Erfahrungsberichte zur neuen X-T3 (jekami)

[snooopy]

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Kurzerfahrung zur X-T3 ich konnte die Kamera nur am Abend testen noch nicht am Tag:

-Verarbeitung sehr gut, Knöpfe usw. funktionieren excellent, guter Druckpunkt da gibt`s nichts    

-Belichtungsrad ist etwas zu klein geraten ich komme an die AF-L Taste 

-die BQ ist anders als bei der X-E3 die RAWs rauschen etwas anders C1 erzeugt nicht so homogenes Korn wie beim alten X-Trans

-der AF treffsicher und langsam z.B. für Street gibt es keine Vorteile zur X-E3 ich bin gespannt wie der AF am Tag funktioniert  

-Erster Verschlussvorhang ist super wenn man LED Leuchten im Bild hat 

-Der Sucher sehr gut, wenn man leicht schräg durchschaut wird`s unscharf, die Sony A7/R, X-E3,  Nikon Z7, Leica Q sind nicht so anfällig und das Bild bleibt scharf 

-Die min. Belichtungszeit aus der Hand  ist gleich wie bei der X-E3  mit den 23mm f2.0 schaffe ich mit 1/30s scharfe Bilder drunter gibt`s Probleme 

Bis jetzt ist die X-T3 kein großer Fortschritt zur X-E3 man sollte keine Wunder erwarten, die Youtube Videos, die Fuji in den Himmel loben vergessen sehr oft zu zeigen wie sich die Kamera am Abend verhält.

 

[FxF.jad]

Das zeigt doch nur, das die X-E3 in den genannten Punkten auch eine prima Kamera ist. Nur dass bei der X-T3 noch ein paar Leckerli dazu kommen.

[G_Albrecht]

Am ‎07‎.‎11‎.‎2018 um 10:17 schrieb HS-Photo:

.....ich bemängele nicht den Preis der T3, ich bemängele die geringe Bereitschaft des Herstellers, die Investition des Kunden in periphäre Komponenten zu schützen. Mit dem Akku ging das doch auch, warum nicht mit dem BG? Hat da jemand gepennt? Oder. Ist es wirklich nur Abzocke? 

Naja. Die Zubehörstrategie der Inkompatibilität verfolgen andere Hersteller ja noch viel konsequenter. Schön wäre die Kompatibilität. Aber aus Herstellersicht eben nicht so einträglich. Ich habe mir gerade den BG für die X-T3 gekauft. 279.-EUR im "Fluß". 329.- hätte er im Geschäft gekostet. Hätte ich den mit der Kamera direkt gekauft, hätte ich nach Abzug des Cashback "nur" 200.- EUR bezahlt.

[HS-Photo]

Tja, durch meine Entscheidung, die X-T2 mit BG zu behalten und stattdessen die X-T3 wieder zu verkaufen, habe ich den für mich günstigsten Weg gewählt und die Herstellersicht damit getrübt. Da ich sowieso meistens mit der X-H1 arbeite und mich schon auf die neue FW dafür freue ist für mich damit das Thema X-T3 passé.

[Tony]

Am 15.10.2018 um 08:13 schrieb Chorge:

Also - nach einigem rumprobieren, ist mein Fazit: ich bin absolut zufrieden mit der Cam! Ob ich den Schritt unbedingt von der T2 zur 3 hätte machen müssen?! Naja... Sie ist schneller, treffsicherer und taktiler - muss jeder für sich selbst entscheiden, ob einem das das Geld mehr wert ist. Die BQ ist absolut überzeugend, aber das waren  alle meine Fuji X-Cams bislang! Lila Grid gibt’s keinen mehr, was mich freut... 

Als Brillenträger bin ich auf die alte kleine Augenmuschel umgestiegen. So kann ich den Sucher besser überblicken. Was ich generell bei der X-T3 schade finde: der Spalt zwischen Cam und Sucher-Gummi! Hätte man eleganter lösen können!!! Und was auch nervt: Das inzwischen zu kleine (oder zu weit nach innen gerutschte) EV-Korrekturrad. War früher besser, finde ich! 

Positive Kleinigkeiten machen die Summe: Die Fixierung der Sucherschärfe ist top! Die Möglichkeit auf „rotes Menü“ umzuschalten ist Nachts genial - wäre halt nett im „Mein Menü“, damit man nicht ewig wühlen muss! Paralleles Löschen von Bildern auf beiden Karten ist extrem komfortabel. Die breiteren Subdials sind ein Gewinn. Auch die größeren Tasten und besseren Drehrädchen für Daumen und Zeigefinger... bei letzteren wäre es nett, wenn man noch die Einstellungen im Q-Menü auf den Zeigfinger legen könnte - ist aber Geschmacksache...

