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vor 9 Minuten schrieb rednosepit:

Die Frage ist, wie löst man das Problem, wenn man eine PASM Kamera hat? Wie kann ich dann Zeit, Blende und Empfindlichkeit rein manuell, mit der Möglichkeit permanenter Kontrolle und Korrektur via Iso, steuern?

Optimalerweise bleibt man für die Blende beim Ring am Objektiv, die Zeit mit dem Command Dial hinten/vorn nach Wunsch einrichten und dann wäre es schön, wenn auf dem anderen Drehrad/Command Dial die Verstellung von ISO möglich wäre.

https://fujifilm-dsc.com/en/manual/x-h2s/menu_setup/button-dial_setting/#command_dial_setting (Reverse im Modus M wechselt die Belichtungszeit vorn/hinten, aber dem jeweils anderen Rad bleibt die Blende zugewiesen.)

Fazit: Leider man muss für ISO eine Taste drücken. Immer.

Sicher soll das vor versehentlichem Verstellen schützen, aber auch hier wäre es doch schön, wenn man die Wahl hätte.

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@outofsightddDanke für die Antwort. Ich habe bei der T4 das Iso - Rad auch immer verriegelt, um Veränderungen sehr bewusst vorzunehmen, bei statischen Motiven hat man Zeit und dank Ibis kann ich überwiegend bei 160 bleiben. Aber wenn es dann doch einmal um bewegte Motive geht, dann entriegle ich mein Iso Rad.

Das mit dem Zeitenrad und der Feinjustierung über das kleine Drehrad nutze ich natürlich auch und der Blendenring ist eigentlich noch schneller zu bedienen. Mitunter muss ich aber an die Iso heran, und auch das muss dann mitunter schnell und bequem gehen.

Das Belichtungskorrekturrad, dem viele nachweinen braucht man doch eigentlich nicht, wenn man immer nur manuell belichtet?

Ich erinnere mich dunkel an meine Zeit mit Canon, da gab es ja nur dieses PASM - Rad und da war ich tatsächlich gezwungen auf die Misomatik zurückzugreifen, um den Preis, dass ich auf die Spotmessung verzichten musste und auf die  Mehrfeldmessung ausweichen, die ist natürlich für die meisten Aufgaben in Ordnung, nur verschenkt man damit die wertvolle Möglichkeit der AF - Punkt - Verknüpften Belichtungsmessung.

Vermutlich bleibt einem dann nichts anderes, als über die C - Einstellungen für bestimmte Situationen diese Settings zu speichern. Mit den definierten Rädern der T Serie ist das aber wesentlich effektiver einfacher, sich wechselnden Situationen anzupassen

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Du musst hier notgedrungen die ISO-Taste drücken und dann mit dem Einstellrad den Wert verstellen. Kamera absetzen muss man dafür natürlich nicht. Ob man nun bei der T4 das ISO-Rad entriegelt oder einmal/zweimal vorne drückt, um dort zur ISO-Verstellung zu cyceln, ist ähnlich viel Arbeit wie Drücken der ISO-Taste. 

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Die ISO-Verstellung hat übrigens nichts mit PASM oder nicht-PASM zu tun. Die GFX100S ist auch PASM, trotzdem funktioniert die ISO-Verstellung dort wie bei der T4 über das vordere Einstellrad, das man drücken kann. Ohne drückbares Einstellrad braucht man für ISO eine eigene Taste, siehe auch X-S10. Ein eigenes Retro-ISO-Rad haben ohnehin nur die wenigsten Modelle, nämlich X-Tx und X-Prox (und X100F/V). Die GFX 50S hatte auch noch eins, die 50R dann schon nicht mehr, seitdem gibt es das bei keinen GFX-Modellen mehr. Warum auch, schließlich passen die inzwischen möglichen ISO-Einstellungen gar nicht mehr alle aufs Rad, sodass die allermeisten Benutzer das ISO-Rad auf "C" stellen und ISO lieber bequem mit den Einstellrädern verstellen, die es mit Batteriegriff zudem doppelt gibt – ideal für Hochkantaufnahmen.

Bei der X100F/V und X-Prox ist das ISO-Rad nicht ergonomisch, man kann es eigentlich nur verstellen, wenn man die Kamera absetzt. Also eher eine Retro-Spielerei mit neckischem Klarsichtfenster, wie bei alten analogen Kameras.

