Jump to content

Empfohlene BeitrÀge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 1 Minute schrieb snooopy:

mein Diesel hat jetzt 435TK, alle die das hören in Deutschland

Ich nicht. Bin vom Fach und halte seit vielen Jahren diese Zahlen als völlig normal.
Allerdings so viele Kilometer mit einem veralteten Dieselmotor? Da wird mir schnell schlecht.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Uwe Richter:

NatĂŒrlich nicht, aber eben jetzt schon mitverantwortlich und es wird nicht wieder besser, wenn wir so weiter machen.

 

Ah jetzt warst doch nicht nur der Klimawandel... na dann schlĂŒssel mal auf zu wieviele Prozent und warum... up... kann keiner sagen.

bearbeitet von snooopy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb snooopy:

Ah jetzt warst doch nicht nur der Klimawandel... 

Habe ich nie behauptet, aber er lÀsst sich eben auch nicht leugnen. So blind und unwissend kann ja nun wirklich niemand mehr sein.
Mal abgesehen von den anderen Fakten-"Leugnern", die es gerade in der Gesellschaft so gibt.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Uwe Richter:

Ich nicht. Bin vom Fach und halte seit vielen Jahren diese Zahlen als völlig normal.
Allerdings so viele Kilometer mit einem veralteten Dieselmotor? Da wird mir schnell schlecht.

 

Genau... am besten gleich neu kaufen nach 100Tkm...  das Auto ist nicht mal neun Jahre alt... gut fĂŒr deutsche VerhĂ€ltnisse sicher schon ein altes Auto man kauft ja Autos in Deutschland fĂŒr zwei oder drei Jahre... 

bearbeitet von snooopy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was mir gut gefallen wĂŒrde, wenn man in den Kameras nur die Sensoren tauschen könnte... z.B. eine X-T2 und dann ein Sensor einer X-T3 einbauen als Option... so etwas ist aber fast unmöglich umzusetzen, weil keiner in die Zukunft blicken kann und schnell aus den Vorteilen Nachteil werden, die eigentlich kontraproduktiv sind... aber das ausweiten der Produktzyklen hĂ€tte sicher seinen Reiz... da finde ich Leica recht angenehm z.B. die erste Q war mehrere Jahre am Markt bis der Nachfolger kam... so wird es auch mit der Q2 sein... so manch anderer Hersteller hat in der Zeit drei neue Updates vorgestellt... das kann sich vielleicht Leica leisten aber sicher nicht Fuji und Co. die stehen in direkter Konkurrenz und es spielt jede verkaufte Einheit eine Rolle.

bearbeitet von snooopy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das mit dem austauschbaren Sensor ist ja im Mittelformat normal gewesen - bei Hasselblad.

Analog gab es das auch bei Kleinbild mit der Rolleiflex 2000 bis 3003.

Was wÀre euch so ein Service wert? Austausch des Mainboards mit Sensor beim Hersteller? 
500 Euro oder 1000 Euro?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb snooopy:

Ah jetzt warst doch nicht nur der Klimawandel... na dann schlĂŒssel mal auf zu wieviele Prozent und warum... up... kann keiner sagen.

Und weil das Klima nicht zu 100% nachgewiesen Schuld hat, ist alles nur Propaganda und Ökohysterie? 🙄

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es geht doch nur im die prinzipielle  Frage, ob wir bereit wĂ€ren 5-10% oder mehr zu zahlen, wenn wir dafĂŒr umweltfreundlich produzierte und transportierte Fotoprodukte von Fuji erhalten wĂŒrden ... đŸ€” Ich definitiv ...  ✌

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Bleibe bei meiner Meinung

das ist ja in Ordnung. Es ist ja auch nicht meine Aufgabe, Leuten eine Meinung aufzuzwingen, sondern Fakten und Anregungen zu liefern, dass sie ggf. selber zu einer neuen Meinungsbildung kommen.

