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vor 3 Minuten schrieb hcb1953:

Titan ist zudem schwieriger zu bearbeiten als z.B. Aluminium oder Messing. Vielleicht gibt es die Q daher auch nur in titan- farben. Da wird die Pro 3 doch ein Schnäppchen 

Wobei es sind zwei verschieden Verfahren, Leica fräst die Bodys aus Vollmaterial, die X-Pro 3 wird aus Titanblechen gepresst und die Kannten verschiffen. Eine Blechtafel ist immer noch billiger als Titanhalbzeug in der Größe einer Q, davon ist dann 70% Abfall darum macht Leica sicher so etwas nicht und Titan ist schwerer als die Magnesiumlegierung. Der Fujibody ist aus gepressten Titanteilen, hört sich doch cool an, dazu eine unterstörbaren Dura Black Beschichtung 😁 

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vor 2 Stunden schrieb MadCyborg:

<10 Cent/g ist das, was ich da so finde. Die Rohstoffpreise machen bei einem Produkt wie einer Kamera so gut wie nichts vom Gesamtpreis aus.

Ich schrieb angeblich etwas Beleidigendes dazu...das wurde gelöscht.

 

Dann eben so: "Pssst...,nicht verraten"

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vor 8 Stunden schrieb snooopy:

Wobei es sind zwei verschieden Verfahren, Leica fräst die Bodys aus Vollmaterial, die X-Pro 3 wird aus Titanblechen gepresst und die Kannten verschiffen. Eine Blechtafel ist immer noch billiger als Titanhalbzeug in der Größe einer Q, davon ist dann 70% Abfall darum macht Leica sicher so etwas nicht und Titan ist schwerer als die Magnesiumlegierung. Der Fujibody ist aus gepressten Titanteilen, hört sich doch cool an, dazu eine unterstörbaren Dura Black Beschichtung 😁 

Der Verschnitt ist weniger das Thema, das kann man zu den variablen Kosten rechnen. Problematischer sind die Einmalkosten für die Werkzeuge, die auf die geplante Stückzahl umgelegt werden. Da werden Leicas Qühe schnell sehr fünfstellig.

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Am 10.10.2019 um 17:34 schrieb AlterKnabe:

 

Ich weiß nicht, ob der Link schon weiter oben im fred stand.
Aber ich finde diesen Beitrag, in dem der Autor schildert, warum ihn die Pro 3 begeistert, so erfrischend subjektiv 😁

https://www.youtube.com/watch?v=rHAwiJru4DA

Besten Dank. War ein guter Tipp.

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vor 4 Minuten schrieb Crischi74:

Die Pro3 hat doch keinen Touchscreen.  

Denkste!

Sie hat sogar einen Touchauslöser, wie man auf dem ersten Foto erkennen kann. Wenn man das Touch-Betriebssystem seit der X-E3 kennt, fällt einem das sofort auf. Wie befürchtet, das meiste gleicht aus Gründen der Entwicklungskosten den anderen X-en, egal wie sinnvoll es ist.

Was sie (vermutlich) nicht hat, aber ergonomisch gut vertragen könnte, sind Touch-Fn auf dem Außendisplay.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 40 Minuten schrieb outofsightdd:

Denkste!

Sie hat sogar einen Touchauslöser, wie man auf dem ersten Foto erkennen kann. Wenn man das Touch-Betriebssystem seit der X-E3 kennt, fällt einem das sofort auf. Wie befürchtet, das meiste gleicht aus Gründen der Entwicklungskosten den anderen X-en, egal wie sinnvoll es ist.

Was sie (vermutlich) nicht hat, aber ergonomisch gut vertragen könnte, sind Touch-Fn auf dem Außendisplay.

Ich hatte die Bilder nicht gesehen.  Nur das Video.

Na dann.    Schade.  Touch fand ich bei der E3 schon scheiße und konnte mich bei den späteren Fuji’s auch nicht überzeugen.   Zum Glück kann man bei der Pro3 den Bildschirm einklappen, dass man das Elend nicht sehen muss.

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Diese Video wirkt sehr abschreckend 😞 bin schon auf die Werbevideos von Fuji gespannt, wie dort dieses Display verkauft wird.  

War doch klar, wie er funktioniert. Was ist da „abschreckend“?

vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Ich hatte die Bilder nicht gesehen.  Nur das Video.

Na dann.    Schade.  Touch fand ich bei der E3 schon scheiße und konnte mich bei den späteren Fuji’s auch nicht überzeugen.   Zum Glück kann man bei der Pro3 den Bildschirm einklappen, dass man das Elend nicht sehen muss.

Natürlich funktioniert der Touchscreen z.B. einer H1. Ich brauche ihn dennoch nicht, aber warum soll er shaize sein?