Klar ist: Eigene ISO-Räder waren und sind bei Fujifilm die Ausnahme. Gab es nicht bei der X-E-Serie, gab es nicht einmal bei den ersten drei X100-Modellen – dem Inbegriff der "Retro-Kamera". Dass die X-H1 eins hatte, war also wirklich eine Ausnahme – erklärbar damit, dass die X-H1 ursprünglich als X-T2S geplant war, also eine aufgepeppte X-T2. Sie wurde erst später in eine eigene Linie umbenannt, die aber seinerzeit so eigenständig gar nicht war. Wenn man das weiß, versteht man sofort, wieso sich die X-H1 und die X-H2 hier unterscheiden. In der vierten Generation gab es dann gar keine X-H, denn dort wurde die X-T3 dann ja bekanntlich per IBIS zur X-T4 aufgerüstet – man hätte die T4 auch mit einem Schulterdisplay ausstatten und X-H2 nennen können. 

Aber nun gibt es ja endlich eine X-H2, und das ist die erste "echte" X-H-Serien-Kamera. Also eine eigenständige Linie, nicht nur eine umgenannte, aufgemotzte X-Tx. 

Also nochmal: Die X-H1 war ursprünglich nicht als eigenständige Linie geplant, sondern als X-T2S, eine verbesserte X-T2 mit IBIS. Die X-H1 war deshalb gar nicht so eigenständig, und sie kam als aufgemotzte X-T2 zu spät – denn kein Jahr später kam ja schon die X-T3, allerdings wieder ohne IBIS, weil der IBIS der H1 nicht in die T2/T3 passte. Die X-T4 war dann, wenn man so will, die X-H2, hieß aber mangels Schulterdisplay eben X-T4 und hatte einen verkleinerten IBIS, der nun passte. Man versuchte dann auch, einen IBIS die X-Txx einzubauen, was aber nicht klappte, deshalb dann die X-S10. Genauso war es damals bei der X-T2 – der IBIS passte damals einfach nicht in ein Tx-Gehäuse, also wurde das Gehäuse umgestaltet und vergrößert und hieß dann eben X-H1 statt X-T2S. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Selbst wenn man eine H1 ursprünglich, warum auch immer, T2s nennen wollte und es -warum eigentlich? - nicht gemacht hat und eine neue Linie kreiert hat, kann man eine H1 m.E. nicht verkappte T nennen. Die Unterschiede in Design, Ausstattung und Verarbeitung unterscheiden sich deutlich von der T-Linie. Deswegen ja vermutlich auch die Benennung und deswegen konnte man eine T4 dann auch nicht H2 nennen. Und eine H1 ähnelt trotz PASM bei der H2 immer noch eher der H2 als einer T4. Deswegen ist die H1 natürlich die erste ihrer Linie und die „Gene“ wie Schulterdisplay, Federauslöser, verstärkte Bauweise, besserer Griff sind ja weiterhin vorhanden in der H2s. Deswegen ist die H2 eben nicht die erste H. Wie nicht nur ihr Name schon sagt.

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Selbst wenn man eine H1 ursprünglich, warum auch immer, T2s nennen wollte und es -warum eigentlich? - nicht gemacht hat und eine neue Linie kreiert hat, kann man eine H1 m.E. nicht verkappte T nennen. Die Unterschiede in Design, Ausstattung und Verarbeitung unterscheiden sich deutlich von der T-Linie. Deswegen ja vermutlich auch die Benennung und deswegen konnte man eine T4 dann auch nicht H2 nennen. Und eine H1 ähnelt trotz PASM bei der H2 immer noch eher der H2 als einer T4. Deswegen ist die H1 natürlich die erste ihrer Linie und die „Gene“ wie Schulterdisplay, Federauslöser, verstärkte Bauweise, besserer Griff sind ja weiterhin vorhanden in der H2s. Deswegen ist die H2 eben nicht die erste H. Wie nicht nur ihr Name schon sagt.

Wenn man nur das Endergebnis kennt, mag es einem so erscheinen, als hätte es nie anders kommen können. Wenn man die Entwicklung kennt, die dazu geführt hat, ergibt sich ein anderes Bild.

