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52 Photo-Projekte <> Fuji XT2 (gracekelly) vs. Canon 6D (Hans-Lee)


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luci e ombre

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Wo 36_1
luci e ombre

Käse, Uhren und Schokolade

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Harlem

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Schlechtes Wetter bietet für die Landschaftsfotografie die besten Bedingungen. Selbst banale Motive gewinnen durch das Geschiebe der Wolken. Nichts ist doch langwei

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Spätestens als ich das Wort "Nacktschnecke" las, hattest Du meine volle Aufmerksamkeit. Sehr gelungen finde ich die Fragezeichenform des Tigerschnegel, die den Betrachter ganz subtil dieses "Und, was meint ihr?" unterschiebt. Als ich dann aber las, dass man den Tigerschnegel auch Tigernacktschnecke nennt, ist bei mir ein hocherotischer Assoziationssturm losgebrochen, wie z.B. zu enge Leggings in Tigermuster am kräftigen Damenbein. Aber, wie oft diskutiert, weiß man um die Güte des Fotos erst dann, wenn der Betrachter weiß, ob genau das intendiert war.

 

Daher. Daumen hoch für die Fragezeichentiegernacktschnecke auf behaartem Männerbein in erotisch softer S/W-Ausführung. Das sind die ganz ganz seltenen Momente, in denen ich eine Weißvignette zur Verstärkung des Effekts zur Disposition stellen würde. Wenn wir Glück haben und Du generös bist, können wir uns vielleicht an dem RAW versuchen.

 

Begeisteter Gruß

Andreas

Der mit den Wörtern tanzt.

Gsutav

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vor 3 Stunden schrieb gracekelly:

Hmmm... ich hatte heute morgen eigentlich einen Beitrag zu Franks eindrucksvollen Watussirind-Bild geschrieben..... - hat den das update verschluckt? 

Hatte ich gelesen. Ist im (angekündigten) schwarzen Loch verschwunden. Mußt du wohl nochmal.....

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Ich hab zwar noch Schwierigkeiten mit dem neuen Forum, die Vorschaubilder sind teilweise immernoch klein usw, aber ich möchte mit meinem Kommentar zu den noch dazugekommenen Bildern nicht länger warten :rolleyes:

 

Nachdem ja für mich ( mit Ausnahme der Bilder von Gracekelly und Has B Lee) zunächst der Eindruck entstand, Mensch und Tier stünden in einem ambivalenten bis unerfreulichen Verhältnis zueinander, sind jetzt doch noch ein paar positive Aspekte beleuchtet worden   :).

Soleils Bild mit dem Zirkuspferd zeigt noch die ( in meinen Augen - ich mag keinen Zirkus) geschundene Kreatur, wenngleich auch fotografisch toll inszeniert.

Allein, wenn wir den erotisch komponierten gefräßigen Tigerschnegel von subobjektiv mal ansehen, da schwingt doch sowas wie echte Liebe mit   ;) ,

Gert Vogt zeigt uns bereits die Harmonie zwischen Mensch und Hund am Strand wie in einem Bild von Peder Severin Krøyer.

mattpix hat für sein Bild mit Kind und Rind eine passende Perspektive gewählt. Schade nur, daß der Zaun so ungünstig verläuft.

Voller erkennbarem Spaß und Enthusiasmus steckt hookys Zieleinlauf.

Auch Ernst K.s Abstieg mit Kühen zeigt, wie wir auch mit diesen großen Tieren leben könnten. Geht also offenbar nicht nur auf Kuba.

Volker K.'s Bild mit Model und Hund finde ich auch inhaltlich und fotografisch gelungen. Die Unschärfe zeigt eine gewisse Dynamik, sodaß das Bild nicht "hingestellt" wirkt, wie es leider bei Bildern mit Models oft für mich rüberkommt.

 

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Ich bin "kein Mann der großen Worte" und kann jetzt nicht alle Bilder kommentieren. Daher nur das, was mir wichtig ist und am Herzen liegt:

Catweezles Arbeitsochsen sind für mich ein echter Hingucker. Gut eingefangen und mindestens ebensogut in der Bearbeitung - TOP!

