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Einigkeit mit Absprachen zwischen Bund und Länder zu erreichen, ist in der Tat schwierig und zeitaufwendig. Demokratie ist in diesem Sinne etwas schwerfälliger als autokratisch geführte Staaten. Die Länderchefs hatten vereinbart beim Treffen mit der Kanzlerin, dass bis morgen gewartet und die Entwicklung, ob die Menschen sich an die Appelle halten, dann für  die Entscheidung, ein bundesweites "lockdown"  zu verordnen, herhalten  könnte. Aus dieser Vereinbarung ist Söder mit Bayern schon ausgebrochen. 

Es wird wohl in diese Richtung bundesweit gehen müssen. Denn die Fallzahlen in D vom letztem WE bis heute haben sich vervierfacht: Stand 17.00 Uhr 21.828 Infizierte

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von heute (Stand 11.30 Uhr) gab es in NRW 6740 nachgewiesene Fälle. Das ist im bevölkerungsreichsten Bundesland ein Zuwachs von mehr als 1000 im Vergleich zum Vortag. 

Vielleich hilft auch der Artikel auf LTO (Legal Tribune Online) zu mehr Sicherheit in der Einschätzung, warum aus dem Blickwinkel der Auslegung des bestehenden Rechts den Anordnungen der regionalen, landesweiten oder demnächst bundesweiten Vorgaben gefolgt werden sollte. Die bestehenden Gesetze wie dem IfSG (Infektionsschutzgesetz) geben schon jetzt einiges her, so zu verfahren, wie es an verschiedenen Orten in D schon geschehen ist.

Zitat “Für den Laien gilt: Wer Adressat einer behördlichen Corona-Bekämpfungsmaßnahme ist, dem ist aus strafrechtlicher Sicht zunächst dringend zu raten, der Anordnung Folge zu leisten.” Zitatende  Quelle: LTO  Es wird schwierig genug, die Umsetzung der Anordnungen mit den Ordnungskräften umzusetzen. Eine ergänzende Information zum gleichen Themenumfeld  ist auf netzpolitik.org zu finden.

Alleine die Tatsache, dass die Ärzte in unserem Kreis (Heinsberg) seit Tagen auf die geringe Anzahl der Schutzmittel hinweisen, damit dieses Problem kurzfristig gelöst werden kann, weil ansonsten 450 Corona-Infizierte, die in den drei Krankenhäusern des Kreises HS zu versorgen sind, ab Montag verlegt werden müssen. Eine kurzfristige Abtretung von einigen Schutzmaterialien wie Desinfektionsmittel  und Schutzanzügen sowie 2! weiteren Beatmungsgeräten von umliegenden Krankenhäusern verhilft nur zu einer kurzfristigen Atempause. Eine Teillieferung der versprochenen Schutzmaterialien ist von der Bundeswehr heute geliefert worden. Zumindest die nächsten Tage in der beginnenden Woche können etwas beruhigter für die Ärzte und Pfleger angegangen werden. 

Die Lage ist verdammt ernst. Es ist keine Zeit mehr für politische Geplänkel zwischen den Ländern. Es müssen die logistischen Probleme ebenso gelöst werden wie die Ressourcenprobleme. Helfen wir alle dabei, dass die Ansteckungszahlen runtergehen oder zumindest nicht weiter raufgehen, in dem wir zuhause bleiben und soziale Distanz praktizieren. Vielen Dank an alle, die das machen werden. 

 

 

bearbeitet von digan78_reloaded
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Sämtliche Appelle, möglichst zu Hause zu bleiben und nicht in der Gegend umher zu fahren, haben doch bis jetzt nicht wirklich viel gebracht. Ich habe es in den letzten Tagen bei uns im Landkreis gesehen. Bei herrlichstem Kaiserwetter war der Hohenpeißenberg von Tagesausflüglern aus ganz Bayern übersät, so als ob es Corona und die immense Ansteckungsgefahr nicht geben würde.

Damit kein falscher Eindruck entsteht .. ich gehörte nicht zu diesen Tagesausflüglern, ich arbeite dort oben auf dem Berg.

