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XF 16-80mm


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vor 16 Minuten schrieb AS-X:

Wenn das Bildfeldwölbung ist, dann frage ich, warum wölbt es sich nicht wenigsten symmetrisch?

Um eine evtl. Bildfeldwölbung auszuschließen, könntest du mal auf die Ecken fokussieren und sehen wie scharf es wird. 

Peter

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Gerade eben schrieb MightyBo:

Um eine evtl. Bildfeldwölbung auszuschließen, könntest du mal auf die Ecken fokussieren und sehen wie scharf es wird. 

Peter

Wenn ich die Tage Zeit habe, versuche ich das gerne noch mal.

Aber es ändert nichts daran, dass ich mittlerweile massive Zweifel an der Praxistauglichkeit dieser Linse habe.

Ich hatte gestern auch noch eine Reihe Aufnahmen von dem Bücherregal freihand mit Stabi gemacht. Die Aufnahmen mit dem 16-80 waren auch sehr durchwachsen, nur wenige gut. Weitere habe ich mit dem 18-55 gemacht, dessen Stabi ja lange nicht so effektiv sein soll. Ergebnis dort: Alle scharf. Ich habe gestern noch den Fehler bei mir gesucht, da die Stativaufnahmen überzeugend ausgefallen waren, mittlerweile glaube ich das nicht mehr.

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vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Ich habe gestern noch den Fehler bei mir gesucht, da die Stativaufnahmen überzeugend ausgefallen waren, mittlerweile glaube ich das nicht mehr.

Andreas, du meinst also mit Stativ ohne OIS ist alles ok und Freihand mit OIS nicht mehr. dein festgestellter Mangel sind die Ecken und Ränder nicht die Bildmitte. Verstehe ich das richtig? 

Peter

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vor 5 Minuten schrieb MightyBo:

Andreas, du meinst also mit Stativ ohne OIS ist alles ok und Freihand mit OIS nicht mehr. dein festgestellter Mangel sind die Ecken und Ränder nicht die Bildmitte. Verstehe ich das richtig? 

Peter

Genau, wobei meine Testaufnahmen mit Stativ (aus Zeit und Wettergründen) alle im Nahbereich lagen und daher vielleicht nicht zu verallgemeinern sind. Allerdings könnte ich mir schon vorstellen, dass der Stabi hier das Hauptproblem ist und nicht die optische Rechnung. 

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Hab heute nochmal bevor es dunkel wurde ein paar "Baumbilder" geschossen um mal eine andere Situation und eine andere Entfernung als die Testcharts zu haben. Da hat das 16-80 nicht den Hauch einer Chance gegen das 10-24....Alle Bilder mit OIS und ES, JPEG OOC (ohne Bearbeitung), 200% am Rand:

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Was man auch seht ist ein nich unerhebliches Maß an chromatischer Aberration... 

bearbeitet von AlexJoda
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vor 3 Minuten schrieb Parallaxe:

@AS-X

Also, das Foto in #1433 geht gar nicht, das ist sonnenklar. Jetzt weiß ich, was du meinst. Dagegen ist das Ergebnis  in #1423 doch richtig gut! Vielleicht hättest du #1433 gleich zeigen sollen. Da wird deutlich, was Sache ist. Nämlich nicht akzeptabel...

Frank

Nun ich wollte hier nicht die Qualität eines Objektivs (nur) anhand einer Freihandaufnahme bei 1/6 Sekunde demonstrieren. Das hätte ich als Betrachter auch für ungeeignet gehalten. 

Mir ging es darum, dass ich bei ausreichend Licht 2x abgeblendet im WW keine Qualität erreiche, die mich für Landschaft, Architektur oder Reise zufrieden stellen würde. 
Wenn ich nicht die scharfen Stativbilder aus dem Haus hätte, würde ich es auf die Serienstreuung schieben, so geht das natürlich nicht. 
Für mich ist nur unerklärlich, dass es auch Nutzer gibt, die nachvollziehbar gute Erfahrungen mit dem Objektiv gemacht haben. 

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vor 14 Stunden schrieb AS-X:

Das war voreilig, wie ich heute nach einem ersten Realtest feststellen musste.