Lefous "Traum von der Freiheit" mit der Geschichte dahinter hat mich sehr tief berührt. Gut, dass es wieder zu sehen ist.

Ganz im Gegensatz dazu steht sein Kuschelbild mit Hunden und Katzen das Zeigt, wie ein liebevolles Verhältnis zwischen Mensch und Tier aussehen kann.
Das hätte mein Mieze nicht mitgemacht. Sie hatte beim Vorbesitzer schlechte Erfahrungen mit Zwei- und Vierbeinern gemacht :(

Wenn ich schon bei Kuschelbildern und einer guten Beziehung zwischen Mensch und (Haus)Tier bin:
Goßes Lob an gracekelly und Hans B.Lee: Die Bilder zeigen wirklich, wie gut sich Mensch und Tier verstehen können :wub:

Zu meinem Beitrag: Tiere in Gefangenschaft sind ein zweischneidiges Schwert. Wer kann schon beurteilen, ob es den Tieren wirklich gut geht?
Den Tieren im Wildfreigehege Lindental in Köln scheint es gu zu gehen. Das Damwild, die Ziegen und das Federvieh teilen sich das Gelände mit den Besuchern.
Nur die Rinder und Esel sind hinter Holzzäunen eingesperrt, haben aber reichlich Auslauf und auch Rückzugsräume, wo sie sich vor den Besuchern und Artgenossen verstecken können. Mitgebrachtes Futter ist streng verboten, aber kleine und große Besucher haben offenbar Spaß, das Artgerechte Futter aus den Futterautomaten zu verteilen :)

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@ Andreas aka Graufilter: Habe es an anderer Stelle schon geschrieben, dass mir Deine Kommentare ein Lächeln, Grinsen oder Lachen ins Gesicht zaubern.
Dein Humor trifft oft meinen Geschmack - homorvoll aber nicht flach, sondern oft auch tiefgründig ... Weiter so!

bearbeitet von TommyS
Edit: Missverständniss verneiden ;-)
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Hippie-Style passt! Für mich ein übergroßes Jippiee!!

Etwas super, super seltenes, eine Epipactis purpurata lusus rosea.

Es ist eine Varibilität einer Waldorchidee. Diese "normale Form" braucht mind. 3 Komponenten + Pilzmycel, an das sie immer gebunden ist. Kein Pilz - keine Pflanze.

Für die Grünfärbung, das Chlorophyll, das sich in den "normalerweise grünen" Blättern zeigt.

Dann die weißliche Grundfärbung der Blüte (diese hier geht erst noch auf).

Sowie einen Anthocyan-Fabstoff.

Das Chlorophyll fehlt dieser gänzlich, das macht sie so selten. Hinzu kam dieses Jahr, das regenarme Frühjahr. Nächste Woche wird sie erblühen.

Ich hätte niemals gedacht, das ich so etwas, jemals finden werde.

1. Beitrag im neuen Forum

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Am 19.7.2018 um 23:22 schrieb Frank.HH:

 Von mir deshalb ein Zufallstreffer aus dem Jahre 2007. Auf einer 10tägigen Safari durch Nationalparks in Kenia, hier Amboseli NP, lernte ich die Beziehungen der Menschen zu ihren Tieren kennen, die sich von den unseren teils erheblich unterscheiden. Dieses Watussirind ist z.B. sehr wohl ein Nutztier und dient der Nahrung der Hirten. Es wird aber niemals geschlachtet. Es liefert Milch und Blut, die Hauptnahrung der Massai und Tutsi. Es ist darüber hinaus ein absolutes Statussymbol innerhalb der Gemeinschaft. Unser Begriff des Nutztiers ist üblicherweise viel enger gefasst.

Hier kommt die absolute Sicherheit des kleinen Jungen im Verhältnis zu dem mächtigen Watussirind zum Ausdruck. Ich lege meine Hand auf seinen Rücken.