Ich fand Söders gestrige Entscheidung mutig, richtig und absolut notwendig. Momentan kommen wir m.E. um Ausgangsbeschränkungen nicht umhin. Nur so lässt sich - hoffentlich - der sprunghafte Anstieg der Neuinfektionen verlangsamen oder im allerbesten Fall nahezu stoppen. Warum also noch das Wochenende abwarten, um zu sehen, wie sich das Freizeitverhalten der Bevölkerung entwickelt, eh man evt. bundesweit tätig wird. Mit jedem Tag der verstreicht erhöht sich die Zahl der Neu-Infizierten in ungeahnte Höhen - Neu-Infizierte, die nicht hätten sein müssen.

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Wenn ich ehrlich bin, dann will es mir nicht einleuchten, warum wir ggf. eine generelle Ausgangssperre bekommen sollten.

Ich möchte nur folgende Aspekte zu bedenken geben:

1. Die Virologen (Drosten, Kekulé) sagen selber, dass bei einem Abstand von 2m im Grunde keine Gefahr der Ansteckung besteht.

2. Die Virologen sagen auch, dass Bewegung an der frischen Luft gut und wichtig ist, sofern man sich entsprechend verhält.

3. Wir müssen uns im Grunde alle nach und nach anstecken, damit jeder eine Grundimmunisierung hat und wir nicht alle paar Monate erneut ein heftiges Aufflammen einer Epidemie feststellen und mit den Folgen umgehen müssen.

Ja ich bleibe auch so oft wie möglich zu Hause und gehen nur noch in zwingend notwenigen Momenten nach draußen. Ich halte auch die Hygienemaßnahmen ein und schütze mich, meine Familie und ggf. meine Mitmenschen damit.

Wenn ich mir aber vorstelle, dass ich mit Gattin, Hund und Kamera durch fast menschenarme Straßen/Landschaften fahre und/oder gehe, dann sehe ich trotz der Tatsache das ich aufgrund Vorerkrankungen eine Risikoperson bin, darin keine ernsthafte Gefahr für mich oder andere.

Ja auch ich sehe die Notwendigkeit, dass sich die Kurve der Neuinfizierten so gering wie möglich nach oben bewegt, einfach weil wir noch keinen Impfstoff haben, den wir zum Schutz einsetzen können.

Was ist aber, wenn wir nicht nur bis zum Ende der Osterferien in dieser Situation sein werden, sondern auch den gesamten Sommer bis in den Herbst hinein? Was wird dann aus der wirtschaftlichen Situation jedes Einzelnen von uns? Wird das dann noch von den Menschen mitgetragen oder wird dann nicht die psychische und physische Belastung so groß, dass wir einen grippeähnlichen Virus nicht als relativ normal ansehen werden?

 

Ihr lest schon, ich bin hin und her gerissen und darum hoffe ich sehr, dass wir in dieser Gesamtsituation als Gemeinschaft bisher nicht geahnte Lösungen finden, die wir zukünftig zum Wohle jedes Einzelnen nutzen können. Dazu zähle ich technische Weiterentwicklungen und größere Akzeptanz von Videokonferenzen, papierlose Datenübermittlungen mit klarer Identifizierung des Absenders und für alle die es möchten die Arbeit von Zuhause aus, damit es eine ausgewogene Bilanz beruflicher und privater Anforderungen gibt. Das würde mit Sicherheit auch dem Klima helfen, da wesentlich weniger Kilometer gefahren werden müssen und Zeit gespart würde, die man der privaten Lebenszeit schenken kann.

Was wir hier erleben ist ein Stück Zeitgeschichte! In 10 oder 20 Jahren wird die Menschheit auf dieses Jahr schauen, verwundert fragen wie wir es geschafft haben da durch zu kommen und resümierend feststellen können, was sich an positiven Entwicklungen dadurch aufgetan hat. Wir Menschen sind in der Lage uns den neuen Gegebenheiten anzupassen, gerade auch, wenn es schwieriger wird. Darum wünsche ich euch, dass ihr auch diese Zeit gut übersteht und die Freude am Leben nicht verliert.

 

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vor 16 Minuten schrieb axel g:

Wir haben das "Paradies" neu entdeckt, unseren 400m2 Garten am Haus.

sonst ein Ort im Frühjahr mit" sehr viel Arbeit" ....😂

 

Und ich stand gerade auf dem Balkon um den Menschen, die es sich allemal verdient haben, meinen Dank zu signalisieren.