 

das wäre für mich ( bei Blende 8 ) und in anbetracht des Preises der Linse nicht akzeptabel ... schade eigentlich den ich dachte mal die Linse könnte mein 16-55/2.8 ersetzen.
Bei einen so einfachen Motiv und Blende 8 muss ja alles scharf sein (DOF) ... bist ja keine 3m vor dem Motiv gestanden, ich schätze mal eher 10m (wenn nicht sogar mehr) und so halbwegs gerade davor gestanden bist Du auch. Bin zwar kein Superspezialist aber Bildfeldwölbung dürfte sich ja sooo stark auch nicht auswirken (lasse mich aber gerne eines besseren belehren) und das Fokusfeld wirst Du ja auch auf irgend eine Kante gelegt haben.
Ich geh jetzt mal raus und lichte meinen Holzvorrat ab den ich denke das mein 16-55/2.8 selbst bei Blende 2.8 und 16mm besser ist. Bilder werde ich aber erst gegen Abend im Linsenthread des 16-55/2.8 hochladen ... JPEG (mit Ausschnitt aus den Ecken) und ohne Bearbeitung. (und ja - ich weiß das das 16-55/2.8 kein Fünffachzoom ist).

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@AS-X Also ich besitze kein Objektiv, mit dem ich bei 1/6 Sekunde aus der Hand ein so gutes Ergebnis erzielen könnte.

Mir wird in dem ganzen Thread hier nicht klar, ob die Technik oder die Erwartungen der Käufer das Problem ist. 

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vor einer Stunde schrieb ing:

@AS-X Also ich besitze kein Objektiv, mit dem ich bei 1/6 Sekunde aus der Hand ein so gutes Ergebnis erzielen könnte.

Mir wird in dem ganzen Thread hier nicht klar, ob die Technik oder die Erwartungen der Käufer das Problem ist. 

Ich denke das ist nicht der Kritikpunkt von @AS-X ... sondern das in der Ferne der Rand so viel weicher dargestellt wird als die Bildmitte ... und das im Gegensatz zu seinen gestrigen Ergebnissen im Innenraum. 

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vor 4 Minuten schrieb T. B.:

Ich denke das ist nicht der Kritikpunkt von @AS-X ... sondern das in der Ferne der Rand so viel weicher dargestellt wird als die Bildmitte ... und das im Gegensatz zu seinen gestrigen Ergebnissen im Innenraum. 

Genau. In #1432 hat @AS-X ja extra dazugeschrieben, dass er (bei 1/6) den Stabi testen wollte. Die Belichtungszeit war demzufolge wohl Absicht. Und das Ergebnis zeigt, dass der Bildrand im Gegensatz zur Bildmitte inakzeptabel stark abfällt. Woran auch immer das jetzt liegen mag...

Frank

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vor 2 Stunden schrieb ing:

@AS-X Also ich besitze kein Objektiv, mit dem ich bei 1/6 Sekunde aus der Hand ein so gutes Ergebnis erzielen könnte.

Mir wird in dem ganzen Thread hier nicht klar, ob die Technik oder die Erwartungen der Käufer das Problem ist. 

 

vor 1 Stunde schrieb Viewfinder:

Ironie-Modus: Das 16-80mm liefert hundsmiserable Ergebnisse über das ganze Bildfeld bei 1s aus der Hand!

Ich dachte ich hätte das hinreichend erklärt, aber scheinbar nicht. 
 

1. Mein 16-80 macht ohne Stabis vom Stativ im Nahbereich Bilder, deren Qualität mich selbst am bekannt schwachen Ende (16mm) voll zufriedenstellen. 
 

2. Bei gleicher Brennweite und größerer Distanz sind Freihandbilder mit OIS u. IBIS (mit Verschlusszeiten die man zur Not auch ohne Stabi halten könnte) selbst bei f8 bezüglich der Randschärfe nicht o.k.

3. Fujifilm wirbt mit der Aussage zum OIS „..bis zu 6 EV längere Verschlusszeiten...schwierige Lichtverhältnisse...Fotograf muss sich keine Gedanken über mögliche Verwacklungsunschärfen machen.“

Nach der für APS-C angepassten Kehrwertfaustregel (und eigener Erfahrungen) dürfte man bei 16mm mit 1/30-1/60 Sekunde scharfe Aufnahmen ohne Stabi erwarten können. Von daher halte ich jetzt ausreichend scharfe Bilder bei 1/6 mit OIS+IBIS für nicht abwegig. 
Ich bin jetzt aber nicht so naiv, dass ich erwarte, dass jede Aufnahme unter den Bedingungen sitzt, aber es waren 4 Aufnahmen und keine wurde besser. 

