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Gerade eben schrieb ThorstenN.:

Naja Münster ist auch ein alter Zoo, bei dem man auch nicht von Gehegen sondern von Ferchen reden kann... vergleiche den mal mit Gelsenkirchen Zoom...

Naja, GE ist eine verbotene Stadt für mich als Borusse 😉. Gut so, da brauche ich dann nicht noch 2k€ für ein neues Zoom auszugeben… 😎

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vor 35 Minuten schrieb WNausKbeiS:

Ich wäre froh, wenn es ein annähernd ähnliches Objektiv von Fuji gäbe.

Und meine halbseitig gelähmte Frau schafft es mit Lumix G9 und Olympus 150-400 sogar, mit nur einer Hand und ohne "Tieraugen- und Flugzeug- und Autos- Züge- Fokus" superscharfe Fotos zu machen. 

mfg Wolfgang

Das kann man verstehen (gerade bei den Schwerpunkt den du mit deinen Bildern praktisch zeigst) und grundsätzlich habe ich die Hoffnung ja auch. 

Aber kein Hersteller und kein Sensorformat ist für alle Bereiche gleichermaßen top. Dazu kommt das Fujifilm auch zu den kleineren Herstellern (in Bezug auf die Fotosparte) zählt. 
Ich  finde es  wenig realistisch anzunehmen, das sie hier in Kürze zu einer ernsthaften Konkurrenz für diesen schmalen Bereich werden. Da wird man, wenn man kompromisslose Lösungen erwartet, vermutlich wechseln oder zweigleisig fahren müssen. 

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vor einer Stunde schrieb skahde:

Zeiss gibt die MTF z.B. in der Regel für 10, 20, 40 Linienpaare.

Das ist nur leider die Ausnahme. Sigma – von deren Telezooms hier öfter die Rede war – und andere Hersteller tun so etwas nicht.

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Ein bisschen beißt sich dir Katze auch in den Schwanz: einerseits soll sich Fuji  von anderen Marken abheben, andererseits soll Fuji Alles bieten was Andere haben. Vielleicht füllt 150-600 mit Bl 8 auch eine Niesche. Oder die Konstrukteure haben im Hinterkopf das Sensoren in Zukunft mit noch höherer ISO perfekt liefern, dann reicht 8 (so fern es nicht um Freistellung geht). Anders sein ist nicht unbedingt schlecht....abwarten. 

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vor 16 Minuten schrieb Maikäfer:

Oder die Konstrukteure haben im Hinterkopf das Sensoren in Zukunft mit noch höherer ISO perfekt liefern

Gerade das ist ein sehr guter Punkt, Martin Krolop hatte ja auch schon durchaus nachvollziehbar so argumentiert. Wenn heute ein Objektiv entwickelt wird, dann wissen diese Entwickler dieses Objektives, welche Spezifikationen die Sensoren der nächsten 1-2 Generationen haben werden und entwickelt entsprechend.

Man stelle sich vor, das 150-600mm Objektiv sei für max 26 MP der 4. Generation entwickelt und die Bilder werden bei 40MP matschig.... DAS wäre ein Wurst-Käse-Szenario...
Daher gehe ich von einer wirklich guten Abbildungsleistung aus und das eine gute ISO-Qualität der neuen Sensoren eingeplant ist, btw... die noch aktuellen Sensoren von Fuji leisten bei ISO 6400 auch noch sehr gute Arbeit....

bearbeitet von ThorstenN.
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 6 Stunden schrieb T. B.:

Mein Tipp: Fuji möchte unbedingt unter 2000€ bleiben!

Da gehe ich auch von aus. 

Das Objektiv könnte außerdem, zumindest in Bezug zur gigantischen Reichweite gesetzt, ausgesprochen leicht ausfallen. Innenzoom, wie einige hier spekulieren, wird es sicher nicht haben. Das würde bei einem relativ lichtschwachen 4-fach Telezoom so rein gar keinen Sinn ergeben. Damit würde man den Vorteil eines geringen Packmaßes verschenken.

Für Wildlife und Sport/Action bei guten Lichtverhältnissen kann man da schon was mit anfangen dank moderner rauscharmer Sensoren.

