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Ich antworte mal leicht off-topic:

Für meine "trekking"-Kamera SONY RX100 hatte ich auf der letzten Norwegenwanderung 5 Akkus vom Drittanbieter AKKU-K..G dabei.
Dass Selbsterhitzung keine theoretische Gefahr ist, durfte ich während des ersten Tages erleben. Ohne dass die Akkus irgendeiner Erschütterung ausgesetzt waren, wurde ein Akku extrem heiss, dampfte in der kühlen Luft. Er musste dann nachts vorm Zelt übernachten.
Wenn das ein Tag zuvor im Flugzeug passiert wär, hätte mich das leicht nervös gemacht.

Seitdem benutze ich keine "Billig-Akkus" mehr - und hoffe, dass ein hoher Preis auch hohe Sicherheit bedeutet.

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Der NiteCore Nachbau des W235 funktioniert bei einem Freund von mir sehr zuverlässig. Zwei Akkus wurden irgendwann im Sommer 2021 gekauft, damit kann man hier auf 1,5 Jahre Erfahrung blicken. Geladen hat er immer in einem NiteCore-Ladegerät.

Persönlich finde ich die NiteCore-Lader klasse und verwende nur diese, auch für Fujifilm Akkus (wenn ich die Kamera nicht direkt an die Powerbank hänge). Bisher sind bei mir alle Fremdakkus irgendwann "dick" geworden und haben sich leicht aufgebläht. Das war immer eine Frage der Zeit, manchmal erst nach 2 Jahren manchmal schneller.

Darum verwende ich Fremdakkus (die verbliebenen) generell nur noch im Batteriegriff, da dort ein Steckenbleiben unproblematisch ist. Das Herausfummeln eines aufgeblähten Fremdakkus eines Teilnehmers auf einem Workshop, bereitet mir heute noch Alpträume und sowas will ich nicht nochmals haben.

/b!

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vor 12 Stunden schrieb outofsightdd:

Rico hatte sie getestet und kam zum ernüchternden Ergebnis, dass sie sich wie andere Billig-Akkus verhalten. 

Naja, scheint kein Test gewesen zu sein sondern ein kurzes Beobachten. Ein Test ist was deutlich ausführlicheres für mich. 

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Mein Fotohändler hat mir beim Gewünschten Kauf eines Akkus einen Akku der Marke „Berenstargh“ empfohlen. Dieser sei mit dem Original baugleich und wird von vielen Kunden bevorzugt gekauft. Für diesen Akku habe ich 50,00 Euro bezahlt.

Da ich auch Akkus von Nitecore besitze haben ich folgenden Test mit einen Ladegerät, welches die Temperatur anzeigt, verglichen:

beide Akkus bei Zimmertemperatur ins Ladegerät eingelegt. Der Nitecore Akku zeigte 22 Grad, der Berenstargh 25 Grad. Dann beide Akkus für eine Stunde in den Kühlschrank gelegt. Die Temperatur im Kühlschrank betrug 9 Grat Celsius, was ich beim entnehmen der Akkus mit einem geeichten Thermometer  nachgemessen habe. Dann die Akkus ins Ladegerät eingelegt. Der Nitecore Akku zeigte 9 Grad, der Berenstargh zeiget wieder 25 Grad Celsius an. Beide Akkus haben die Kontakte für T und C für die Temperaturmessung. 

Der Händler ist bei mir unten durch.

 

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vor einer Stunde schrieb piw:

....

Da ich auch Akkus von Nitecore besitze haben ich folgenden Test mit einen Ladegerät, welches die Temperatur anzeigt, verglichen:

beide Akkus bei Zimmertemperatur ins Ladegerät eingelegt. Der Nitecore Akku zeigte 22 Grad, der Berenstargh 25 Grad. Dann beide Akkus für eine Stunde in den Kühlschrank gelegt. Die Temperatur im Kühlschrank betrug 9 Grat Celsius, was ich beim entnehmen der Akkus mit einem geeichten Thermometer  nachgemessen habe. Dann die Akkus ins Ladegerät eingelegt. Der Nitecore Akku zeigte 9 Grad, der Berenstargh zeiget wieder 25 Grad Celsius an. Beide Akkus haben die Kontakte für T und C für die Temperaturmessung. 

