stabi, vollem Zoom,  Fokussierung auf Bildmitte und großer Objektentfernung oft fast immer ein deutlich einseitiger Schärfeabfall (war hier immer nach rechts unten) festzustellen war.

Stabi abgeschaltet, war der Schärfeverlauf absolut gleichmäßig und im Rahmen des bei dem Objektiv üblichen.

Und nun an der H1 auch mit eingeschaltetem Stabi kein Problem.

Das ist nun allerdings merkwürdig, da die X-H1 ja nichts anderes macht. Die Kamerabewegungen, die der Bildstabilisator im Objektiv bei der X-T20 korrigiert, nämlich Kippen und Schwenken, korrigiert auch die X-H1 mit dem Bildstabilisator im Objektiv. Nur Verschiebungen (und Drehungen um die optische Achse) kompensiert die X-H1 mit dem beweglichen Sensor.

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vor einer Stunde schrieb jmschuh:

Wenn ich die Kamera resette, brauche ich genau 10 Minuten um *meine* Einstellungen wieder zu haben. Einfach einmal alles von oben bis nach unten durchgehen und wieder einstellen.

Ja, so lange dauert es in etwa, alle Einstellungen durchzugehen. Ich hatte so einen Reset auch einmal auf einer Hochzeit. Da war leider gerade keine Zeit alles neu einzustellen. Am liebsten hätte ich die Kamera an die Wand geworfen, habe mich dann aber dafür entschieden, die wichtigste Einstellung (von JPG only auf RAW umstellen) vorzunehmen und mit der X-T2 zu arbeiten bis ich genügend Zeit habe alles richtig einzustellen. Es gibt da genügend kleine Dinge an die man nicht denkt, zB. wenn man ein manuelles Objektiv nutzt (auslösen ohne Objektiv und vor allem auch die richtige Brennweite für den Stabi einstellen!) 

Zitat

Das soll nicht den Umstand schönreden, dass es totaler Mist ist, wenn die Kamera ihre Einstellungen verliert.

Ja, es ist wirklich totaler Mist. Schlimmer als die Freezes. Und es gibt auch einige Fotografen, die aufgrund genau dieses Problems der Marke Fujifilm den Rücken gekehrt haben (was ich absolut verständlich finde).

Wie gesagt, laut Service sollte es nicht mehr auftreten, bzw. wenn es auftritt liegt ein technischer Defekt nahe. Hilft aber natürlich nicht, sollte man wirklich betroffen sein

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Ich hatte an meiner H1, die ich fast ausschliesslich mit Griff betreibe, bei rund 16.000 Auslösungen bis jetzt weder einen Freeze noch einen "Gedächtnisverlust".

Allerdings nutze ich den Boost-Mode (Schalter am Griff) praktisch nie, da ich keine AF-kritischen Motive fotografiere. Vielleicht ist das als Workaround einen Versuch wert?

Grüße
Matthias

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Ich habe heute ein komisches Erlebnis mit der X-H1 gehabt. Beim Händler habe ich diese getestet da er keinen Akku gerade da hatte habe ich einen aus meiner X-E3 genommen. Ein einfacher Ansmann Akku funktioniert super in der X-E3. Okay, paar Bilder mit der X-H1 gemacht keine Serienbilder nichts ganz normal. Der Akku war vielleicht 20min in der X-H1 danach raus in meine X-E3  Kamera eingeschaltet drei Bilder gemacht Display schwarz, egal vielleicht ist der leer Kamera aus gemacht in die Tasche. Daheim angekommen Tasche ins Eck gestellt, ups der Akku die Kamera aus der Tasche und diese ist richtig heiß gewesen 😲 gleich den Akku raus der war auch extrem heiß. Nach einer weile wieder in die Kamera das selbe der Akku wird sofort sehr warm. Ich werde den Akku nicht mehr benutzen ich muss sagen bis jetzt gab`s noch nie ein Problem irgendwie kommt mir, dass so vor als die X-H1 doch mit den Akkuableben etwas zutun hat 🤔 ich werde keinen X-H1 mit nen eigenen Akku mehr testen 😁 

bearbeitet von snooopy
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