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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

da es sich um eine Neuauflage handelt, sehe ich keinen Zusammenhang zum 50er.

Da wir im Mai den X- Summit Termin haben, würde es als Abrundung zu den Vorgängern und zur H2 Neuvorstellung idealerweise passen.

2023 könnte bei den derzeitigen Lieferproblemen als Termin für die Verfügbarkeit trotzdem passen.

Ja als Kaninchen aus dem Hut hätte das was, passt aber m.E. nicht zur bekannten Vorgehensweise. 
Der Zusammenhang mit den 50er ergibt sich aus dem erwartbaren Kannibalisierungseffekt. So weit sind 50-56 ja nicht auseinander. 

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

dann kann man auch mit diesem "Dinosaurier " aus dem Digicamzeitalter

Uiuiui, nun mach aber nicht aus der besten Kamera der vorangegangenen Generation gleich Alteisen! Ich halte die H1 immer noch für die mindestens zweitbeste Kamera aus dem Fujisortiment. 

Letztens habe ich mich erst schweren Herzens von meinem "Fossil" Nikon D300s getrennt. War und ist immer noch eine super Kamera, mit der man unglaublich tolle Fotos machen konnte! 

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Zum Thema App: Ich habe jetzt schon von einigen gehört, dass die App gut geht, aber auch von vielen eben nicht. Dabei ist mir aufgefallen, dass diejenigen, die damit gut klar kommen jene sind, die sehr neue / akltuelle Kameras haben. Also X-T4, X-E4 und X-S10. Könnte es also auch an der Kombi H1 und App liegen, dass es sich dabei eben schon um eine "ältere" Kamera handelt? Sofern könnte sich also das "Problem" mit einer neueren Kamera lösen / beheben? Daher wäre es vielleicht eine Möglichkeit, einfach mal mit einem anderen Modell auszuprobieren, wenn der TO eh schon den Gedanken an einer neuen Kamera erwägt hat. Nur mal so eine Überlegung meinerseits.

 

Mit einer neueren Kamera könnte sich vielleicht auch ein wenig das Problem des Rauschens bei hohen ISO angegangen werden? Die H1 hat ja noch den "alten" 24P X-Trans COMS III Sensor, eine X-T4 oder X-S10 dagegen den 26,1 MP X-Trans COMS IV Sensor. Da ich selbst keine H1 zum Vergleich habe, kann ich zu den Unterschieden zwischen den beiden Sensoren nichts sagen und nur vermuten, dass sich hier schon eine Verbesserung ergeben würde, jedoch werden es aber auch keine Quantensprünge sein.

Das Problem mit dem Rauschen bei hohen ISO-Werten kann auf verschiedenen Wegen heran gegangen werden. Einmal gibt es kameraintern den Modus "Hohe ISO-NR", zumindest bei X-S10, was schon ein wenig abhilfe schaffen kann. Aber auch die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung unterdrückt das Grundrauschen des Sensors. Aber das ist eben erst bei Belichtungszeiten von 8 sek. plus hilfreich. Darunter wäre also Hohe ISO NR die besser Hilfe.

Ansonsten wenn es wirklich weniger Rauschen soll, dann muss ich eben ein Stativ verwenden, dann kann ich die ISO runterschrauben. Notfalls sogar bis ISO L125 / L100 / L80. Die perfekte Wahl gibt es wohl nicht, es hängt eben immer von den Gegebenheiten ab. 😉

bearbeitet von Dare mo
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Auch ich rate zu einem Smartphone der aktl. Generation - mir scheint das eher ein Motivations- als ein Kamera- oder Markenproblem.

Zur Einordung: Ich war kein Noob, hatte mit KB und den ersten Generationen Digi-Knipse Erfahrungen gesammelt, bin dann direkt von eine MFT zur Fuji gewechselt, und brauchte dennoch für meine X-T1 etwas Zeit:

- ca. 1 Monate, um die Bedienung weitgehend befriedigend verinnerlicht zu haben
- ca. 3 Monate, um genau/auswendig zu wissen, wo ich was im Menü finde und um die Auswirkungen von Änderungen richtig abzuschätzen
- ca. 6 Monate (& diverse Youtube-Clips), um auch die "förderlichen Feinheiten" in den Griff zu bekommen
- ca. 9 Monate, um das Gefühl zu haben, mir können keiner mehr was erzählen, was natürlich Unsinn war, denn ...

Bei nahezu täglichem Gebrauch - ich verlaß die Wohnung nicht ohne Kamera.

Kurz: Leben heißt Lernen.