Der Händler ist bei mir unten durch.

 

Danke Dir! Sowas ist ein echter Test! 

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vor 4 Stunden schrieb piw:

Da ich auch Akkus von Nitecore besitze haben ich folgenden Test mit einen Ladegerät, welches die Temperatur anzeigt

Bitte den Typ des Ladegerätes und den Typ des Akkus nennen. Sofern ich es verstanden habe, hast du die Bauform NP-W235 in Benutzung?

Wie im Beitrag verlinkt, sind das ja zwei paar Schuhe bei Nitecore:

  • NP-W126S-Nachbau NC-BP004 ohne Temperatursensor
  • NP-W235-Nachbau NC-BP003 mit Temperatursensor ähnlich ausgeführt wie bei einem anderen Drittanbieter
bearbeitet von outofsightdd
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vor 8 Stunden schrieb A.B.:

Naja, scheint kein Test gewesen zu sein sondern ein kurzes Beobachten.

Hast du das Nitecore-FX1-Ladegerät schon mal benutzt?

Sicher kann man nebenher auch noch Luftfeuchtigkeit oder sonst was prüfen und aufschreiben, aber die Identifikation eines Akkus mit echtem Temperatursensor im Gegensatz zu einem häufig verbauten Festwiderstand in einem Drittherstellerakku ist mit dem Nitecore-Lader eben binnen ~10min möglich.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 20 Stunden schrieb piw:

Mein Fotohändler hat mir beim Gewünschten Kauf eines Akkus einen Akku der Marke „Berenstargh“ empfohlen. Dieser sei mit dem Original baugleich und wird von vielen Kunden bevorzugt gekauft. Für diesen Akku habe ich 50,00 Euro bezahlt.

Da ich auch Akkus von Nitecore besitze haben ich folgenden Test mit einen Ladegerät, welches die Temperatur anzeigt, verglichen:

beide Akkus bei Zimmertemperatur ins Ladegerät eingelegt. Der Nitecore Akku zeigte 22 Grad, der Berenstargh 25 Grad. Dann beide Akkus für eine Stunde in den Kühlschrank gelegt. Die Temperatur im Kühlschrank betrug 9 Grat Celsius, was ich beim entnehmen der Akkus mit einem geeichten Thermometer  nachgemessen habe. Dann die Akkus ins Ladegerät eingelegt. Der Nitecore Akku zeigte 9 Grad, der Berenstargh zeiget wieder 25 Grad Celsius an. Beide Akkus haben die Kontakte für T und C für die Temperaturmessung. 

Der Händler ist bei mir unten durch.

 

Hört sich so an als hätte der Hersteller Bären... statt eines NTC einen viel günstigeren Festwiderstand eingebaut oder gar keinen. Was zeigt denn das Ladegerät an, wenn man die Kontakte für die Temperaturmessung abklebt?

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vor 12 Minuten schrieb kermit66:

Hört sich so an als hätte der Hersteller Bären... statt eines NTC einen viel günstigeren Festwiderstand eingebaut oder gar keinen.

Es ist ein Festwiderstand verbaut - ohne geht nicht, weil sonst das Laden in der Kamera nicht läuft.
Ich hatte das mal mit meinen Fremdakkus getestet und die Werte gemessen, nachdem ich sie durch Körperwärme "ausgebrütet" hatte.
Bei den originalen Fuji-Akkus hatte sich der Widerstand verringert, bei den Fremdakkus blieb er halt gleich.
Es gibt wohl sehr wenige Fremdakkus, die einen echten NTC-Widerstand verbaut haben und somit das Versprechen 100% baugleich zu sein auch einhalten.
Aber für einen Fremdakku mit Fake-NTC nahezu den gleichen Preis wie für das Original zu verlangen grenzt schon fast an Betrug.