Erfreulicherweise waren wir nicht die einzigen 🙂

bearbeitet von raksonaj
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Es wäre enorm wichtig für unsere freiheitliche Demokratie dass das alles mit Empfehlungen auf Vernunft und Freiwilligkeit funktioniert.   Zwangsmaßnahmen wären katastrophal für unsere Gesellschaft.    Wenn Macron von Krieg spricht, ist das höchst gefährlich, weil es Kritiker zu Deserteuren macht.   Ich hoffe auf einen vernünftigen Mittelweg und das nach der Krise nicht  mit der Wirksamkeit der Mittel argumentiert wird, sondern mit den Nebenwirkungen und Kollateralschäden.

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Zwangsmaßnahmen im Sinne von Wegsperren wie in Spanien wird es nicht geben. Aber sehr deutliche Einschränkungen. Und Strafen bei Zuwiderhandlung. Vernünftige Empfehlungen haben sehr viele bereits erreicht, halt leider nicht alle. Und man wird sie stufenweise lockern, sobald das möglich erscheint. Vielleicht schon im Mai... 

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vor 2 Stunden schrieb forensurfer:

will es mir nicht einleuchten, warum wir ggf. eine generelle Ausgangssperre bekommen sollten.

ganz einfach, eben weil sich immer noch zu Viele unvernünftig verhalten.

Ansonsten bin ich voll und ganz Deiner Meinung, aber offensichtlich geht es nicht ohne weitere Zwangsmaßnahmen. Mir wäre es anders auch lieber.

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vor 5 Minuten schrieb hbl55:

aber offensichtlich geht es nicht ohne weitere Zwangsmaßnahmen.

Es geht imo aktuell auch mit ein bischen mehr Zivilcourage und Pädagogik. Als heut nachmittag zwei Jungs mit den "wichtigen" Artikeln Chipstüten und Cola frohgestimmt an der Kassenreihe einer sich unbehaglich fühlenden Frau körperlich zu nahe gekommen sind, haben die sich nach meiner kurzen Anweisung "auch schon die ersten zwanzigjährigen sind gestorben. Ich bin alt und bereit, zu sterben - Ihr auch schon?" ganz schnell und ruhig hinter die Markierung zurückgezogen.

Klar. Ist schwarze Pädagogik. Aber an die alte Frau (ich bin mit knapp 60 ja nun auch nicht jung), hätte ich Mitte letzter Woche ähnlich appelliert, wenn sie die Bitte der Verkäuferin ignoriert hätte. Sie muss ja nicht zur Rush-Our der Nichthomeofficienten um 17:00 die Absperrung durchbrechen, um mit dem Finger auf die Leberwurst im Thresen zeigen zu können.

Nehmt das jetzt nicht überernst. Aber wir alle sind drauf angewiesen, dass die Läden und damit der Laden am laufen bleibt.

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vor 4 Minuten schrieb Peter Lienau:

Ich frage mich übrigens, wann Herr Spahn (immerhin unser Gesundheitsminister) aufhört, anderer Leute Hände schütteln zu wollen...

Macht der das? Hat ihm noch niemand ein Pack Einweghandschuhe geschickt? Wär imho auch pädagogisch wertvoll ...

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vor 45 Minuten schrieb forensurfer:

Nikon keine Sachen mehr zur Reparatur an.... heiligs Blechle 😆

Wird bei FUJI in Europa auch bald der Fall sein. Im HomeOffice-Betrieb wird es den FUJI-Mitarbeitern in England kaum möglich sein unsere Fuji's zu reparieren 😉

bearbeitet von HeWe
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vor 3 Stunden schrieb forensurfer:

2. Die Virologen sagen auch, dass Bewegung an der frischen Luft gut und wichtig ist, sofern man sich entsprechend verhält.

3. Wir müssen uns im Grunde alle nach und nach anstecken, damit jeder eine Grundimmunisierung hat und wir nicht alle paar Monate erneut ein heftiges Aufflammen einer Epidemie feststellen und mit den Folgen umgehen müssen.

Ist nicht bisher immer die Rede davon, dass auch Sport/Bewegung an der frischen Luft, solange es einzeln oder mit Wohnungsgenossen stattfindet, erlaubt ist/sein wird? Aus gutem Grund. Es gibt noch mehr Gesundheitsrisiken außer Corona. U.a. häusliche Gewalt. Oder die auf den Kopf fallende Decke (auch Depression genannt). Oder Vitaminmangel.