Jetzt bin ich auf Lightroom gespannt! Den Schritt zu C1 will ich nicht gehen... und die DNGs aus dem Transformer sind mir zu groß in der Masse der Bilder! Derzeit halt Ausnahmen... 

Hallo Chorge

Kannst du mir den Typ der "alten kleinen Augenmuschel" angeben. Ich habe seit einem Monat eine X-T3. Ich bin mit der Kamera sehr zufrieden, möchte jetzt aber noch als Brillenträger die Augenmuschelproblematik lösen. Ich habe die Augenmuschel EC-XT L gekauft, die ja extra für Brillenträger sein soll. Aber da ist man mit der Brille noch weiter von der Kamera weg. Deshalb ist vermutlich eine kleinere Augenmuschel die bessere Lösung. Ich will jedoch nicht weiter Augenmuscheln bestellen, sondern möchte mich auf die Erfahrung von Forumsteilnehmer abstützen.

Besten Dank und freundliche Grüsse, Tony

[snooopy]

vor 7 Stunden schrieb FxF.jad:

Das zeigt doch nur, das die X-E3 in den genannten Punkten auch eine prima Kamera ist. Nur dass bei der X-T3 noch ein paar Leckerli dazu kommen.

Ja, so ist es auch die X-T2 User verpassen nicht viel, zumindest in der Nacht bzw. in dunklen Situationen. Der alte 24MP Sensor"  ist den neuen in keinem Fall unterlegen ganz im gegenteil er Rauscht homogener und die Bilder wirken angenehmer. Die Bearbeitung ist etwas leichter ich werde die 26MP auch mal herunterrechnen und dann vergleichen. Die komische Artefaktverteilung bleibt aber da bin ich mir sicher.      

[Kuchenkabel]

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War gestern mit der Kamera bei The Human League. Habe dort auch noch einen anderen Fuji Fotografen getroffen (Gruß an Thorsten) und bin nach wie vor nicht zu hundert Prozent zufrieden.

Das Licht gestern war stark, die sonstigen Metal Schuppen in denen ich abhängen sind deutlich dunkler. Und es wurde sich auch lange nicht so hektisch bewegt wie sonst. Und trotzdem sitzt der Fokus oft nicht da, wo ich ihn ausgewählt und von der Kamera bestätigt bekommen habe. Zudem fällt es mir deutlich schwerer mit der Fuji ein scharfes Bild bei den gewohnten Einstellungen zu produzieren. 1/160 liefert immer noch sehr oft ein leicht verwackeltes Bild, was ich mit meiner Nikon nicht habe. Vielleicht halte ich die um 600g schwerere Nikon etwas fester... Die Fuji ist dagegen ja nur eine Feder. Vor allem am langen Ende des 16-55 wird es oft kritisch mit  der Bildqualität bei wenig Licht. Da ist dann natürlich die Gefahr zu verwackeln noch höher, aber selbst wenn das passt, sitzt die Schärfe nicht optimal.

Nächste Woche muss die Fuji dann zu Slayer und dort abliefern. Werde mir die Nikon allerdings auch um die Schulter hängen, da es dieses mal wieder ein Kundenauftrag ist und ich mich mit dem vertrauten System etwas sicherer fühle.

 

[Tommy43]

vor 22 Minuten schrieb Kuchenkabel:

Zudem fällt es mir deutlich schwerer mit der Fuji ein scharfes Bild bei den gewohnten Einstellungen zu produzieren. 1/160 liefert immer noch sehr oft ein leicht verwackeltes Bild, was ich mit meiner Nikon nicht habe. Vielleicht halte ich die um 600g schwerere Nikon etwas fester... Die Fuji ist dagegen ja nur eine Feder. Vor allem am langen Ende des 16-55 wird es oft kritisch mit  der Bildqualität bei wenig Licht.

Klarer Fall für eine X-H1... 😉

[HS-Photo]

Sehe ich auch so! 😉

[Gast]

Wenn man eine leichte und kleine Kamera nutzt, fehlt zweifellos die Stabilität in der Hand, die man mit schwerem Gerät hat. So profan das auch klingen mag: Man sollte die richtige Kamerahaltung üben um auch längere Zeiten verwacklungsfrei zu stemmen. Oder man nimmt, wie meine "Vorschreiber" empfehlen eine H1 😀

bearbeitet 15. November 2018 von Gast

[Winkelsucher]

Also, wenn es bei Dir ausschließlich um Fotografieren in dunklen Umgebungen geht, würde ich die Fuji tatsächlich für das Falsche Werkzeug halten. Ich fotografiere seit Jahren Konzerte mit teils abenteuerlicher Beleuchtung. Wenn das mein täglich Brot wäre hätte ich die D800 durch eine D750 ersetzt. Punkt. Ich habe keinen direkten Vergleicht mehr, aber nach meinen bisherigen Bildern hat auch die X-T3 nicht zur D800 aufgeschlossen. Beim AF vielleicht, nicht aber bei der Dynamik. 