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Ich habe den Test mit Akkus für die Canon R5 ausgeführt. Gleiche Prozedur und da es andere Akkus waren, aber baugleich mit den Akkus für die Fujis, nur die Kontakte waren an einer anderen Stelle. Als Ladegeräte habe ich zwei verschiedene Nitecore Ladegeräte benutzt. Die Luftfeuchtigkeit habe ich nicht gemessen, da sich mir der Sinn Nichte erschließt. Die Akkus waren beide zu gleichen Zeit im Kühlschrank, also gleiche Bedingungen und sind auch gegen Feuchtigkeit geschützt, so daß die Luftfeuchtigkeit unerheblich war. Das Ergebnis war wie erwartet. Der Nitecore Akku änderte seine Temperatur, der Berenstargh blieb konstant bei der gleichen Anzeige der Temperatur.

Als Anhang noch ein Foto der Akkus.

Gruß Peter

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Jetzt kommt das Bild erst, war schon wieder mit etwas anderen beschäftigt.

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bearbeitet von Gast
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Sollte jeder für sich wissen, aber ich nehme sicherheitshalber für die XT-5 auch lieber den Original Akku, zumal ich ihn auch mal schnell in der Kamera aufladen möchte.

Zum einen ist die Kapazität des W235 zum W126-S höher. Insofern benötigt man weniger Reserveakus und zum anderen ist die preisliche Differenz zwischen dem Original Akku zum Nachbau Akku auch nur marginal. 

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Nach meinen persönlichen Langzeiterfahrungen mit den Originalakkus von Fujifilm nehme ich auch eher noch einen gebrauchten Akku als Reserve, als das ich für das Geld einen zwar neuen aber wohlmöglich fragwürdig konstruierten verwenden würde.

So habe ich zB nach fünf Minuten Suche bei Ebay-KAZ von einem Systemwechsler einen W235 für 30€ inklusive Versand erhalten. Der wird mich vermutlich für viele Jahre begleiten. 

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vor 56 Minuten schrieb piw:

Ich habe den Test mit Akkus für die Canon R5 ausgeführt. Gleiche Prozedur und da es andere Akkus waren, aber baugleich mit den Akkus für die Fujis, nur die Kontakte waren an einer anderen Stelle. Als Ladegeräte habe ich zwei verschiedene Nitecore Ladegeräte benutzt.

Vorsicht, wir haben ja schon bei den zwei Fuji-Akku-Formaten (W126/235) festgestellt, dass Nitecore aus welchem Grund auch immer den einen mit Temperatursensor und den anderen ohne baut. Daher kann man mit völliger Sicherheit einen Test immer nur auf den konkreten Akku-Typ beziehen. 

In einer Olympus habe ich z.B. paar simple Akkus von Patona im Einsatz, völlig problemlos. Einfache Modelle von denen für Fuji waren dagegen ziemlich schnell schrottreif. 

Zitat

Die Luftfeuchtigkeit habe ich nicht gemessen, da sich mir der Sinn Nichte erschließt. 

Das sollte nur ein Scherz von mir sein, um deutlich zu machen, dass man die grundsätzlichen Eigenschaften mit wenig Aufwand prüfen kann. 

Was man darüber hinaus sich noch anschaut, ist dann jedem seiner persönlichen technischen Neugier überlassen, also alles gut. Danke für Deine Beiträge hier zur Erleuchtung aller! 

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vor 52 Minuten schrieb Michael2603:

Sollte jeder für sich wissen, aber ich nehme sicherheitshalber für die XT-5 auch lieber den Original Akku, zumal ich ihn auch mal schnell in der Kamera aufladen möchte.

Zum einen ist die Kapazität des W235 zum W126-S höher. Insofern benötigt man weniger Reserveakus und zum anderen ist die preisliche Differenz zwischen dem Original Akku zum Nachbau Akku auch nur marginal. 