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Ach, könnten wir alle doch nur kurz mal auf die andere Seite springen und Fujis Marketingkonzept, Marktanalyse, Zielgruppenbeschreibung sowie die Beschreibung der Produktanforderung einsehen.
Wahrscheinlich wären wir a) beruhigter, weil's Objektiv doch was für die eigene Fotografie verspräche oder b) beruhigter, weil wir die Gewissheit erhielten, das Geld dafür sparen und in eine Reise zu tollen Fotomotiven investieren zu können. 🤑

Da der Blick in die Fuji-Karten ausbleiben dürfte, halte ich's mit #obiwan und würde auch dieses Objektiv erst beurteilen, wenn's am Body hängt.

Blöd nur, wenn Fuji Marketing mich davon überzeugte, meine Fotografie so zu ändern, dass sie zum Objektiv passt (und ich es darum bräuchte).  🙄

So oder so, bin gespannt auf neue Vollmondfotos... 😉

bearbeitet von X-FEILE
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vor 2 Stunden schrieb WNausKbeiS:

Frau schafft es mit Lumix G9 und Olympus 150-400

Faszinierender Gedanke, sich ernsthaft neben dem 7000€-Olympus noch ein Super-Tele für ein anderes System leisten zu können. Ist das nur Hobby oder auch beruflich? 

Neben der durchgängigen F4.5, der irren Stabilisierung und dem integrierten TC würde ich wohl mit jedem momentan erhältlichen anderen System das Gefühl haben, unpraktischen übergewichtigen Scheiß durch die Gegend zu tragen. 

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Kurze Info aus dem Moderatoren-Cockpit:

Ich habe gerade einige Beiträge gelöscht, in denen es Off Topic um Diskussionsstil, vermeintliche Doppelaccounts und die entsprechenden Reaktionen darauf ging.

Wenn ihr Beschwerden über den Diskussionsstil anderer User habt oder Doppelaccounts vermutet, meldet bitte diese Beiträge und diskutiert dies nicht öffentlich – das endet immer im Off Topic und offenen Streit.

Persönliche Ansprache an die Protagonisten erfolgt noch.

Gruß und schönes Mai-Wochenende noch 
Andreas

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vor 3 Stunden schrieb l0c:

für wen ist das Objektiv dann überhaupt?

Da wüsste ich aber einen Sack voll Gründe, außer Wildlife Fotografie. Wenn man bedenkt, was man alles auch mit einem Tele fotografieren kann, wobei es ja nicht mal heißt, dass es mit F8 am langen Ende nicht auch geht. Was das normale einheimische Wildtier betrifft, reicht einen dann in der Regel auch Blende 6,3 nicht, bedenkt man die Gewohnheiten von vielen. Denen begegnet man nicht immer bei strahlendem Sonnenschein, sondern eher in der Dämmerung oder im Morgengrauen. Natürlich gibt es auch Orte auf der Welt, wo einem Blende 16 reichen würde für die Giraffe.

Wie gesagt, wenn man hier mal durch die Bilder streift, dann sieht man, dass es auch noch mehr zu fotografieren gibt, obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass man als Hobbyfotograf auch mit Blende 8 bei 600mm leben kann. Natürlich wäre 5,6 besser, aber es gibt in anderen Systemen ja Möglichkeiten für alle die so gerne der Wildlife Fotografie frönen. Für meine Verhältnisse braucht man da ein ordentliches "Rohr" mit Blende 2,8 oder 4 oder man versteckt sich im Unterholz wo das Reh sich tagsüber aufhält und nimmt ein Zoom. Da kann man ja auch mal mit den Förstern sprechen.

Ich verstehe deine Verärgerung, aber für viele geht die Foto Welt eben auch bei diesen News noch lange nicht unter. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Aber kein Hersteller und kein Sensorformat ist für alle Bereiche gleichermaßen top. Dazu kommt das Fujifilm auch zu den kleineren Herstellern (in Bezug auf die Fotosparte) zählt. 

Sorry, aber sie haben Bodys und Objektive ohne Ende mittlerweile für ihr System. Und es wäre für sie kein Hexenwerk gewesen, statt eines f8 ein f6.3 zu bauen. Das Ding war ja im Plan, man hat sich gegen ein für BiF wirklich sinnvolles Zoom und stattdessen für weniger Gewicht und Preis entschieden, warum auch immer. Sie konnten ja auch die komplette Red Badge Linie bauen und ein 50 1.0 und ein 200 2.0. Warum dann hier der Kompromiss? Nein, konsequenterweise hätte da ein f6.3 rauskommen sollen, irgendjemand war halt dagegen. Nun muss man halt damit leben oder warten, ob man etwas besseres gut adaptieren kann.

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Nun muss man halt damit leben oder warten, ob man etwas besseres gut adaptieren kann.