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Ich bestreite ja nicht, dass Eure Insiderinfos richtig sind. Ich denke nur, dass die Entscheidung, die H1 nicht TS2 sondern als neue Linie zu benennen, konsequent und richtig war. Weil die H sich von der T deutlich unterscheidet und weil die H2 deren Gene nicht verleugnen kann, ebenso wie die T4 und T3 der T2 gleichen. Und deswegen ist eine H2 weder tatsächlich noch gefühlt der Beginn der H-Serie. Und eine T4 keine H2.

bearbeitet von Tommy43
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Der Fehler war rückblickend, erst eine X-T2S mit IBIS machen zu wollen, und diese dann aus der Platznot heraus in eine X-H1 mit Generation-3-Technik Zwitter-Design (halb X-T2, halb neue H-Linie) umzumodeln, während bald darauf die X-T3 mit Generation 4 auf den Markt kam. Das wurde von den Benutzern damals nicht goutiert, denn das vermeintliche Top-Model war schon nach wenigen Monaten keines mehr, während dem "Nachfolger" X-T3 wiederum Top-Features wie dem IBIS fehlten.

Besser wäre es rückblickend wohl gewesen, die X-H1 erst später, dafür dann aber als konsequent eigene Linie mit PASM, IBIS und neuer Gen-4-Technik zu bringen, etwa kurz nach der X-T3. Aber vermutlich war damals der Ruf nach dem IBIS so laut und der Druck so groß, dass es erst einmal nur darum ging, so schnell wie möglich eine Kamera mit IBIS auf den Markt zu bringen. Alles andere war seinerzeit wohl zweitrangig. Hindsight is 20/20.

Auf jeden Fall erklärt diese Entwicklung, wieso Design und User-Interface von Kameras hin und wieder etwas richtungslos und inkonsequent erscheinen können. Das ist eine natürliche Folge von Entwicklungen, die auf halber Strecke umgeworfen werden und außerdem bestimmten Sachzwängen unterworfen sind, wie etwa der Maßgabe, schnellstmöglich ein Modell mit IBIS einzuführen.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Dass Fuji dem Druck nachgegeben hat, schnellstmöglich ein IBISmodell zu bringen mit noch alter Technik, obwohl die neue Technik schon fast in den Startlöchern stand, war tatsächlich fatal. Da auch zu der Zeit bereits der AF marketingtechnisch durch die aggressive Werbung anderer Mitbewerber zum allein seligmachenden Feature aufgeblasen wurde, wurde die H1 nicht nur durch die dann folgende T3 „überholt“, sondern auch von einer Sony A7III, die mit Einsteigerfeatures das HighEndmodell H1 ausstach. Das scheint jetzt nicht mehr so klar. Die H2s ist bzgl. AF nicht signifikant schlechter als eine A7IV, aber kann nun durch diesen Gleichstand mit Features punkten, die die A7IV nicht hat. Bleibt nur noch die alles erschlagende „Vollformat“keule für die Sony über als Marketinginstrument. 

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Was andere Hersteller mit anderen Formaten gerade machen, ist eigentlich nicht so wichtig, da vernünftige Benutzer (also die große Mehrheit) insbesondere im teuren oberen Segment das System nur selten wechseln, weil viel zu teuer und viel zu aufwändig. Die Dauerwechsler und Markensammler findet man natürlich geballt in bestimmten Foren (schließlich haben die dort immer was zu meckern und zu berichten, fallen also mit Beiträgen auf), aber das hat mit der Realität in der Breite des Marktes nicht viel zu tun.

Neulich hatte ich einen Bekannten hier, der eine APS-C-Canon-DSLR von 2008 besitzt mit einigen Objektiven aus dieser Zeit (überwiegend von Fremdherstellern). Der hat mich dann gefragt, ob er sich dafür ein neues Objektiv leisten soll, um bessere Hunde-Action-Fotos zu machen. Er kam dann erst durch meinen Input auf die Einsicht, dass jetzt vielleicht ein ganz guter Zeitpunkt für einen spiegellosen Neuanfang wäre. Eilig hat er es jedoch trotzdem nicht, und seine Aufnahmen mit der alten Ausrüstung sind absolut sehenswert. Es geht offenbar auch mit einem 18-300mm von Tamron an einer CCD-DSLR mit einem zentralen Kreuzsensor – und dabei auch noch PASM!

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Hallo Rico,

bei der X-H2S kann man ja auf C1-C7 Voreinstellungen speichen und diese auch benennen, zB. "Landschaft" oder "Portrait". Nun wäre es für mich hilfreich, diese Bennenungen während der Aufnahme im Sucher angezeigt zu bekommen. Gibt es dazu eine Möglichkeit?

