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XE4 + XF14  /  Saarpolygon

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HafenCity - Oberhafen - Ericusspitze

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X-T2 mit XF16/1.4,  f/5.6, 1/200 sec, ISO200

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Arkaden in Wasserburg

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Frankfurter Kontraste, Alte Oper mit Opernturm

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X-E3 + XF18/1.4

 

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Eigentlich fotografiere ich meine Heimatstadt so gut wie nie in SW. In meinem Archiv habe ich heute ein Bild entdeckt, das ich vor 5 Jahren mit der Fuji X30 aus dem fahrenden ICE gemacht habe. Es ist deshalb so besonders, dass ich die Stadtansicht  am helllichten Tage, ohne Autos auf der Lombardsbrücke machen konnte.

Das Bild hatte ich ganz bewusst zum Pano geschnitten.

Sorry Bild erst im nächsten Beitrag , bin gerade ratlos.

 

bearbeitet von Lobra
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XT4 mit XF60

zwei Treppenhäuser an der "Kaiserpfalz" in Forchheim

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Hamburg/ Blick auf den Bürokomplex Holzhafen Ost/West an der Großen Elbstraße

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X-H1 mit XF 2,8/8-16 (16,0mm), f/8, 1/20, ISO 200

@Alsbald hat in seinem Post #393 einige seiner Gedanken zur Architektur kund getan. Ich für meinen Teil finde das Ablichten von solchen Gebäuden als Resepekt vor den
Schöpfern dieser Bauwerke. Wenn ich mir vorstelle das Fotografen zu Zeiten des Ägyptischen Pyramidenbau existiert hätten........
Was würden wir heutzutage für tolle Einblicke in solcher Art Architektur haben! Wie die bildenden Künste die Erschaffung menschlichen Esprits dokumentieren, so dokumentiert der Fotograf Diese für die Nachwelt! Ich empfinde Das als Verpflichtung und großes Privileg.

bearbeitet von michmarq
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vor 5 Stunden schrieb michmarq:

Was würden wir heutzutage für tolle Einblicke in solcher Art Architektur haben! Wie die bildenden Künste die Erschaffung menschlichen Esprits dokumentieren, so dokumentiert der Fotograf Diese für die Nachwelt! Ich empfinde Das als Verpflichtung und großes Privileg.

michmarqs obige Gedanken scheinen mir hervorragend geeignet, aufgegriffen und weitergedacht zu werden. Sie berühren die Rolle, die man fotografierend einnimmt, wenn man ein Motiv festhält.

Bei der Architekturfotografie tritt dieser Aspekt besonders deutlich in den Vordergrund: Was verrät es über den Gestus eines Gebäudes, wenn es von unten nach oben, gleichsam aus einer unterwürfigen Haltung aufgenommen wird (und auch gar nicht anders aufgenommen werden kann, wenn es die Szenerie durch ihr Auf-, ja Überragen ganz einfach beherrscht, und dies im wörtlichen wie übertragenen Sinn)?

Vieles an der zeitgenössischen Großstadtarchitektur scheint mir in einem kaum verschleierten Subtext zu sagen: »Ich will dir imponieren!« Und zwar bringt sie dies zum Ausdruck sowohl durch ihre pure Dimension, als auch durch ihre Verweigerung, mit dem Bestehenden zu kommunizieren. Dass darin die Intention der »Bau-Herrn« durchscheint, sollte man als gewollt voraussetzen. Wollte man provozieren, könnte man von Prahlsucht sprechen; ich will mich vorsichtiger ausdrücken und von »Stein gewordenen Selbstgesprächen« reden. (Am Potsdamer Platz in Berlin beispielsweise kann man sich entscheiden, ob man die Bebauung als grandios empfindet oder als Antithese zum Entwurf einer menschengemäßen Welt, für deren Erschaffung die Bodenpreise in den Innenstädten der Metropolen einfach viel zu hoch sind.)