Ich schaffe es aber dennoch brauchbare Fotos von Konzerten mit der Fuji zu machen. Es hat einige Zeit gedauert und ich sehe, auch in der Ausgabegröße von in der Regel 4k, immer noch Unterschiede. Was auch klar ist, ich vergleiche 36MP KB Format mit 24MP APS-C. Aber die Unterschiede sehen nur Menschen, die wissen auf was sie achten müssen. Für die Zielgruppe ist das irrelevant. Mit der X-T3 habe ich auch, bisher experimental, begonnen Bilder aus den Videos zu verwenden. Das Ergebnis ist verblüffend gut, ich muss hier nur noch üben etwas sauberer zu arbeiten (Belichtung etc.), da ich nicht den Spielraum eines RAW habe. Ansonsten waren die Bilder kaum von einem auf 4k verkleinerten Foto der gleichen Veranstaltung zu unterscheiden.

Mein Wechsel zu Fuji war motiviert durch die m.E. nach fehlende Zukunftsstrategie bei Nikon. Hätten sie die Z6 damals schon auf dem Markt, wer weiß. Vermutlich wäre ich bei Nikon geblieben. Aber nach dem Nikon 1 Desaster wollte ich nicht länger warten.

 

[Winkelsucher]

vor 5 Minuten schrieb uli-P:

Wenn man eine leichte und kleine Kamera nutzt, fehlt zweifellos die Stabilität in der Hand, die man mit schwerem Gerät hat. So profan das auch klingen mag: Man sollte die richtige Kamerahaltung üben um auch längere Zeiten verwacklungsfrei zu stemmen.

Genau. Wie man eben auch üben muss ein schweres Objektiv zu halten.

Und warum haben die Pressekollegen bei solchen Situationen immer ein Einbein dabei? Trotz OIS im (meistens) 70-200/2,8? Richtig...…. 

bearbeitet 15. November 2018 von Winkelsucher

[hooky69]

Gerade eben schrieb uli-P:

Wenn man eine leichte und kleine Kamera nutzt, fehlt zweifellos die Stabilität in der Hand, die man mit schwerem Gerät hat. So profan das auch klingen mag: Man sollte die richtige Kamerahaltung üben um auch längere Zeiten verwacklungsfrei zu stemmen.

Sehe ich auch so. Die T3 ist leicht und man muss sich etwas mehr auf die ruhige Hand, bzw. seinen Körper konzentrieren. 

Das mit dem Fehlfokus kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die T3 ist da für mich diesbezüglich die zuverlässigste X die ich bis jetzt hatte. Trifft eigentlich nahezu zu 100 Prozent. Selbst das 56er verliert den Diven-Status an der T3. Vielleicht einen etwas kleineren Fokuspunkt einstellen? 

[Zum Xten Mal!]

vor 6 Minuten schrieb Kuchenkabel:

1/160 liefert immer noch sehr oft ein leicht verwackeltes Bild, was ich mit meiner Nikon nicht habe

So ging es mir auch nach dem Wechsel von Canon Anfang 2013.  Aber es ist wirklich so -ich bin dann damals erst nach gut nem Jahr drauf gekommen: Häufigster Fehler beim Wechsel von ner DSLR auf ne Fuji: AF Feld wird verschwenkt und die Zeit ist zu langsam eingestellt. Dann noch in Verbindung mit -so gut wie es ist- einem 2.8er Zoom....gibt nicht immer die besten Bilder im dunkleren Raum. Dazu noch das relative Wenig-Gewicht im Vergleich zur DSLR. Man muss sich dran gewöhnen.

Unter 1/125 löse ich heutzutage mit einer X-T3/2 gar nicht aus - eher noch kürzer. Und in dunkleren Räumen/Konzerten bewähren sich die lichtstarken Festbrenner wie 35mm 1.4, 23 1.4, 56 1.2 oder 90 2.0.

Mit Zeit und Eingewöhnung werden die Bilder schon besser.....und wenn man kein 100% oder 200% - Peeper ist, sehen auch die T3 Bilder einwandfrei aus....

