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ist viel passiert jom kippur 5780 ...

das türkische Militär bombardiert die Menschen in der kurdischen Autonomieregion, ein Nazi läuft in Halle Amok, extinction rebellion zeigt, wie das "weiter so" blockiert, Julian Assange ist noch immer gefangen und auch fetish people kämpfen für die Zukunft, bloß Berlin leuchtet blieb auf der Strecke, als der Moderator "Hallo Berlin!" rief, was ich dann auch weg...

in Berlin hat mich Fuji´s 16-80 durch den Tag begleitet, hochwirksam stabilisiert, mit sehr praktischem Brennweitenbereich und im Focus mit AF-Zone schnell und sicher, einfach unkompliziert und das Ganze wiegt mit Blitz x8 unter 1kg 1f642.png:)
nur eins kann es nicht: im Stile von Becher´s Düsseldorfer Schule den Rhein II so abbilden, dass Du die Grashalme zählen kannst, also werde ich doch kein Millionär ....

Dank an Benjamin und Thomas Pollack von probis.de für die ressourcenschonende Empfehlung, im System zu bleiben und zu sehen, was damit für mich geht, macht nicht jeder Händler so und passte auch zum Tag!

alle Fotos mit Pro 2, OIS dauerhaft an, AF-Zone bei Zeiten zwischen 1/4 und 1/15 sec. 

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bearbeitet von Udo aus Moabit
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Habe Heute das Objektiv bekommen, erste Aufnahmen, alle Befürchtungen verflogen. Ich bin sehr zufrieden. Das Motiv ist sehr alltäglich, zeigt aber schon mal ansatzweise die Güte meines Objektives.

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bearbeitet von Pictus
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vor 21 Stunden schrieb Udo aus Moabit:

...
nur eins kann es nicht: im Stile von Bechers Düsseldorfer Schule den Rhein II so abbilden, dass Du die Grashalme zählen kannst, also werde ich doch kein Millionär ....

Das war nicht die erklärte Absicht der Becher-Schule, Udo, sondern deren Vorliebe für, heute würde man sagen: entschleunigtes, damals war das: sorgfältiges Fotografieren sowie die Vorliebe für state of the art: Großformat. Heute gibt es ja OIS...also tut mir leid, keine Ausrede, werde endlich Millionär! Aber früher gab es auch definitiv mehr Grashalme am Brandenburger Tor...

Elger Esser hab ich zuletzt für mich entdeckt, ein Meisterschüler von Bernd Becher, sein Werk fügt für mich der Bandbreite der "Düsseldorfer Schule" eine neue Facette hinzu. Es lohnt für das eigene Sehen, sich damit auseinanderzusetzen.

https://www.ndr.de/kultur/buch/Morgenland-Bildband-von-Elger-Esser,morgenland186.html

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vor 1 Stunde schrieb docmarten:

Cooles Foto! Was passiert da?

In St.Gallen gibt es den Roten Platz. Das erste öffentliche Wohnzimmer der Schweiz breitet sich im St.Galler Bleichi-Quartier unter freiem Himmel aus. Es ist mit rotem Gummigranulat überzogen und wird von kunstvollen Leuchtkörpern beleuchtet. Die "Stadtlounge" der Künstlerin Pipilotti Rist und des Architekten Carlos Martinez lädt zum Entspannen und Staunen ein. Zum "Mobiliar" gehört auch ein mit rotem Gummigranulat überzogener "Porsche", auf den die Kinder klettern dürfen. Es ist ein beliebtes Fotosujet.
Jetzt wird der ganze Platz renoviert. Um das Auto zu schützen ist es für die Dauer der Platzrenovation mit einer Blache abgedeckt worden.

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/der-porsche-ist-zugedeckt-auf-dem-roten-platz-wird-bald-gebaut-ld.1141687

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vor 50 Minuten schrieb daniel.k:

 

hier ein paar meiner ersten Bilder mit dem 16-80.
Alle JPG-ooc. Lediglich mit PS verkleinert (1920x1080 px).
X-T3, freihand, OIS aktiv

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f/5.6 70mm

Original-Auflösung

------------------------------------------------------------------------------------------------------

f/8.0 31mm

Original-Auflösung

------------------------------------------------------------------------------------------------------

f/8.0 50mm

Original-Auflösung

------------------------------------------------------------------------------------------------------

f/5.6 46mm

Original-Auflösung

------------------------------------------------------------------------------------------------------

f/4.5 16mm

Original-Auflösung

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Daniel

 

Ich seh nichts?!

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Nach einigen Tagen heftiger Aktivität hier im Forum kann man aus meiner Sicht konstatieren: Es gab und gibt Lieferengpässe für das Objektiv. Das deutet wohl auch darauf hin, wie begehrt es mit seinen attraktiven Randdaten ist. Moderat in Größe und Gewicht, gerade noch akzeptabel im Preis für das Gebotene.
Als einer der Frühbesteller kann ich nur sagen: Ich habe das Objektiv im Sortiment von Fuji vermisst und habe mich gefreut, als es angekündigt wurde. Ich habe es mir als Ersatz für mein 18-55er auf Reisen immer gewünscht. Dieser Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Die qualitativen Nachteile sind bei diesem Einsatzbereich so klein, dass man sie in einem Fotobuch, auf einer Amateur-Fotoshow im Freundeskreis oder gar auf einer fc-Seite im Internet niemals bemerken wird. Dafür erhält man ein riesiges Stück Flexibilität hinzu.
Wenn ich höchste Qualität will, muss ich eben Festbrennweiten und  "Red-Label-Zooms" an einer X-H1 einsetzen. Nur die Profis (oder hoch anspruchsvollen Amateure), die deren Nachteile an Gewicht  und Größe in Kauf nehmen, werden mit dem 16-80 nie glücklich werden. Diese Fotografen füllen dann auch Stadthallen und setzen in jeder Hinsicht optimale Technik ein. Das war auch wohl nie die Zielgruppe für das neue 16-80er.