4. Das ist aber noch nicht mal der wesentliche Aspekt. Den sehe ich darin, dass die Bildschärfe im Bildzentrum (für 1/6 Sek. ) noch akzeptabel erscheint,  im Randbereich aber völlig abschmiert. 

Daraus schließe ich, dass die schlechten Ergebnisse der Bildränder nicht unwesentlich vom Einsatz bzw. der Stärke des Einsatzes vom OIS abhängt und daher erscheint mir mein Beispiel relevant. 

bearbeitet von AS-X
Kleine Formulierungskorrektur
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Da fasse ich einmal für mich zusammen: Werbeversprechen von Fujifilm erst einmal vergessen, 1/6s Aufnahme mit 16mm und diesem Abstand zum Motiv - Finger weg.

Trotzdem mag ich Dein Objektiv noch nicht verloren geben. Es scheint nicht pflegeleicht zu sein in dem Sinne, dass man universell und ohne Vorplanung einfach drauf los knipsen kann. Aber für bestimmte Motive und Situationen scheint es doch gut tauglich. Schließt sich natürlich die Frage an, ob man solch ein Objektiv mit speziellen Eigenschaften im Gepäck haben mag. Hast Du diese Uferpromenade auch einmal mit kürzeren Zeiten und weitere Aufnahmen des gleichen Motivs mit Stativ ausprobiert? Die Ergebnisse wären interessant, aber bitte nicht als Auftrag missverstehen. :)

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Nachdem ich mir auch eins besorgt hab und auch Testaufnahmen gegen die Hauswand ggü des Fotoladens und gegen das 16-55 gemacht hatte ( das 16-80 war auch am Rand in diesem konkreten Fall besser - zuhause am Bildschirm betrachtet! ), habe ich es raus in die "Natur" getragen.

Die Bilder sind nicht für die Ewigkeit sondern nur für mich als persönliche Einschätzung für Landschaftsbilder bzw. der zu erwartenden Bildqualität für z.B. Wanderungen gedacht gewesen. Am linken Bildrand passiert nicht viel, vielleicht aber genug um es einzuschätzen. Der Rand fällt ab und zwar eher in der Ferne. Allerdings nicht so dramatisch wie ich finde. Bei 5.6 ist es besser und gut. F8 wird wieder weniger scharf, dennoch brauchbar - immer bezogen auf 16mm.

Rechter Bildrand, der deutlich im Vordergrund ist ist top, wie ich finde. Ebenso am unteren Bildrand links wie rechts alles Ok!

Das letzte vielleicht im Hinblick darauf, das jemand meint, mein Glas sei dezentriert. Ich glaube nicht.

Aufahmen aus der Hand mit X-H1 und bei 1/320 sowie f4 ( das erste) und f5.6

Fokuspkt. mittig auf der grün-orangen Baumgruppe.

Ich würde denken, den Fokus auf den Randbereich zu setzen, scheint sehr sinnvoll bei diesem Objektiv.

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vor 12 Minuten schrieb FxF.jad:

Da fasse ich einmal für mich zusammen: Werbeversprechen von Fujifilm erst einmal vergessen, 1/6s Aufnahme mit 16mm und diesem Abstand zum Motiv - Finger weg.

Trotzdem mag ich Dein Objektiv noch nicht verloren geben. Es scheint nicht pflegeleicht zu sein in dem Sinne, dass man universell und ohne Vorplanung einfach drauf los knipsen kann. Aber für bestimmte Motive und Situationen scheint es doch gut tauglich. Schließt sich natürlich die Frage an, ob man solch ein Objektiv mit speziellen Eigenschaften im Gepäck haben mag. Hast Du diese Uferpromenade auch einmal mit kürzeren Zeiten und weitere Aufnahmen des gleichen Motivs mit Stativ ausprobiert? Die Ergebnisse wären interessant, aber bitte nicht als Auftrag missverstehen. :)

Ich habe für viele Tests die man sinnvollerweise noch machen könnte ein Zeitproblem (vor u. nach der Arbeit ist es schon dunkel und es stehen noch fotoferne Aufgaben an), von daher weiß ich noch nicht welche Tests ich noch machen kann. 

Das Objektiv habe ich mir aber primär für Reisen, insbesondere Städtetrips, gekauft. Da brauche ich dann die (beworbene) Universallösung und nicht eine Linse für bestimmte Situationen / Motive (am besten noch vom Stativ) „on top“ in der Tasche. Spezialisten habe ich genug (na ja, fast genug 😉) und Brennweiten sind von 10 bis 230mm abgedeckt. 