 

[Kuchenkabel]

vor 8 Minuten schrieb Winkelsucher:

Mein Wechsel zu Fuji war motiviert durch die m.E. nach fehlende Zukunftsstrategie bei Nikon. Hätten sie die Z6 damals schon auf dem Markt, wer weiß. Vermutlich wäre ich bei Nikon geblieben. Aber nach dem Nikon 1 Desaster wollte ich nicht länger warten.

Genau das war mein Grund die Fuji zu kaufen. Auf Tour brauche ich zwingend eine Kamera die Filmen und Fotografieren kann. 4k60p 10bit war hierfür der nächste Standard, den ich haben wollte. Da war Fuji schneller am Start als alle anderen (zu einem angemessenen Preis). Weder Z6 noch Z7 sind für mich in der Praxis relevant und Nikon scheint den Schuss irgendwie nicht gehört zu haben.

Das mit dem Gewicht ist auf der einen Seite natürlich sehr angenehm, die Kamera lässt sich auch nach vielen Stunden noch angenehm tragen. Aber es wackelt halt auch leichter, das werde ich noch mal etwas üben.

vor 5 Minuten schrieb hooky69:

Das mit dem Fehlfokus kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die T3 ist da für mich diesbezüglich die zuverlässigste X die ich bis jetzt hatte. Trifft eigentlich nahezu zu 100 Prozent. Selbst das 56er verliert den Diven-Status an der T3. Vielleicht einen etwas kleineren Fokuspunkt einstellen? 

Habe den Punkt schon deutlich kleiner gewählt, als von Werk aus eingestellt. 

 

vor 1 Minute schrieb Zum Xten Mal!:

.....und wenn man kein 100% oder 200% - Peeper ist, sehen auch die T3 Bilder einwandfrei aus....

Absolut. Der Unterschied (zum Nikon Vollformat oder anderen Kameras) fällt den meisten gar nicht auf. Mich befriedigt es aber nicht :D.

[Tommy43]

vor 13 Minuten schrieb uli-P:

Wenn man eine leichte und kleine Kamera nutzt, fehlt zweifellos die Stabilität in der Hand, die man mit schwerem Gerät hat. So profan das auch klingen mag: Man sollte die richtige Kamerahaltung üben um auch längere Zeiten verwacklungsfrei zu stemmen. Oder man nimmt, wie meine "Vorschreiber" empfehlen eine H1 😀

Und wenn man nicht nur die richtige Kamerahaltung hat, sondern auch die H1, dann gehen Zeiten, von denen man mit T1/T2 und 16-55 nur träumen kann.

[Gast]

Das gemeine Üben wird weithin unterschätzt. Mit der Anschaffung ständig besserer, schnellerer und kompakterer Kameras in immer kürzeren Wechselintervallen werden deren Eigenheiten leider oft vergessen. Mit Leichtgewichten verwackelt man leichter, das ist eine Binsenweisheit. Aber man kann sich darauf einstellen, indem man an seiner Kamera- und Körperhaltung arbeitet.

[Zum Xten Mal!]

vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Und wenn man nicht nur die richtige Kamerahaltung hat, sondern auch die H1, dann gehen Zeiten, von denen man mit T1/T2 und 16-55 nur träumen kann.

...was dir aber bei bewegten Objekten oder Bandmitglieder die ständig hin- und herhüpfen herzlich wenig bringt...  😉

 

vor 2 Minuten schrieb Kuchenkabel:

Habe den Punkt schon deutlich kleiner gewählt, als von Werk aus eingestellt. 

....dann vielleicht auch zu klein. 

 

vor 3 Minuten schrieb Kuchenkabel:

Absolut. Der Unterschied (zum Nikon Vollformat oder anderen Kameras) fällt den meisten gar nicht auf. Mich befriedigt es aber nicht :D.

Gut, da hat jeder seine eigenen Ansichten. Ich sag mal: ich gebe keine Bilder im 100% Ausschnitt raus und wenn ich was zu Papier bringe, sieht man es sowieso noch viel weniger als am Bildschirm. Da will ich Dir aber nicht dreinreden. 

[Winkelsucher]

vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Und wenn man nicht nur die richtige Kamerahaltung hat, sondern auch die H1, dann gehen Zeiten, von denen man mit T1/T2 und 16-55 nur träumen kann.

So lange sich auf der Bühne niemand bewegt.... Leute, so geil ein IBIS auch ist, bei Metal Konzerten wird es schwierig unter 1/125 Sekunde ohne Bewegungsunschärfe Bilder zu machen. Egal wie ruhig die Kamera ist. Selbst bei meinen Chören, die eine eher ruhige Choreografie haben, läuft nix unter 1/125. Selten mal bei Solisten 1/60.