Das Problem mit Beton/Zement ist der Brennprozess des Zements. Dabei entsteht durch den Prozess an sich CO2, aber noch problematischer ist, dass CO2 ausgetrieben wird. Darum kommt man (aktuell!) nicht herum. CaCO3 -> CaO + CO2. Es gibt hier also zwei CO2 Quellen. Und deshalb ist das VerhĂ€ltnis von entstehendem Zement zu CO2 beinahe 1:1. Also pro Kilo Zement (gibts in der Regel in 50kg SĂ€cken) entstehen 1kg CO2. Und da CO2 ein Gas ist, kann man das (ĂŒber die Gasgleichungen) abschĂ€tzen mit 500 Liter CO2. Pro Zementsack werden demnach  25000 Liter CO2 frei.

Meiner Meinung nach brÀuchte es zwei Dinge:
1. Es muss deutlich weniger Zement verwendet werden. Und da kommen dann eben Holz und andere Baustoffe ins Spiel.
2. muss man weg Calciumcarbonat als Ausgangsprodukt der Zementherstellung. AnsÀtze mit Siliziumdioxid und anderen Stoffen gibt es da bereits

bearbeitet von wildlife
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb snooopy:

Genau... am besten gleich neu kaufen nach 100Tkm...  das Auto ist nicht mal neun Jahre alt... gut fĂŒr deutsche VerhĂ€ltnisse sicher schon ein altes Auto man kauft ja Autos in Deutschland fĂŒr zwei oder drei Jahre... 

Sorry aber das ist entweder eine falsche Wahrnehmung oder aber einfach nur Polemik.
Ich bin ganz bei dir, das es im Sinne der Nachhaltigkeit ist ein Fahrzeug so lange wie sinnvoll möglich zu benutzen um Ressourcen zu schonen.
Wobei nicht entscheidend ist ob dies der 1., 2. oder 3. Halter macht. 
Das aktuelle Durchschnittsalter von Pkw in Deutschland liegt immerhin bei 9,8 Jahren (Quelle: KBA). 
Wenn der erforderliche Reparaturaufwand den Zeitwert ĂŒbersteigt ist es meist nicht mehr zweckmĂ€ĂŸig das Fahrzeug hier instand setzen zu lassen. Das kann je nach Nutzung auch schon mal bei 150tkm so sein. Nicht jeder fĂ€hrt schließlich viel Langstrecke. 
Aber auch dann ist hÀufig eine Reparatur und weitere Nutzung möglich, nur halt auf anderen MÀrkten (idR Osteuropa oder Afrika). 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb B.W.G.:

Uns geht es einfach noch zu gut, ja keine Äderungen. 

viele denken......."warum soll ich mich verÀndern, sollen es doch die anderen machen". Das ist unser Problem!!

Ich denke mir z.B. immer, dass, wenn weiterhin diese drecks Plastikbecher jeden Tag zu Millionen , z.B in Köln, in jeder Ecke herumliegen und v.a. weiterhin umsonst angeboten werden, kann es doch unserer lieben Umwelt nicht schlecht genug gehen!!!! Es gibt auch noch viele weitere Beispiele!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb - Geo -:

Es geht doch nur im die prinzipielle  Frage, ob wir bereit wĂ€ren 5-10% oder mehr zu zahlen, wenn wir dafĂŒr umweltfreundlich produzierte und transportierte Fotoprodukte von Fuji erhalten wĂŒrden ... đŸ€” Ich definitiv ...  ✌

Ich wĂ€re auch dabei und ich sage auch, bevor man ĂŒber austauschbare Kamerasensoren nachdenkt, ab sofort kein "Billigfleisch" mehr zu verkaufen!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb RAWky:

Und jetzt bricht auch noch so ein Arschlochvulkan auf La Palma aus und fĂŒhrt die ganzen CO2- und Feinstaub-MenschheitsrettungsbemĂŒhungen ad absurdum. 

Welche SchlĂŒsse ziehst du denn aus so einem Ereignis?