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Eben, der Ansatz eines solchen Zooms ist ja, dass damit Schnappschüsse wie auch geruhsam komponierte Landschaftsaufnahmen in dem jeweiligen Vorgehen angemessener Qualität gelingen. Wenn dann bei sorgfältigstem Vorgehen schon einfache Motive immer wieder daneben gehen, ist das Anwendungsprofil dieses Objektivs einfach nicht erfüllt.

Vor allem: Wir sind ja zu einem Zeitpunkt unterwegs, der mit dem Zustand zu Erscheinen des XF18-55 nicht mal annähernd vergleichbar ist. Damals gab es langsam arbeitende Kameras mit einem Contrast Detection AF zum Objektiv (Pro1, E1, M1), der mit der X-E2 kommende PDAF und die Eigenarten dessen Erkennungsmustern im Weitwinkel war noch nicht mal da, geschweige denn ergründet. Heute wissen wir das als geübte X-Fotohobbyisten alles, bedenken es bei unserem Fotografieren und trotzdem scheitern bei den Nutzern dieses neuen Objektivs immer wieder Bilder, trotz des technologischen Konzeptes mit einigen Verbesserungen zu früheren Zooms.

Apropos: Testet es jemand an einer reinen CDAF-X-Trans-Kamera, also die genannten X-Pro1, X-E1 oder X-M1?

bearbeitet von outofsightdd
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vor 1 Stunde schrieb kabelhaufen:

und nochmal f5.6

 

für mich sind beide Fotos o.k. Die Abbildung kommt dem Sehen des menschlichen Auges gleich. Auch wir sehen nicht durchgängig scharf, schon gar nicht in den Ecken/Rändern, wenn wir geradeaus schauen! Es kommt auch hier auf den gesetzten Focuspunkt an!

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Mein 16-80 ist über den Fotodealer auf dem Weg zu Fuji.

Mal schauen was Fuji spricht.

Dasselbe Problem: mit ES scharf, mit MS nicht.

Ahnungslos das neue 16-80 in den (kleinen) Urlaub mitgenommen und mich gewundert warum so viele Fotos unscharf sind.

Mal zwei schnelle Testaufnahmen (X-T3, ca. 5 m Entfernung, 1/150 s, F 4,8, freihand, OIS, out of cam - nur verkleinert)

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bearbeitet von markussimon
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Habe mein XF 16-80 heute bekommen und selbstverständlich gleich mal erste Versuche gestartet, an der H1 mit ES für den ersten Vorhang, an der T2 und der T1. Mit jeder Kamera mit den Endbrennweiten aufs gleiche Motiv gerichtet (Häuserzeile bzw. Straße gegenüber), dank anbrechender Dämmerung Offenblende f/4 und Zeiten rund um 1/60 ... also sowohl hinsichtlich Offenblende-Leistung als auch OIS/IBIS-Performance ganz nett für einen ersten Eindruck. In C1 importiert (hat noch kein Profil für das 16-80), meine Basisentwicklungen für RAW zurückhaltend angewendet  - ich fotografiere nur in RAW, also beurteile ich auch das System Kamera-Objektiv-Bearbeitungssoftware auf der Basis meines Workflows, um dessen Ergebnisse es mir letzten Endes geht.

Bilder stelle ich vorerst noch keine rein, weil das zu nichtssagend wäre, so aus der Hüfte geschossen - aber kurz zusammengefasst mein erster Eindruck:

Auffällige Verzeichnungen für mich nicht zu erkennen. Generell an der H1 mit dem ES auf Vorhang 1 bilde ich mir ein, ein wenig mehr Schärfe wahrzunehmen, aber auch die Bilder mit der T1 und der T2 sind sehr okay, ich kann bei allen noch die Autokennzeichen in den Ecken lesen, obwohl ich auf die Bildmitte fokussiert habe (und die sind bei 16 mm aus dem 4. Stock für mich mit freiem Auge nicht mehr lesbar). In einem reproduzierbareren Versuchsaufbau würde sich wohl noch das eine oder andere bemäkeln lassen, fürs erste freue ich mich jetzt auf ein paar Fotospaziergänge unter realistischen Bedingungen. Der Einstieg war ermutigend. Weitere Erfahrungen dann ...

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