Für diejenigen, die wie ich von einem Vollformat-System zu Fuji gekommen sind, um vor allem das steigende eigene Gewicht auf Reisen nicht durch Fotoequipment weiter zu vergrößern, ist ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen. Danke, Fuji!

 

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vor 9 Stunden schrieb chinon3:

... Die qualitativen Nachteile sind bei diesem Einsatzbereich so klein, dass man sie in einem Fotobuch, auf einer Amateur-Fotoshow im Freundeskreis oder gar auf einer fc-Seite im Internet niemals bemerken wird...

Mit dieser Aussage haste prinzipiell Recht, aber in den genannten Bereichen werden die Bilder so klein dargestellt (Fotobuch i.d.R. DIN A4), Amateur-Fotoshow auf dem Full-HD-TV mit 1920 Pix und FC hat auch keine höhere Auflösung. Überspitzt gesagt reicht dafür ein 15-45 oder (an anderen Cams ein Tamron 18-400) auch schon aus ... 😉

Du hast den Sinn dieses Objektivs aber korrekt verstanden!!!

Das war übrigens schon immer der Grund von mir ein 18-135 einzusetzen, dass im Pixelpeepen gegen ein 18-55 auch verliert ... aber nie bei der Flexibilität. Ob ich es mal gegen das 16-80 ersetzen werde? Im Moment sehe ich (noch) keinen Grund dies zu ändern. Mag sein das ein 16-80 etwas besser ist ... im Moment "fehlen" unten jetzt 2mm, demgegenüber habe ich oben 55mm mehr, das ist fett viel. Der Gewichtsunterschied sind 50g, also beides keine superleichten Objektive und kein Vergleich zum 18-55.
Die Zeit wird es zeigen ... 

bearbeitet von T. B.
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Hier ein Bild aus der Hand bei 16mm, nur einmal per C1 umgewandelt als JPEG:

EDIT: Hier noch mal der Direkt-Link: 

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16mm - f/6.4 - 1/45s - ISO400

 

Ich muss sagen, dass die Randschärfe sehr sehr gut ist bei 16mm und sich vor meinem 14mm eigentlich nicht groß verstecken muss (habe keine 16er FB).

 

bearbeitet von Sebastian_Warneke
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vor 27 Minuten schrieb Sebastian_Warneke:

Ich muss sagen, dass die Randschärfe sehr sehr gut ist bei 16mm und sich vor meinem 14mm eigentlich nicht groß verstecken muss (habe keine 16er FB).

Solange Du keine (echten) Architekturaufnahmen machst, werden Dir die Randunschärfen in der Praxis überhaupt nicht auffallen.

bearbeitet von Don Pino
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vor 9 Stunden schrieb daniel.k:

hier ein paar meiner ersten Bilder mit dem 16-80.

Daniel

Danke Daniel! Wie ist Deine Einschätzung dazu? - Vielleicht habe ich unrealistische Erwartungen, aber mich würde diese Linse nicht glücklich machen. Da verzichte ich wohl lieber auf ein paar mm Brennweite am oberen und unteren Ende und versuche weiter mit dem XF 18-55mm klar zu kommen. -Aber nochmal Danke für Deine Mühe! Auch von meinem Sparschwein.

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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Solange Du keine (echten) Architekturaufnahmen machst, werden Dir die Randunschärfen in der Praxis überhaupt nicht auffallen.

Warum sollten mir (oder auch anderen) Unterschiede zwischen Bildzentrum und dem Rand gerade bei detaillierten Landschaftsmotiven nicht auffallen?

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vor einer Stunde schrieb T. B.:

Ich denke auch das mir "Matsch" im Blattwerk der Natur viel leichter auffällt als an einer u.U. glatten Hauswand.

"Matsch"  ist ein beliebter und gelernter Begriff hier im Forum, wenn es um Grünzeug und Blattwerk geht. Das mag noch aus den Anfangszeiten von Raw Convertern wie Lightroom stammen. Bei meinem Objektiv konnte ich bisher keinen "Matsch" feststellen. Allerdings bin ich überzeugt davon, dass mir Unschärfen an kontrastreichen und scharfen Fenstern, Kanten von Bauwerken eher auffallen würden.

vor 1 Stunde schrieb Sebastian_Warneke:

Warum sollten mir (oder auch anderen) Unterschiede zwischen Bildzentrum und dem Rand gerade bei detaillierten Landschaftsmotiven nicht auffallen?

Ich habe in der Landschaftsfotografie die Erfahrung gemacht, dass es eines oder mehrere "Kernmotive" gibt und der Betrachter meistens nicht auf Blätter, Steine o.ä., die sich am Rand befinden, achtet. Da mag allerdings jeder einen anderen Schwerpunkt beim Anfertigen und Betrachten von Landschaftsaufnahmen haben.

 

bearbeitet von Don Pino
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Deshalb setzte ich "Matsch" auch in die berühmten Zeichen ... natürlich wird es kein Matsch, aber ich kann tatsächlich an detailreichem Blattwerk mehr erkennen als an glatten Glaskanten.
Beides ist aber Pixelpeepen und da verweise ich auf meinen Eintrag hier ... ich denke wir meinen das Gleiche, es kommt nicht auf das letzte Fünkchen Schärfe an. Wer dies benötigt, der ist beim 16-55 / 50-140 sicherlich besser aufgehoben als beim 16-80 oder 18-135.

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Sommer adé

X-T20 mit XF16-80mm F4 R OIS WR @f4, 1/400, 80mm, ooc verkleinert fürs Forum

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Salut Ulrike

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