Ich denke auch, dass sich viele anstecken müssen, damit wir langfristig Ruhe haben. Das ist aber pure Laienlogik, ich habe keine Ahnung von Corona oder Epidemiologie. Aber wenn es vermeidbar ist, dass das Personal im Gesundheitswesen darüber entscheiden muss, wer stirbt und wer nicht, dann bin ich da zu sehr viele Einschränkungen bereit.

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vor 45 Minuten schrieb forensurfer:

In den USA nimmt scheinbar Nikon keine Sachen mehr zur Reparatur an.... heiligs Blechle 😆

Eben! Die wollen, dass sich die Leute einfach neue Kameras kaufen, Nikon hat das Ganze Schlamassel gekauft, die haben den Chinesen Geld gegeben! Vermutlich stecken noch andere Firmen drin. Das ist ein gaaaanz gemeines abgekartetes Spiel!

Aber mal im Ernst: Die Zahlen in De haben sich heute nicht mehr exponentiell fortentwickeln, sondern leicht abgeflacht. Nach mehreren Tagen mit ca. 3000 Kranken mehr heute nur noch 2000. Muss nichts heißen, sondern kann sein, dass die inzwischen weniger testen, oder aber, es ist der Effekt der geschlossenen Schulen! In ein paar Tagen wissen wir mehr.

Der Effekt der ganzen Maßnahmen wird sich erst in 7 Tagen voll zeigen.

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vor 4 Minuten schrieb HeWe:

m HomeOffice-Betrieb wird es den FUJI-Mitarbeitern in England kaum möglich sein unsere Fuji's zu reparieren 😉

Ich hatte in den 17 Jahren seit meiner ersten Fuji DSLR nur eine einzige, die kaputtging, S3pro, eine nach heutigen Maßstäben lumpig umgebaute Nikon F80. Leider passierte das dort, wo Fuji keine einzige Werkstatt/ Vertretung hatte: Im bergigen Teil von Indien im Jahr 2008.

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vor 24 Minuten schrieb alba63:

Aber mal im Ernst: Die Zahlen in De haben sich heute nicht mehr exponentiell fortentwickeln, sondern leicht abgeflacht. Nach mehreren Tagen mit ca. 3000 Kranken mehr heute nur noch 2000. Muss nichts heißen, sondern kann sein, dass die inzwischen weniger testen, oder aber, es ist der Effekt der geschlossenen Schulen! In ein paar Tagen wissen wir mehr.

Der Effekt der ganzen Maßnahmen wird sich erst in 7 Tagen voll zeigen.

Ich habe ein Problem mit diesen Zahlen. Ein guter Kollege hat seit etwa einer Woche Symptome die (neben anderen Infekten) auch auf eine Coronainfektion hindeuten könnten. Seine Versuche sich testen zu lassen (würde uns als verbliebenen Kollegen und potenziellen Träger natürlich sehr interessieren) scheiterten daran, dass er ehrlicherweise angegeben hat, nicht in jüngerer Zeit in einem Risikogebiet gewesen zu sein und keinen ihm bekannten Kontakt zu einer nachweislich infizierten Person gehabt zu haben. Das ganze sogar, obwohl er mit seinen 61 Jahren zu einer Risikogruppe gehört.
Mir ist natürlich klar das es weder möglich noch sinnvoll ist, einfach mal so die ganze Bevölkerung durchtesten zu lassen, aber solange so verfahren wird wie er das gerade erlebt, gehe ich leider von einer erheblichen Dunkelziffer aus.

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

gehe ich leider von einer erheblichen Dunkelziffer aus

Aktuell wird davon ausgegangen, dass in Deutschland die Dunkelziffer der Infizierten sieben-  bis zehnmal höher liegt, als die registrierten Fälle.

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vor einer Stunde schrieb HeWe:

Wird bei FUJI in Europa auch bald der Fall sein. Im HomeOffice-Betrieb wird es den FUJI-Mitarbeitern in England kaum möglich sein unsere Fuji's zu reparieren 😉

@HeWeNa und , Hauptsache du und deine Nächsten bleiben gesund, die Cam kann warten, die stirbt  nicht....😷

bearbeitet von axel g
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vor 4 Minuten schrieb axel g:

Na und , Hauptsache du und deine Nächsten bleiben gesund, die Cam kann warten, die stirbt  nicht

... war auch nicht meine Aussage, es steht auch ein 😉 nach meinem Beitrag

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