Zum AF und der APP kann ich nicht viel sagen, aber Deine Ausführungen lesen sich auch eher so, als wenn Du keine Lust hättest, Dich mit der Kamera richtig auseinanderzusetzen. Dein Kardinalfehler war imho nicht "dranzubeleiben" - Kamera weglegen ist erst nach einem Jahr angesagt, bis dahin gilt üben-üben-üben, oder auch: fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren, ... :D

Hingegen beim Smartphone: Auspacken, fotografieren, einpacken, vergessen. Is vielleicht besser geeignet, wenn Du kein neues Hobby suchst (was ja auch völlig okay ist, wenn man sich nicht vor & manchmal auch bei der Nutzung mit der komplexen Technik beschäftigen möchte).

bearbeitet von grimm
Ergänzungen
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vor 38 Minuten schrieb Randyderzweite:

Uiuiui, nun mach aber nicht aus der besten Kamera der vorangegangenen Generation gleich Alteisen! Ich halte die H1 immer noch für die mindestens zweitbeste Kamera aus dem Fujisortiment. 

Ich hatte es bewusst in Anführungszeichen gesetzt und bin ganz deiner Meinung, aber es ist eben alles sehr schnelllebig geworden, obwohl ich die H1 auch noch für eine voll konkurrenzfähige Kamera halte, auch in der heutigen Zeit.

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vor 21 Minuten schrieb grimm:

Auch ich rate zu einem Smartphone der aktl. Generation - mir scheint das eher ein Motivations- als ein Kamera- oder Markenproblem.

Zur Einordung: Ich war kein Noob, hatte mit KB und den ersten Generationen Digi-Knipse Erfahrungen gesammelt, bin dann direkt von eine MFT zur Fuji gewechselt, und brauchte dennoch für meine X-T1 etwas Zeit:

- ca. 1 Monate, um die Bedienung weitgehend befriedigend verinnerlicht zu haben
- ca. 3 Monate, um genau/auswendig zu wissen, wo ich was im Menü finde und um die Auswirkungen von Änderungen richtig abzuschätzen
- ca. 6 Monate (& diverse Youtube-Clips), um auch die "förderlichen Feinheiten" in den Griff zu bekommen
- ca. 9 Monate, um das Gefühl zu haben, mir können keiner mehr was erzählen, was natürlich Unsinn war, denn ...

Bei nahezu täglichem Gebrauch - ich verlaß die Wohnung nicht ohne Kamera.

Kurz: Leben heißt Lernen.

Zum AF und der APP kann ich nicht viel sagen, aber Deine Ausführungen lesen sich auch eher so, als wenn Du keine Lust hättest, Dich mit der Kamera richtig auseinanderzusetzen. Dein Kardinalfehler war imho nicht "dranzubeleiben" - Kamera weglegen ist erst nach einem Jahr angesagt, bis dahin gilt üben-üben-üben, oder auch: fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren,  fotografieren, ... :D

Hingegen beim Smartphone: Auspacken, fotografieren, einpacken, vergessen. Is vielleicht besser geeignet, wenn Du kein neues Hobby suchst (was ja auch völlig okay ist, wenn man sich nicht vor & manchmal auch bei der Nutzung mit der komplexen Technik beschäftigen möchte).

Das sehe ich ganze genauso, wenn man mal alle paar Monate die Kamera rauskramt, dann ist das Smartphone die bessere Alternative. Vor allen Dingen, muss man sich bei einer komplexen Materie, wie der Fotographie und der damit verbundenen Technik, intensiv mit dem Thema befassen. Man muss die Kamera jetzt nicht jedesmal mitnehmen, wenn man wie Du die Wohnung verlässt, aber regelmäßiger Gebrauch ist schon wichtig um mit dem Gerät vertraut zu bleiben, insbesondere bei einem Modell wie der X-H1.

Es scheint mir eine Antipathie gegen Fuji vorzuliegen. Anders kann ich mir die lange Liste mit Negativ-Punkten nicht erklären. Hier hilft auch nicht, weiter um den heißen Brei zu reden. Für mich wäre dann die Entscheidung klar, also alles verkaufen und sich von dem Thema freimachen.

 

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Ich hatte es bewusst in Anführungszeichen gesetzt und bin ganz deiner Meinung, aber es ist eben alles sehr schnelllebig geworden, obwohl ich die H1 auch noch für eine voll konkurrenzfähige Kamera halte, auch in der heutigen Zeit.