Ich habe mir für den anstehenden Kauf einer X-T5 schonmal einen Original-Akku und das Nitecore FX3 bestellt. Der Preisunterschied zu den Nachbauten war mir zu gering, als dass ich nicht auch das Original kaufen könnte. Zudem benötige ich vermutlich eh nur einen Zweitakku, da die Kapazität jetzt deutlich höher ist wie bei dem W126S.

Von dem W126S habe ich bereits 3 aussortiert und einen, den ich nur noch schlecht aus der Kamera bekomme - ist wohl ein wenig aufgebläht und hat nur noch ca. 500 mAh. Der Original-Akku, der bei meiner X-T3 Anfang 2019 dabei war ist noch tadellos und die Kapazität beim Laden mit meinem Nitecore FX1 liegt noch über 1000 mAH. Für mich bedeutet das, dass ich da keine Experimente mehr mache.

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vor 22 Stunden schrieb piw:

Mein Fotohändler hat mir beim Gewünschten Kauf eines Akkus einen Akku der Marke „Berenstargh“ empfohlen. Dieser sei mit dem Original baugleich und wird von vielen Kunden bevorzugt gekauft. Für diesen Akku habe ich 50,00 Euro bezahlt.

Du schreibst baugleich! Baugleich bedeutet für mich Ware mit einem alternativen Label. Zumindest versteht ich darunter, dass in dem Akku exakt die gleichen Zellen verbaut wurden und der selbe Schutz wie beim Original. Das wird aber kein Händler mit seinem Blut unterschreiben und wird auch nicht so sein. Wenn, dann hat Akku allenfalls die gleiche mechanische Bauform, damit er in der Kamera verwendet werden kann.

Zudem kostet der Berenstargh nahezu genausoviel wie der Original-Akku von Fujifilm. Da stellt sich mir die Frage der Wahl nicht einmal.

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

Zudem kostet der Berenstargh nahezu genausoviel wie der Original-Akku von Fujifilm. Da stellt sich mir die Frage der Wahl nicht einmal.

Für diese 50€ habe ich ein Messe-Exemplar bei Foto-Mundus bekommen.
Das hat schon mit den kleinen Akkus NP-W126S dort so geklappt.
Ich bleibe auch bei den Originalen.
Wenn es irgendwann mal Fremdakkus mit exakt identischer Ausstattung gäbe, die auch noch deutlich günstiger sind, könnte man sich das überlegen.
Aber leider wird einem auch noch zu überhöhten Preisen dieser "Nachbau-Schrott" angeboten.
Bei den NP-W126S übrigens kann man zwischen den Kontakten "T" und "-" bei Zimmertemperatur etwa 10,4 KOhm messen - bei höheren Temperaturen dann halt weniger.

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Am 12.1.2023 um 12:42 schrieb piw:

Mein Fotohändler hat mir beim Gewünschten Kauf eines Akkus einen Akku der Marke „Berenstargh“ empfohlen. Dieser sei mit dem Original baugleich und wird von vielen Kunden bevorzugt gekauft. Für diesen Akku habe ich 50,00 Euro bezahlt....

Hervorhebung durch mich.

 

Danke erstmal für den Test, aber ich stelle mir gerade die Frage, warum sollte man 50 Euro für diesen Drittanbieter zahlen, wenn man den Originalakku für 54 Euro bekommt?

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Die Frage ist berechtigt. Ich habe an dem Tag eine Kamera und zwei Objektive gekauft und wollte noch einen zweiten Akku dazu kaufen. Der Händler erklärte mir, daß er keinen mehr da, aber er kann mir einen besseren anbieten. Ich war so auf die neuen Objektive fixiert, daß ich da nicht aufgepasst habe. Ich habe erst später gemerkt, was das für ein Schrott ist. Ich habe schon viel Geld bei dem Händler gelassen, nun nicht mehr. Es ist eine renommierte Firma, fängt mit Leisten….. an.