Oder einfach mal abwarten, was das Objektiv wirklich liefern wird... ist die dritte Option. Wie schon viele andere geschrieben haben, es kommt nicht nur auf die reinen Zahlenwerte an, auch grad die Entwicklung der ISO Tauglichkeit neuer Kameras mach es vielleicht sinnvoll 1kg an Gewicht plus entsprechend Volumen zu sparen (plus Kosten) und so mit dem Gedanken im Hinterkopf einen früher nicht möglichen oder zumindest nicht sinnvollen Kompromiss einzugehen.

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vor 15 Minuten schrieb Tommy43:

Sorry, aber sie haben Bodys und Objektive ohne Ende mittlerweile für ihr System. Und es wäre für sie kein Hexenwerk gewesen, statt eines f8 ein f6.3 zu bauen. Das Ding war ja im Plan, man hat sich gegen ein für BiF wirklich sinnvolles Zoom und stattdessen für weniger Gewicht und Preis entschieden, warum auch immer. Sie konnten ja auch die komplette Red Badge Linie bauen und ein 50 1.0 und ein 200 2.0. Warum dann hier der Kompromiss? Nein, konsequenterweise hätte da ein f6.3 rauskommen sollen, irgendjemand war halt dagegen. Nun muss man halt damit leben oder warten, ob man etwas besseres gut adaptieren kann.

warum auch immer - meine Vermutung ist, dass es so gekauft wird. YAST (Yet Another f/6.3 Super Tele)  mit knapp 2 Kilo punktet nicht. Zumindest nicht mehr bei der Masse. Und man muss sich von Kleinbild absetzen. Eben nicht, indem man nur Dinge aufwärmt, sondern neue Wege beschreitet. Und ein Tele das bis äquivalente 900mm geht, ist sicher mal ein neuer Weg. Dass es f/8 statt f/6.3 geworden ist und so die Frontlinse mindestens 20mm kleiner ist, damit das Ding kompakt bleibt, liegt nahe. So überraschend ist es ja auch gar nicht, wenn ich die Ankündigung (also die Präsentation) richtig im Kopf habe, war die Rede von kompakt und "handheld". 

Warum wären es konsequenterweise nur f/6.3 gewesen und nicht f/5.6? Die drittel Blende macht das Kraut doch auch nicht mehr fett, dann hätte man eine konstante Blende über den gesamten Brennweitenbereich gehabt. Da die Eintrittspupille aber dann schon 107mm groß sein muss, kann man das auch nutzen und an unteren Ende das Objektiv lichtstärker machen. 100-600mm f/5-5.6. Konsequenterweise könnte man dann direkt ein durchgehendes f/4.0 daraus machen. Mit integrierten Telekonverter bitte ;)

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vor 29 Minuten schrieb outofsightdd:

Faszinierender Gedanke, sich ernsthaft neben dem 7000€-Olympus noch ein Super-Tele für ein anderes System leisten zu können. Ist das nur Hobby oder auch beruflich? 

Wir fotografieren beide hobbymäßig. Aber nach der Krankheitshistorie meiner Frau leben wir nach dem Motto: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Alternativ: Was nützt es, der/die Reichste auf dem Friedhof zu sein. Oder: Leben Sie erster Klasse! Ihre Erben tun es bestimmt..

Faszinierend ist dann sicher auch, dass ich das XF200 und das Sigma 500/4 besitze. Das Sigma wird leider vom Fringer-Adapter noch nicht unterstützt, was mich zu der Überlegung verleitet, mit diesem und meinem Sigma 180/2,8 zu Nikon zu wechseln.

mfg Wolfgang 

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vor einer Stunde schrieb wildlife:

Konsequenterweise könnte man dann direkt ein durchgehendes f/4.0 daraus machen. Mit integrierten Telekonverter bitte ;)

Ok, man kann alles relativieren oder lächerlich machen. Das sind dann aber keine Argumente mehr.

Für mich deshalb konsequenterweise 6.3, weil damit die Lichtstärke des Konkurrenten von Sigma erreicht, das Ding noch bezahl- und tragbar und gleichzeitig eine schon recht gute Lichtstärke damit verbunden gewesen wäre für ein Zoom mit 600mm. Ist ja eigentlich nicht sehr schwer zu verstehen. Es geht ja offenbar woanders in mehrfacher Form. Das war die Erwartung. Der beste Kompromiss für  mich für so ein Zoom, was Lichtstärke, Gewicht, Preis und Konkurrenzfähigkeit angeht.