Frage: Hatte die X-H1 eigentlich auch das große Update bzgl. AF erhalten. Seit meine X-T3 das Update erhalten hat, ich meine es war Ende Oktober 2020, ist mir der AF schon fast zu schnell 🙃

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vor 9 Minuten schrieb kermit66:

Frage: Hatte die X-H1 eigentlich auch das große Update bzgl. AF erhalten. Seit meine X-T3 das Update erhalten hat, ich meine es war Ende Oktober 2020, ist mir der AF schon fast zu schnell 🙃

Die X-H1 hat meines Wissens auch vor einiger Zeit AF Updates erhalten (wie alle Kameras dieser Sensorgeneration). DAS X-T4/X-T3 Update, auf welches Du anspielst, hat sie nicht erhalten - da anderer Sensor).

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vor 17 Minuten schrieb kermit66:

Frage: Hatte die X-H1 eigentlich auch das große Update bzgl. AF erhalten. Seit meine X-T3 das Update erhalten hat, ich meine es war Ende Oktober 2020, ist mir der AF schon fast zu schnell 🙃

Die X-H1 gehört der zweiten Generation an, die X-T3 der dritten (noch aktuellen) Generation. Der AF der X-H1 ist zwar verbessert worden, aber das Niveau der X-T3 und Nachfolger kann er nicht erreichen.

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Man kennt die Hintergründe bei Fujifilm nicht. Kann sein, dass es technisch bedingt nicht funktioniert, z.B. Speichermangel oder zu geringen Rechenkapazität. Die X-T30 konnte aus genau diesen Gründen das "große Update" auch nicht erhalten. Erst die X-T30 II mit neuen Prozessor und vergrößerten Speicher ist auf dem aktuellen Stand.

Ferner trägt auch die ältere Objektiv-Generation, die @AxCYeR verwendet, zur mittelmäßigen AF-Geschwindigkeit bei, die aber vermutlich schon besser und treffsicherer war als seine alte Canon.

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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Ansonsten wenn es wirklich weniger Rauschen soll, dann muss ich eben ein Stativ verwenden, dann kann ich die ISO runterschrauben. Notfalls sogar bis ISO L125 / L100 / L80. Die perfekte Wahl gibt es wohl nicht, es hängt eben immer von den Gegebenheiten ab. 😉

Dazu eine Anmerkung: Basis ISO ist immer eine gute Wahl wenn man wenig Rauschen haben will, vom Stativ und bei der H1 dank IBIS ja auch oft aus der Hand. Ferner auch ETTR, gerade bei kontrastreichen Motiven. 
Aber ISO unter 200 (bei der H1) kostet meines Wissens nur Dynamik und bringt keine echten Vorteile.
Ich finde übrigens das die H1 nur wenig rauscht, es sei denn man dreht die ISO wirklich hoch und belichtet dann zu knapp.  

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vor 2 Minuten schrieb AS-X:

Aber ISO unter 200 (bei der H1) kostet meines Wissens nur Dynamik und bringt keine echten Vorteile.

Einen Tick weniger Rauschen bringt es schon, aber wegen des Verlusts an Dynamikumfang muss man abwägen, ob es im Endergebnis wirklich vorteilhaft ist. Zwischen ISO 80 und 200 ist die Rauschdebatte eh weitgehend akademisch.

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vor 2 Stunden schrieb kermit66:

Hatte die X-H1 eigentlich auch das große Update bzgl. AF erhalten.

Die Frage wurde ja schon dreimal beantwortet, mir ging es bei der H1 aber weniger um die Geschwindigkeit, sondern eher darum, dass sie bei wenig Licht quasi überhaupt nicht scharfgestellt hat. Vielleicht kann da ja mal ein Wissender etwas dazu vermelden. Mit dem AF unter "normalen" Bedingungen war ich eigentlich immer zufrieden, hat zumindest für meine Anwendungen fast immer ausgereicht. Meist steht leider nicht da, was diese Firmware Updates so richtig verbessern. Bei meiner T3 bestand zu H1 Zeiten aber das gleiche Problem, was allerdings wohl da behoben wurde.

Was natürlich trotzdem sehr positiv ist, in der neuen Generation, ist dass bei relativ schwerfälligen Objektiven der AF merklich schneller geworden ist, wie z.B. beim 56er.

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vor 21 Stunden schrieb AxCYeR:

Mehr möchte ich in diesem Moment auch gar nicht geschrieben haben. Ich würde mich über eure Gedanken dazu freuen. Sehr gespannt wäre ich darauf, zu erfahren, wo so manch anderer mit ähnlichen Sorgen letztlich gelandet ist. Ich könnte mir vorstellen, das eine Sony a7 etwas für mich wäre oder aber eine etwas ältere KB-DSLR von Canon. Letzteres System kenne ich am besten, und auch wenn die Teile klobig und wenig attraktiv sind, fühle ich mich dem Ganzen gar nicht mehr so abgeneigt. Leidiges Thema, ich hatte eigentlich gehofft, Fujifilm wäre meine Endstation, was Fotografie betrifft ..