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Ich finde die Touch-Gesten als Tastenersatz an einer kleinen X-E3 ja ganz gut, dazu passt es, die Kamera mit 2 Händen zu halten, dann mit dem Daumen zu wischen. Ich bin aber auch mit Windows Mobile 6.1 auf meinem HTC Topaz zurecht gekommen, als iPhone-Displays noch 320 Zeilen Auflösung hatten. ;)

Mit Display unterhalb des Bodys (ausgeklappt) ist diese Art der Bedienung dann nicht mehr vorhanden... dann vielleicht einhändig Body inkl. Objektiv halten, mit der 2. Hand per Zeigefinger Touch-Versuche unternehmen. Die Influencer werden uns sicher was überzeugendes vorführen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

War doch klar, wie er funktioniert. Was ist da „abschreckend“?

Natürlich funktioniert der Touchscreen z.B. einer H1. Ich brauche ihn dennoch nicht, aber warum soll er shaize sein?

Ich fand ihn an der E3 in seiner Funktion kaum brauchbar. Im Vergleich zu aktuellen Smartphones ist der Touchscreen der Fuji’s unpräzise.  Das eigentliche Problem liegt darin, dass man durchs Smartphone angewöhnt, den Touchscreen intuitiv mit den Daumen steuern würde. Das funktioniert bei den Kameras schlecht, bei der Pro3 noch viel schlechter.  Mit dem Zeigefinger fühlt es sich an als ob man eine Kaffeemaschine oder einen Geldautomaten bedient.

Wenn ich als Linkshänder die Pro3 mit rechts halte und mit dem linken Finger das Display bediene mag das noch gut funktionieren.  Ob der Rechtshänder auch so gewohnt den linken Zeigefinger einsetzt, kann ich als Linkshänder schlecht beurteilen. Die Bedienung mit dem rechten Daumen am Joystick scheint mir sehr viel  intuitiver.  
Mit dem runter geklappten Display, würde die Pro 3 eher mit der Bedienung eines Tablet vergleichbar sein.  Ich denke die meisten Rechtshänder halten das Tablet mit links und bedienen den Touchscreen mit rechts. 
Bei der Pro3 ist aber das Festhalten des Gehäuses mit der rechten Hand vorgegeben.

Rechtshänder würden wahrscheinlich umgreifen und die Kamera mit der linken Hand um das Objektiv greifen und mit der rechten Hand den Touchscreen bedienen.

Da die traditionelle Schriftausrichtung in Japan von oben nach unten in Spalten, und diese von rechts nach links aufbaut, also völlig gegenteilig zu unseren Gewohnheiten, gehen auch oft die Vorstellungen von Ergonomie auseinander. 

 

bearbeitet von Crischi74
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Klingt für mich auch plausibel. Hauptsächlich wird der Joystick genutzt werden, was vielen mit Fuji bereits jetzt am besten gefällt.

Dass man kaum Direktzugriffe auf wichtige Funktionen mangels Fn-Tasten schalten kann, wird sich in der Praxis beweisen müssen. Belichtungsmessart, AF-Menü, Schnellzugriff auf GeSi und Natural Live View wären meine minimalen Punkte...

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Die Touchfunktion benutze ich bei den Kameras eher selten und dann nur bei der Bildbetrachtung.

Den Stick verwende ich schon eher, aber es ist tatsächlich so, dass ich vorrangig noch die analoge Bedienung über FN Tasten oder Einstellräder bevorzuge, nicht umsonst bin ich zu Fujifilm gekommen 😉

 

Was das Klappdisplay der Pro3 anbelangt, kann ich mir gut vorstellen, es am unteren Rand mit der linken Hand festzuhalten und damit die Kamera zusätzlich stabilisieren zu können. In der Regel würde ich es aber geschlossen haben.

Bezüglich Stativschienen mache ich mir keine Gedanken, da wird es angepasste Versionen geben, auch wenn das Display sich nicht komplett nach unten ausklappen lässt. Halte aber eine 100 Grad Funktion für ausreichend!

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Meine Erfahrung mit dem Touch Display:

Bei der X-E3 habe ich den Touch-AF abgeschaltet, geht viel besser mit dem Stick. Aber die Touch-FN finde ich sehr gut mit dem Daumen der rechten Hand bedienbar; geht einwandfrei, präzise und schnell. Und ich müsste mir die Kamera auch schon ziemlich merkwürdig mit dem Display an die Nase klatschen, um die Touch-FN versehentlich zu bedienen.

 

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Ich nutze die xe3 seitdem sie draußen ist sehr intensiv. Meine Meinung zum Touch

Touch AF Und Touch FN sind schrecklich. Brauche ich aber auch nicht. Einfach abgeschaltet.

Nutze den Touch aber wenn ich ins Q Menü gehe und bei Bild Wiedergabe in der vergrößerten Ansicht zum verschieben. Dafür finde ich ihn super. 

 

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