Bevor ich mein Flower Power Bild einstelle, wollte ich noch einmal versuchen, meinen Kommentar zu Franks eindrucksvollem Bild "Watussirind & Junge", den das update verschluckt hatte, zu rekonstruieren.

Das Bild finde ich besonders gelungen, weil es zeigt, dass "Nutztiere" nicht zwangsläufig gequälte, unglücksselige Geschöpfe sein müssen.
Das Watussirind wirkt stolz und imposant, der Junge daneben selbstverständlich und souverän. Sehr gut getroffen, Frank!

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vor 2 Minuten schrieb gracekelly:

Hmmmmm....... irgendwie bin ich nicht mehr sicher, ob mein Bild nicht zu banal ist........ :unsure:   

Darf ich noch eine andere Idee zeigen, die ich zum Thema "Flower Power" hatte?

 

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Banal? Nee - genial !!

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Die meiste Power - bisher -  hat m.E. Steffis Bild (#514). Ein lebens- und farbenfrohes Bild, das viel Sommerfeeling und gute Laune verströmt.Hans B. Lees Bild (#515) lebt vom Licht und den Farbnuancen der Blüten.

Da ich aktuell eine wenig beschränkt eingeschränkt bin, greife ich mal wieder ins Archiv und wähle ein Bild, das ich schon einmal an anderer Stelle gezeigt habe. Fotografiert habe ich weniger die Blumen als vielmehr die Farben, die mit ihrer Leuchtkraft das neue Leben, das Aufblühen der Natur symbolisierten.

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Oh Ihr Blumenkinder!
Steffi als leuchtende Blume, Hans der rosierende Blumenmaler, und Detlefs Tulpenbunt, - alles für micaelos Katz! :unsure: Sehr schöne Bilder!:)
Ich zeige hier mal eine etwas vorlaute Blume die sich einfach so mal in den Vordergrund gemogelt hatte als ich mein Wertvollstes auf der Welt fotografieren wollte -

Flower Power halt! :lol:

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X-T10 mit XF18-55mmF2.8-4 R LM OIS (55,0mm), f/4, 1/280, ISO 200

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Wo anders als in diesem Thread bei diesem Thema hätte das Bild einer kubanischen Powerfrau besser gepasst?

Wer einen Euro bezahlt, darf sie auch von vorne   :rolleyes: wie hier in einem meiner älteren Beiträge zu sehen...

XT20, 56mm, f1,6, 1/10500, ISO200

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bearbeitet von catweezle
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Hallo.

Ich bin eigentlich nicht so der Blümchen-Fotograf, was aber nicht heisst, dass ich gut gemachte Bilder nicht zu schätzen wüßte. Das Highlight für mich ist bis jetzt Detlefs Bild, weil es "Flowerpower" im Wortsinn für mich am besten wiedergibt.

Mein Beitrag kommt auch aus dem Archiv und stammt einer Testrunde im Düsseldorfer Nordpark mit dem Mitakon 35 mm f/0.95 (daher keine EXIFs) an der H1.

Grüße

Matthias

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Bei soviel visuellem Valentinstagsgesäusel möchte ich mal den bösen alten Mann spielen und tief ins Archiv greifen. Ausnahmsweise (damals immer) mit Minolta in den 70ern des letzten Jahrhunderts produziert. Repro mit Fuji. Die Flower war schon damals nicht mehr taufrisch, der Blumengeschmückte hat inzwische  auch deutliche Abnutzungserscheinungen. Still some Power left.  Deshalb mal grantig!

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vor 7 Minuten schrieb subobjektiv:

Bei soviel visuellem Valentinstagsgesäusel möchte ich mal den bösen alten Mann spielen und tief ins Archiv greifen. Ausnahmsweise (damals immer) mit Minolta in den 70ern des letzten Jahrhunderts produziert. Repro mit Fuji. Die Flower war schon damals nicht mehr taufrisch, der Blumengeschmückte hat inzwische  auch deutliche Abnutzungserscheinungen. Still some Power left.  Deshalb mal grantig!

Yeeeehhhaaaaa...... Woodstock is alive   :lol:

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