Wir können machen was wir wollen, weil so ein Vulkan ist eh viel schlimmer? 
Oder wie ist das zu verstehen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich beziehe mich mal rein auf Kameras und Objektive, weil wir hier ja ein Forum fĂŒr solche sind. Da sehe ich den ölkologischen Gedanken besser vertreten als bei den meisten anderen elektronischen Artikeln. Denn im Gegensatz zu HandyÂŽs, welche eine sehr kurze Lebensdauer haben und all zu oft, wegen eines neuen Modells in den Abfall wandern, werden Kameras und Objektive weiter verkauft und so gesehen als ein Mehrwergprodukt behandelt. Das liegt auch sicher an dem höheren Anschaffungswert. So gesehen findet zwar auch hier der Wunsch nach immer aktuellen Modellen statt, doch im Gegensatz zu einfacheren technischen gerĂ€ten, wird hier die GerĂ€tschaften nicht weggeworfen sondern verkauft. Das finde ich aus ökologischer Sicht, weittragender als bei andern GerĂ€ten.

Ein Anbieter fĂŒr Filter ist z.B. der japansiche Hersteller Gobe. Die Firma hat sich zum Ziel gesetzt, fĂŒr jeden Einkauf 5 BĂ€ume zu pflanzen. Desweiteren werden ihre Filter nicht in Plastik verpackt sondern man bekommt sie in Runden Pappschachteln und in LeinensĂ€ckchen, welche man auch spĂ€ter weiterverwenden kann.

Klar rettet das nicht unsere Welt, aber es ist ein schöner Ansatz und zeigt, dass mann nicht mehr diese besch... Blisterverpackungen braucht, welche man nur mit Teppichmesser oder KettensĂ€ge öffen kann. Frustfreie Verpackung hat auch Amazon im Angebot und das sagt schon alles zu dem Verpackungswahnsinn und hier gehört wirklich angesetzt. Denn das habe ich schon vor vielen jahren nicht verstanden, warum mache Dinge nicht nur doppelt, sondern dreifach, manchmal vierfach verpackt sein muss? Das ist nicht nur nervig beim auspacken, sondern auch spĂ€ter bei der Entsorgung. Der halbe MĂŒlleimer ist voll, von der rieseigen Menge an Umverpackung von einem einzigen Teil! Eine Ressurce wird vergeudet, erzeugt Probleme bei der Produktion, bei der Entsorgung und in der Umwelt wenn diese achtlos weggeworfen wird. Alles nur, um dafĂŒr zu sorgen, dass ein Teil, schadlos beim Endkunden ankommt. Das man auf Plastik verzichten kann, zeigt sich so oft und sollte öfters angewendet werden.

Denn Platik ist ein endlicher Stoff und sollte besser verwendet werden. Es ist einfach dumm, ihn als Wegwerfprodukt zu nutzen, damit er in den MĂŒll wandert.

Es hat jetzt nicht mit Fototechnik zu tun, aber dieses Beispiel habe ich erst neulich selbst erlebt. Ich habe zwei SilbermĂŒnzen bei einem HĂ€ndler online bestellt. Diese beiden MĂŒnzen haben einen Durchmesser von 38mm und wiegen beide jeweile 1 oz, als 31,1Gramm. Gekommen ist ein Paket! Ja, ein Paket, mit den Maßen 60 x 40 x 30 cm. Die MĂŒnzen befanden sich in Kunststoffkapseln. Das ansich ist völlig ok und wird so schon lange auch gehandhabt. Aber diese befanden sich dann zusĂ€tzlich in MĂŒnztaschen, ebenfalls aus Kunststoff und somit eigentlich völlig unnötig. Dann haben sie diese beiden MĂŒnzen in ihren Kapseln und MĂŒnztaschen in Luftpolsterfolie gewickelt und dann in einen Karton 30x30x20 gelegt und dann mit Kunststoff-Flips aufgefĂŒllt. Dieser Karton wurde dann nochmals mit Luftpolsterfolie umwickelt. Zu guter Letzt wurde dieser in das besagte Paket gelegt und abermals mit Kunststoff-Flips aufgefĂŒllt!