Nun hat man halt Lichtstärke für Preis und Gewicht geopfert und erntet bei genau der Zielgruppe, für die das Objektiv eigentlich gemacht ist, Enttäuschung. Weil viele von denen gerne etwas mehr Lichtstärke gehabt hätten und dafür etwas mehr Gewicht und etwas höheren Preis bezahlt hätten. Und diese Gruppe will nicht ein Zoom mit 5.6, weil das eben dann nochmal schwerer und teurer wird. Das kann gern hochpreisigen FB vorbehalten bleiben.

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vor 1 Stunde schrieb wildlife:

...Warum wären es konsequenterweise nur f/6.3 gewesen und nicht f/5.6? Die drittel Blende macht das Kraut doch auch nicht mehr fett, dann hätte man eine konstante Blende über den gesamten Brennweitenbereich gehabt. Da die Eintrittspupille aber dann schon 107mm groß sein muss, kann man das auch nutzen und an unteren Ende das Objektiv lichtstärker machen. 100-600mm f/5-5.6. ...

Genau :). Wenn das für noch unter 3000€ zu kaufen wäre? Gern auch erst ab 200mm.

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Am 29.4.2022 um 18:16 schrieb Deejablo:

Kannst du mal ein 400mm Offenblende und 9mm Offenblende Foto einstellen? Ich würde es gelinde gesagt für ein Weltwunder halten, wenn die beiden da "ebenbürtig" wären.

Das 100-400mm ist gut. Mehr aber auch nicht. Ich hab jedenfalls noch kein "Rasiermesser" Exemplar bei offenblende gesehen.

fehlt da eine Null?

Ich suche gern Beispiele raus. Ich hatte den Sinn des 100-400 (für mich) nie verstanden, wollte es nicht (u.a. weil ich es als zu dunkel empfand) - aber dann habe ich ein No-Brainer Angebot bekommen und bin verliebt. Mein Exemplar ist eine Rasierklinge und der Stabi ist Weltklasse.

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100-400? Eines meiner Lieblingslinsen, wenn ich morgens im Sachsenwald unterwegs bin.

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Das 100-400mm ist auch meine Lieblingslinse... Immerhin mache ich damit irgendwas zwischen 20-40k Fotos pro Jahr. Es täuscht aber nicht darüber hinweg, dass es schon recht betagt ist und was neues her musste. Zumal die Linse echte Probleme mit Detailzeichnung hat. Da gibt es andere 100-400mm Linsen auf dem Markt, die hier um Welten besser zeichnen.

Und dann hatten eben auch die meisten gehofft, dass es die "typische" Lichtstärke wird. Also f5-6.3. Gerade weil APS-C eben immer noch eine gute Blende mehr rauscht.

Das ist schade. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn das Objektiv eben als "Hobby/ Enthusiast" Linse kommt und eine lichtstarke Festbrennweite für "Profis" angekündigt wird. Fuji verschenkt hier sonst soviele Möglichkeiten am Markt potentes Publikum zu gewinnen. Denn was ist denn seit der legendären D500 im Wildlife-APSC Segment passiert?

Die Sony a6x00 zähle ich mal nicht. Das sind in der Tat "Knipsen".

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Deejablo:

Gerade weil APS-C eben immer noch eine gute Blende mehr rauscht.

Das stimmt schon lange nicht mehr. Hier mal ein Vergleich zwischen der X-T3 und der Sony A7 MK3 (beide etwa gleich alt):

https://www.photonstophotos.net/Charts/RN_e.htm#FujiFilm X-T3_14,Sony ILCE-7M3_14

Im Prinzip liegen die bei höheren ISOs ab 800  gleich auf....

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vor 16 Minuten schrieb Deejablo:

 die meisten gehofft, dass es die "typische" Lichtstärke wird. Also f5-6.3. Gerade weil APS-C eben immer noch eine gute Blende mehr rauscht.

 

das mit dem Rauschen ist auch nicht so eindeutig. Die Messwerte sagen das was Du schreibts, aber im direkt Vergleich mit z.B. Nikon Z6 (ca. gleiche Pixel Anzahl, also größere Pixel)  ist das Rauschen der Fujis sehr viel angenehmer. Meine Sony APSC (habe ich nicht mehr) sollte auch wenig rauschen, aber wenn sie ins Rauschen kam dann sah das gruselig aus. Prozessoren ? Die mischen doch auch mit.

bearbeitet von Maikäfer
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