Das ist die gleiche Diskussion wie damals mit dem Nikkor 70-200/4. Das Teil ist eine der geilsten Linsen die ich je besessen haben. Glas kann Nikon. Aber auch der geile OIS hat mir bei bewegten Motiven nicht geholfen. Blende 2,8 schon.

[Kuchenkabel]

Ich benutze seit Jahren keine Kamera mit irgendeiner Stabilisation. Hat immer gut funktioniert. Bin auch sicher, dass es mit der Fuji geht, nur muss ich mich erstmal an der Gewicht und das Handling gewöhnen. Und ich bevorzuge auch lieber eine 2.8 Blender als IS.

[Zum Xten Mal!]

vor 1 Minute schrieb Winkelsucher:

So lange sich auf der Bühne niemand bewegt.... Leute, so geil ein IBIS auch ist, bei Metal Konzerten wird es schwierig unter 1/125 Sekunde ohne Bewegungsunschärfe Bilder zu machen. Egal wie ruhig die Kamera ist. Selbst bei meinen Chören, die eine eher ruhige Choreografie haben, läuft nix unter 1/125. Selten mal bei Solisten 1/60.

Das ist die gleiche Diskussion wie damals mit dem Nikkor 70-200/4. Das Teil ist eine der geilsten Linsen die ich je besessen haben. Glas kann Nikon. Aber auch der geile OIS hat mir bei bewegten Motiven nicht geholfen. Blende 2,8 schon.

Absolut meine Meinung. Seltsamerweise hab ich bei relativ dunklen Hochzeitslocations auch keinerlei (wirklich keinerlei) verwackelten Bilder - wird wohl daran liegen, dass ich ruhige Sachen mit 1/125 mache und wenn es actionlastiger wird, sowieso mind. 1/250 ansetze. Dazu noch Blenden von 1.4 bis max. 2.8 verwende.....

[Gast]

vor 8 Minuten schrieb Kuchenkabel:

Absolut. Der Unterschied (zum Nikon Vollformat oder anderen Kameras) fällt den meisten gar nicht auf. Mich befriedigt es aber nicht :D.

Oje, nicht schon wieder. Ich komme vom Nikon "FF", arbeite sehr viel unter dürftigen Lichtbedingungen und fotografiere seit Jahren nur noch mit Fuji. Warum? Bestimmt nicht, weil ich oder meine Kunden blind sind. 

[hooky69]

... ich mache das übrigens genau wie es Uli angedeutet hat. Habe ich viel Licht, heißt ich erwarte schnelle Zeiten, dann nehme ich gerne die T3, alles geht zack zack mit dieser Kamera, die Fotos kontrolliere ich schon gar nicht mehr auf dem Display, für so zuverlässig halte ich die T3.

Geht es allerdings in Umgebungen mit wenig Licht, dann darf die "Königen der Nacht" die H1 nach draußen. Hinzu kommt, dass ich jetzt schon einige mal ziemlich heftiges Rauschen bei der T3 schon ab ISO 1600 hatte. Hier möchte ich aber einen Bedienerfehler meinerseits noch nicht ausschließen.

Konkretes Beispiel dazu: (Zeiten waren zu kurz für die Szene, weiß ich, aber noch höher wollte ich mit der ISO nicht rauf)

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ISO "nur" 1600 !

bearbeitet 15. November 2018 von hooky69

[Kuchenkabel]

vor 2 Minuten schrieb Zum Xten Mal!:

Dazu noch Blenden von 1.4 bis max. 2.8 verwende.....

Derzeit kann ich nur mit einer 2.8er Blende arbeiten, weil eben die schnellen FBs fehlen. Ist aber auch noch eine Fehlerquelle, die ich probieren möchte zu lösen. Vielleicht komme ich mit den von dir genannten Einstellungen auch zu besseren Ergebnissen.

[Gast]

vor 3 Minuten schrieb Kuchenkabel:

Derzeit kann ich nur mit einer 2.8er Blende arbeiten, weil eben die schnellen FBs fehlen. Ist aber auch noch eine Fehlerquelle, die ich probieren möchte zu lösen. Vielleicht komme ich mit den von dir genannten Einstellungen auch zu besseren Ergebnissen.

Für Veranstaltungsfotografie nimmt man 1.2 oder 1.4. Mit 2.8 bist Du da oft aufgeschmissen.

bearbeitet 15. November 2018 von Gast

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