Sorgfalt schön und gut, aber das ist schon Verpackungswahnsinn! Bisher habe ich von vielen anderen HĂ€ndlern MĂŒnzen in ihren Kapseln erhalten, indem sie in gepolsterten UmschlĂ€gen verschickt wurden. Die MĂŒnzen sind immer völlig unbeschadet angekommen. Aber was dieser HĂ€ndler hier abgeliefert hat, ist völlig ĂŒbertrieben. Nicht nur fĂŒr Ihn selbst, denn er muss ja soviel Verpackungsmaterial nutzen und auch die Versendung ist mehr als aufwendig, sondern ich habe einen riesigen Haufen MĂŒll! Und das fĂŒr zwei SilbermĂŒnzen!!

Ich bin dann hergegangen und habe alles wieder verpackt (ohne MĂŒnzen natĂŒrlich) und habe es zurĂŒckgeschickt. Denn ich habe es nicht eingesehen, dass ich eine halbe MĂŒlltonne voll Verpackunge habe, nur weil es ein HĂ€ndler ĂŒberteiben muss. Macht zwar ökologisch wenig Sinn, weil ich so gesehen MĂŒll mit der Post verschicke, aber ich denke wenn er mal selbst sieht, was er da verschickt und sieht, wie es beim Endkunden ankommt, dass ihm dann vielleicht mal ein Licht aufgeht. Denn er könnte sich viel Zeit und Geld sparen, wenn er da mal ein wenig umdenken wĂŒrde. Das habe ich ihm auch mal so geschrieben.

Sorry, aber das musste ich einfach mal los werden, aber manchmal muss man sich einfach mal auskotzen.

bearbeitet von Dare mo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb AS-X:

Welche SchlĂŒsse ziehst du denn aus so einem Ereignis?

Keine!

Ich nehme nur zur Kenntnis, dass solche Ereignisse nicht in einer Parallelwelt stattfinden, sondern bei allen Berechnungen des GeschĂ€ftsmodells "CO2" zur Absenkung der ErderwĂ€rmung durch die vom Menschen beschleunigte KlimaĂ€nderung unberĂŒcksichtigt bleiben (Methan-Zertifikate wĂ€ren klimatechnisch effizienter, aber welche Kuh will schon fĂŒrs Furzen zahlen).

Die Änderung des Klimas werden wir nicht aufhalten, das Ă€ndert sich schon seit 4.5 Milliarden Jahre. Der Wunsch nach "alles soll so bleiben wie wir es kannten" ist verstĂ€ndlich, aber unrealistisch - siehe Gletscher der letzten Eiszeit, SĂ€belzahntiger, HöhlenbĂ€r, Wollmammut, Tyrannosaurus Rex, ... 

Wir reden in Bezug auf Klimaschutz immer von GeschÀftsmodellen, von nichts anderem. Eine Windkraftanlage z.B., die aus der EEG-Förderung gelaufen ist, könnte zwar immer noch reichlich Energie liefern, erwirtschaftet "am Markt" aber weniger, als die Wartung kostet - deshalb werden alte Anlagen abgebaut (nicht weil sie energetisch unbrauchbar wÀren)...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb RAWky:

Ich nehme nur zur Kenntnis, dass solche Ereignisse nicht in einer Parallelwelt stattfinden, sondern bei allen Berechnungen des GeschĂ€ftsmodells "CO2" zur Absenkung der ErderwĂ€rmung durch die vom Menschen beschleunigte KlimaĂ€nderung unberĂŒcksichtigt bleiben (Methan-Zertifikate wĂ€ren klimatechnisch effizienter, aber welche Kuh will schon fĂŒrs Furzen zahlen).

Da fÀllt halt ein Vulkan nicht drunter.