Ich hab sie alle durch ;)

Ich kann das 'Problem' gut verstehen, insbesondere Sony sieht man ja häufig genug beworben. Ich habe aus ähnlichen Motivationen neulich mal wieder mit einer A7RIIIa gespielt. Toller Sucher, Akku hält ewig, viele viele fette Pixel. Die 3 neuen "SonyCrons" sind auch nett.

Die Erwartungen bzgl. High ISO würde ich etwas dämpfen wollen - das ist ein Ausschnitt Ende Dezember bei Tageslicht mit ISO6400. Da geht schon deutlich Schärfe verloren, das hätte ich mit Fuji vermutlich sogar besser hingekriegt.

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Das soll aber gar nicht das Argument für/gegen sein - wenn es sich für Dich besser anfühlt, dann mach es. Für mich kommt bei jedem dieser Versuche immer wieder durch, daß mir die Ergebnisse der Fuji - nicht zuletzt wegen der Filmsimulationen - auf Anhieb besser gefallen. Objektive fehlen mir auch nicht - 18mm 1.4 und 33mm 1.4 sind erste Sahne, und der AF ist mehr als schnell genug.

Als Fazit würde ich die technische Argumentation komplett über Bord werfen, die sind alle mehr als gut genug. Nimm den Body und das Glas, was sich für Dich am besten anfühlt, und wo Dir die Ergebnisse am Meisten zusagen.

Vom Ergebnis her ist *für mich* Nikon Z das Optimum, ich kann mich aber mit den Bodies und der Bedienung nicht hinreichend anfreunden.

bearbeitet von Frank Köhntopp
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vor 23 Stunden schrieb AxCYeR:

Auch bin ich nicht ansatzweise in eine kommerzielle Richtung vorangeschritten (mal Leute und für Leute knipsen), weil ich stets das Gefühl hatte, kein wirklich zuverlässiges und den nötigen "Rückhalt" bietendes Setup zu besitzen ... falls das Sinn ergibt. Das nötige Selbstbewusstsein war einfach nicht da.

Was meinst Du damit? 
Wolltest Du dich als Berufsfotograf niederlassen? Es gibt hier einige Kollegen die ihren Beruf mit Fujis ausüben. Und auch richtig gute Ergebnisse liefern.

Die Mär von"....Size matters" scheint mir hier ein wenig durchzuklingen. Fühlst Du dich mit der "kleinen" H1 nicht Ernstgenommen? Zuverlässig ist Sie ja nun. 

Oder wolltest Du hier einfach nur deinen Frust rauslassen? Nach deinem Eingangsposting keine Reaktion mehr, so wie HIER auch....

 

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vor 4 Stunden schrieb AS-X:

Aber ISO unter 200 (bei der H1) kostet meines Wissens nur Dynamik und bringt keine echten Vorteile.

Vollkommen korrekt! Bei ISO L (80 bei X-Trans 4 oder 100 bei X-Trans 3) verliert man eine ganze Blende an Dynamikumfang - auch bei den RAW-Dateien. Da würde ich also immer darauf verzichten.

Es gibt dann noch einige seltsame Verhaltensweisen:

  • Bei ISO L und elektronischem Shutter, ist bleibt der ISO-Werte bei 160/200 (je nach Modell), bringt also keinen Gewinn
  • nur wenn der mechanische Shutter aktiviert wurde (auch oder in Kombination mit elektronischem Shutter, also M+E, EF+M oder EF+M+E) bleibt der ISO-Wert bei 80/100
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Wäre ich mit meinen Canon Zeugs, konkret mit der EOS M6 zufrieden, würde ich nie (im 2019) auf FUJI umsteigen. Selbst das ist keine Endstation, aber solange mir Spaß FUJI macht, werde auch damit fotografieren. Es ist schön verschiedene Systeme auszuprobieren wenn man es leisten kann. Vielleicht macht dich SONY, Canon oder NIKON viel glücklicher als FUJI? Zurückkehren zu FUJI kann man ja immer falls du sie wieder vermisst...

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Am 16.1.2022 um 21:58 schrieb Jaja:

Also, ich weiß echt nicht, warum alle immer so mit der App hadern. Zwar hatte ich auch schonmal Probleme, aber mittlererweile läuft die, gerade bei der H1 völlig problemlos. Und ich benutze sie wirklich oft.