Peter

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Es gibt ja seit Jahren dieses Narrativ: Die Kamerahändler verlangen Fantasiepreise für die Kameraakkus, um uns damit abzuzocken. An den viel billigeren, praktisch baugleichen Akkus von Drittanbietern sähe man, wie groß die Gewinnmarge für die Kamerahersteller sei, die ihre Akkus ja auch nicht selbst produzierten. Dabei kämen die verwendeten Zellen oft aus derselben Fabrik. Und so weiter …

Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben, dass das nicht so ganz stimmt. Drittanbieter-Akkus sind meist nicht einmal funktional vergleichbar, und sei es nur, weil man den Einbau eines simplen passiven Bauteils wie den eines temperaturabhängigen Widerstands scheut. Und selbst wenn die Zellen aus derselben Fabrik stammen sollten – was sie wohl meist nicht tun –, wird nach der Produktion immer noch nach Qualitätsklassen sortiert, und da kann man dann die besten Zellen oder die billigere aber nicht ganz so gut getestete Ware nehmen. Dass Akkus anderer Anbieter meist nicht dieselbe Leistung wie die Originalakkus bringen, kann daher nicht verwundern. Wenn sich ein Drittanbieter aber (wie Nitecore bei einem Teil seiner Produktpalette) bemüht, auf Augenhöhe mit den Kameraherstellern zu konkurrieren und von Funktion, Leistung und Qualität vergleichbare Akkus anzubieten, sind diese kaum noch günstiger als die Originale. „You get what you pay for“ stimmt längst nicht immer, in diesem Fall aber schon.

(Ich habe selbst auch schon Akkus verschiedener Drittanbieter genutzt und dabei nie einen völligen Reinfall oder gar einen Unfall erlebt; die Akkus blieben in ihrer Leistung aber immer deutlich hinter der der Originale zurück.)

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vor 22 Stunden schrieb outofsightdd:

Hast du das Nitecore-FX1-Ladegerät schon mal benutzt?

Sicher kann man nebenher auch noch Luftfeuchtigkeit oder sonst was prüfen und aufschreiben, aber die Identifikation eines Akkus mit echtem Temperatursensor im Gegensatz zu einem häufig verbauten Festwiderstand in einem Drittherstellerakku ist mit dem Nitecore-Lader eben binnen ~10min möglich.

ich habe selbst Nitecore Ladegeräte und die sind klasse. Mir ging es um die Aussage von Rico:

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Dass ein Akku aussieht wie der eines anderen Herstellers ist eine Beobachtung, sagt jedoch gar nichts aus. Lebensdauer wird nicht angezeigt ok. 

Aber diese "informationsdichte" von Ricos Aussage liest sich für mich halt eben so: "ich habe den Akku paar mal verwendet". Das ist für mich eben kein ausführlicher Test der einem wirklich was bringt. Das wollte ich damit aussagen. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb piw:

Ich habe erst später gemerkt, was das für ein Schrott ist. Ich habe schon viel Geld bei dem Händler gelassen, nun nicht mehr. Es ist eine renommierte Firma, fängt mit Leisten….. an.

Naja, nicht jeder Händler ist ein Akku-Experte und evtl. meinte er mit "besser", dass der evtl. mehr Kapazität hat. Es kann nicht jeder Händler alle Nachbauten kennen. 

Im Video Bereich kauft keiner die schweineteuren Sony NP-F Akkus sondern jeder kauft Nachbauten. So einfach ist das Thema nicht.

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Das einzig Gute an den  „Berenstargh“ Produkten scheint der Name zu sein. Die Spanne für den Händler ist wahrscheinlich hoch, der Vertrauensverlust aber auch. Mir wurde zu meiner H2s ein  „Berenstargh“ Ladegrät mitgegeben, das nur drei statt vier Kontakte hat. 

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Gast
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