Um zu verdeutlichen, was ich meine, möchte ich auf zwei Beispiele moderner Architektur hinweisen, in denen mir die Bezugnahme auf die vorhandene Bausubstanz gelungen zu sein scheint: Das Luzerner KKL (oben #393) steht mittels Teilen seiner Fassade im Austausch mit der dem See gegenüberliegenden Altstadt, und auch die Glasfassade am Wiener Stephansplatz (oben #387) bettet bei aller formalen Eigenständigkeit (vielleicht auch nur »Spielerei«) die Umgebung in sich ein.

Ich bin kein Architekturtheoretiker, sondern lediglich jemand, auf den Architektur wirkt. Mein Ansatz mit der Kamera könnte der sein, diese Wirkungen mit bescheidenen Mitteln festzuhalten, zumindest auf sie zu reagieren. Der Anspruch zu dokumentieren, wie ihn michmarq zum Ausdruck gebracht hat, ist ein anderer. Selbstverständlich erkenne ich auch ihn als berechtigt und sogar unverzichtbar an.

[Zur Ergänzung vielleicht noch ein Beispiel, bei dem vieles passt: Otto Wagner, k.k. Postsparcassen-Amt, Wien 1906.]

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bearbeitet von Alsbald
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Ich fotografiere  "meine" Heimatstadt Hamburg seit einem halben Jahrhundert, um den Wandel der Stadt im Bild festzuhalten. Zumeist ist ein Wandel zum Schönen und Spannenden zu beobachten.

Im Bildbeitrag #413 ist links unten etwas zu sehen, was ich in diesem Jahrhundert zunehmend ablichten muss, und mich richtig depressiv werden lässt .

Ich meine Graffiti, oder wie ich es nenne : Zerstörung durch großflächige Farbschmiererei.

Ein Beispiel, hier in Hamburg wird aktuell für viel Steuergelder und Aufwand über einen längeren Zeitraum die Lombardsbrücke saniert (Post #409.)

Ein Drittel ist fertig saniert, aber bereits auf diesem renovierten Drittel sind neue große Schmierereien zu sehen.

Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich beim Anblick kotzen muss.

bearbeitet von Lobra
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Am 17.12.2021 um 17:13 schrieb Alsbald:

Bei der Architekturfotografie tritt dieser Aspekt besonders deutlich in den Vordergrund: Was verrät es über den Gestus eines Gebäudes, wenn es von unten nach oben, gleichsam aus einer unterwürfigen Haltung aufgenommen wird (und auch gar nicht anders aufgenommen werden kann, wenn es die Szenerie durch ihr Auf-, ja Überragen ganz einfach beherrscht, und dies im wörtlichen wie übertragenen Sinn)?

Was im Zeitalter der Drohnenfotografie natürlich absolut hinfällig wird ;)

 

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vor 1 Stunde schrieb Uwe Richter:

Was im Zeitalter der Drohnenfotografie natürlich absolut hinfällig wird

Das lässt sich allerdings nicht bestreiten, keine Frage. Dann schlage ich vor, wir nehmen die Drohnen gleich auch noch mit zu den Dingen, die uns beherrschen. Das Zeug dazu haben sie jedenfalls.

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Ich blick hinauf, der Himmel herab! Ich glaube dem Gebäude (Kristall Tower/Hamburg) ist's egal!🤔

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X-H1 mit XF 2,8/8-16 (8,0mm), f/4,5, 1/125, ISO 200

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Umgekehrte Perspektive: top down

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Von Architektur eingehegte Menschen im Sony Center am Potsdamer Platz, unbesorgt noch im Davor ...

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vor 23 Stunden schrieb Lobra:

Ich fotografiere  "meine" Heimatstadt Hamburg seit einem halben Jahrhundert, um den Wandel der Stadt im Bild festzuhalten.

Lieber Lothar,

darum beneide ich dich sehr! Denn ich habe mein halbes Jahrhundert dazu leider nicht genutzt – und bereue es heute sehr. (Wenn's zu spät ist, bemerkt man es erst, wenn's zu spät ist ...)

Schöne Grüße, Helmut

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Nochmal ein Blick nach oben,- Holzhafen West/Hamburg

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X-H1 mit XF 2,8/8-16 (8,0mm), f/8, 1/35, ISO 200

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X-T10/27

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Hochhaus ONE in Frankfurt

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X-E3 + XF27mm

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