Ganz einfach, weil die meisten nur irgendetwas nachplappern ohne es wirklich selbst richtig getestet zu haben😄

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Nach der Lektüre einiger älterer Posts des TÖ sieht man klarer :

Akutes GAS gepaart mit darauffolgender Ernüchterung,  weil das perfekte Equipment nicht von alleine perfekte Bilder macht. Als einzige Lösung bleibt dann nur ein kompletter Systemwechsel.

Mit einfach photographieren gehen und lernen ist halt so ein GAS schwer zu befriedigen 😉

 

 

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Am 17.1.2022 um 18:31 schrieb dj69:

Nach deinem Eingangsposting keine Reaktion mehr, so wie HIER auch....

Ups, da habe ich mir die Finger ja schon einmal wundgeschrieben … 🥴. Und nix kam zurück. Ja dann mal tschüss aus diesem Thread! 🙋🏼‍♂️

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vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Ups, da habe ich mir die Finger ja schon einmal wundgeschrieben … 🥴. Und nix kam zurück. Ja dann mal tschüss aus diesem Thread! 🙋🏼‍♂️

Das kommt ja schon mal vor 😉

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Am 16.1.2022 um 19:07 schrieb AxCYeR:

Guten Abend Leute,

ich hoffe, ich werde hier nicht allzu sehr mit meiner Unzufriedenheit anecken, aber ich wollte es mal loswerden [...].

Leidiges Thema, ich hatte eigentlich gehofft, Fujifilm wäre meine Endstation, was Fotografie betrifft ...

Danke und Gruß,
Marvin

 

Moin Marvin,

ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, bestimmt ist meine Ansicht hier bereits einmal vertreten - aber dennoch.

Eigentlich bin ich kein Fotograf - gerade mal ein Hobbyknipser. Ich stehe auf gutes Handling und gute Haptik - ebenso auf schickes Aussehen und gute "Usebility".

Während meiner Zeit mit einer Alpha65 merkte ich, meine Kamera muss mehr können - das oben genannte sowie technisch mehr auf dem Kasten haben. Ohne von Fujis Durchbruch vorher gehört zu haben stach mir plötzlich die X-T1 ins Auge. Da war sie... "meine" Kamera. Diese und das erste 23er. Wow!

Das erste Jahr nur dieses Gespann - ein Traum. Doch, auch wenn ich es nicht gerne höre, bin ich ein eher unsteter Mensch in Sachen Fotografie. Viele Objektive aus dem Setup habe ich gekauft und - weil ich immer etwas zu mäkeln habe - verkauft. Fast wie Du - oder doch genauso? Ich habe viel Geld verbraten und es wird kein Stück besser.

Eines Tages hatte ich wieder einen Anfall von GAS, musste unbedingt den langunterdrückten Traum von VF wahrmachen. Es sollte eine Z5 werden - ich wollte nämlich meine analogen Schätze adaptieren, welche natürlich unter APSC einen anderen Bildwinkel erhalten. Es wurde fast alles verkauft. Nur die X-T1 und das 35 1.4 waren noch da sowie ein Metz Blitz und Kleinkram.

Ich hatte sie endlich - sie Z5 - befummelte und bespielte sie. Machte tolle Fotos - allen voran mit einem 58 Jahre alten 100 3.5 von Minolta. Aber sie machte mir irgendwie keinen Spaß - fühlte mich an meine Alpha65 erinnert.

Soll ich Dir etwas verraten? Das Gras ist auf der anderen Seite nicht grüner - das besagt schon das Sensor-Layout von Fuji X-Trans. Mit VF machst Du auch keine besseren Bilder. Der Technik ist generell egal wer auslöst. Wenn Du keinen Bock hast, wird das nichts. Hast Du doch welchen - einfach X-100V schnappen - mach ich auch.

Aber es gibt ja noch ein Ende - also nicht das mit der X-100V.....

Ich hatte schon mit der Z5 abgeschlossen und wollte sie verkaufen, aber lediglich keine Zeit gefunden sie zu inserieren, als ich plötzlich ein gutes Angebot für meine X-T1 und kurz darauf für die Z5 bekam. Ich hab nicht gezögert und verkauft.

Toll, nun hatte ich eine X-100V mit nem XF35 1.4 - sie passten nur nicht zusammen. Da ich aber eine Kamera für längere Brennweiten brauchte, kaufte ich mir eine gebrauchte X-T3 und es war sogar noch Geld für das neue XF33 übrig.

Im übrigen mache ich keine besseren Bilder oder mehr, ich kann sie einfach bedienen wenn es drauf ankommt - so wie zuvor meine X-T1. Ergo: Fuji ist sowas wie mein Zuhause - mit allen von Dir geschilderten Emotionen.

 

Gruß R@lf

...und wenn ich es mal so richtig brauche, greife ich zu Instax😅

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