Zitat

Die Änderung des Klimas werden wir nicht aufhalten, das Ă€ndert sich schon seit 4.5 Milliarden Jahre.

 

Wir wollen ja auch nicht den natĂŒrlichen Klimawandel aufhalten (zumindest kurz und mittelfristig nicht). Kosmische Faktoren, astronomische Faktoren und tektonische Faktoren sind das, was das Klima schon immer beeinflusst hat. In den meisten FĂ€llen aber ĂŒber sehr lange ZeitrĂ€ume, also langsam. 

Was der Mensch versucht auszugleichen (oder besser: was der Mensch ausgleichen sollte!), ist der vom menschen verursachte Anteil am Wandel, der diesen deutlich beschleunigt. Es soll nicht der natĂŒrliche Klimawandel gestoppt, sondern der Einfluss des Menschen (also der anthropogene Klimawandel) deutlich reduziert werden.
Aber all das ist ja zur genĂŒge diskutiert, die Fronten sind verhĂ€rtet und so wie sich manch einer niemals impfen wird lassen wird der andere (oder hĂ€ufig auch der Gleiche) nichts gegen den Klimawandel unternehmen. 

Nach mir die Sintflut

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Snapper:

Es gibt auch noch viele weitere Beispiele!

Aber weil es in anderen Bereichen noch schlechter klappt, ĂŒberall auf „grĂŒnes“ Verhalten verzichten ist die denkbar schlechteste Option.

Ich versuche, wo ich kann, umweltbewusst zu handeln. Das klappt nicht in jedem Bereich. Aber dann gar nichts machen? Wenn jeder ein bisschen macht, hilft das mit Sicherheit. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1. Wenn im Eingangspost von einer 1%igen Verteuerung der Produktion, aber einer (hypothetischen) 5 - 10 %igen Preissteigerung im Verkauf die Rede ist, geht mir schon das Messer in der Hose auf. FAIR ist etwas anderes, als die ökologisch bedingten Mehrkosten als Preistreiber zu nutzen, statt sie einfach 1:1 / am besten auf den Cent genau weiterzugeben ...

2. Viel wichtiger wĂ€ren weitaus lĂ€ngere Produktzyklen - nichts gegen wirkliche Innovationen, aber muss es wirklich immer gleich ein neues Modell sein?! Der bereits erwĂ€hnte Ansatz mit den auswechselbaren Teilen ist da imho viel zieffĂŒhrender als alle Aspekte der Produktion (denn einiges ist & bleibt einfach Gift, je lĂ€nger wir unsere Kameras und Linsen benutzen, desto besser fĂŒr uns alle inkl. der Umwelt). Es ist einfach widerlich, dass es in unserer Zeit noch so etwas geben darf wie eine "geplante Obsolenz" ...  der Kampf gegen geplanten vorzeitigen Verschleiß ist Teil eines umfassenderen Engagements fĂŒr eine gerechtere Welt und besseren Umweltschutz. Es liegt an jedem von uns, dies zu verstehen und umzusetzen.

3. Es steht zu befĂŒrchten, dass das Rat-Rennen um die letzten Marktanteile die Hersteller auch weiterhin zu anderen Vorgehensweisen treibt, als Produkt verteuernde Öko-Maßnahmen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb wildlife:

Meiner Meinung nach brÀuchte es zwei Dinge:
1. Es muss deutlich weniger Zement verwendet werden. Und da kommen dann eben Holz und andere Baustoffe ins Spiel.
2. muss man weg Calciumcarbonat als Ausgangsprodukt der Zementherstellung. AnsÀtze mit Siliziumdioxid und anderen Stoffen gibt es da bereits

Eine 3. Möglichkeit wĂ€re, dass die kĂŒnftigen Bauten nachhaltiger entstehen, indem die Materialien ggf. wieder "relativ problemlos" demontiert und neu genutzt werden könnten. Beispiel sind wohl derzeit die Bauten der nachgeholten EXPO 2020.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto fĂŒr unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...