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vor 29 Minuten schrieb Hartmut B.:

Hallo Rico,

bei der X-H2S kann man ja auf C1-C7 Voreinstellungen speichen und diese auch benennen, zB. "Landschaft" oder "Portrait". Nun wäre es für mich hilfreich, diese Bennenungen während der Aufnahme im Sucher angezeigt zu bekommen. Gibt es dazu eine Möglichkeit?

Bei mir wird das links oben angezeigt, wenn ich auf Q drücke. 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Noch hilfreicher, wenn zusätzlich ein Kürzel auch im Schulterdisplay angezeigt würde.

Wenn es nur ein Kürzel sein soll, reicht doch ein Blick auf PASM Rad und die C-Markierungen ;)

Ab nett wäre vielleicht ein kurzes temporäres Einblenden des vergebenen Profilnamens beim Umschalten/Drehen. (So etwas Kurzzeitiges passiert doch, wenn ich mich recht erinnere, auch in der automatischen Szenenerkennung der X-Txx/S10, oder?)

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vor 14 Stunden schrieb EchoKilo:

Wenn es nur ein Kürzel sein soll, reicht doch ein Blick auf PASM Rad und die C-Markierungen ;)

 

Das reicht mir leider nicht. Ich kann mir leider nicht merken, ob ich z.B. das Portraitprogramm unter C4 oder C5 angesiedelt habe.

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Dann muss man eben eine assoziative Gedankenkette bilden. Oder nicht so viele Presets verwenden. Oder sich eine Erinnerung ans Gehäuse kleben (oder sonstwohin, wo man schnell hingucken kann). Oder die Q-Taste drücken. Es gibt wie immer viele Möglichkeiten.

Außerdem direkt an Fuji schreiben und Verbesserungsvorschläge übermitteln. Ist ja im Endeffekt nur eine Firmware-Kleinigkeit wie das 24h-Zeitformat, das sollte also innerhalb von 10-15 Jahren lösbar sein.

 

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vor 14 Stunden schrieb EchoKilo:

Wenn es nur ein Kürzel sein soll, reicht doch ein Blick auf PASM Rad und die C-Markierungen ;)

Ab nett wäre vielleicht ein kurzes temporäres Einblenden des vergebenen Profilnamens beim Umschalten/Drehen.

Kürzel sind nicht vorgesehen, es gibt dafür ja die ausführlichen Labels, was auch viel sinnvoller ist. Eine kurze Einblendung beim Umschalten wäre sicher hilfreich. Das Problem für Fuji ist hier freilich, dass der Live View schon sehr gut gefüllt ist. Eine gut lesbare Kurzeinblendung würde andere Infos überdecken, müsste also eher mittig stattfinden. Ich sehe da aber kein Problem, zumal es in den Display Settings bereits den Punkt "Guidance Message" gibt. Wer das aktiviert, sollte dann eben auch die Namen der C-Settings kurz angezeigt bekommen. Wer es deaktiviert, bekommt keine Hinweise.

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Mich wundert übrigens, dass es zur X-H2S offenbar regelrechte Grabenkämpfe gibt. Angeblich werden Leute beschimpft, wenn sie zeigen, dass bzw. wie sie etwas mit der Kamera gut hinkriegen – andere dagegen werden gepriesen, wenn sie zeigen, dass bzw. wie sie etwas nicht hinkriegen. Verkehrte Welt. Früher wurde Erfolg gelobt und nicht Versagen.

Dabei wird offenbar auch Quatsch verbreitet, etwa dass AF-C-Benutzereinstellungen keine Wirkung bei der Gesichtserkennung hätten. Nun kann es natürlich schon sein, dass der Algorithmus in der Kamera in bestimmten Situationen Probleme hat oder regelrecht versagt. Das sollte man dann sauber dokumentieren und an Fuji weiterleiten, damit es gefixt oder verbessert werden kann. Es ist aber genauso problematisch, wenn der Algorithmus hinter der Kamera nicht funktioniert. Kommt beides zusammen, ist es FUBAR. 😁

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 18 Minuten schrieb platti:

Wundert's dich?

Gerade nach so langer Zeit wundert es mich. Früher war das ja alles noch wirklich neu: AF-C, Tracking, Live-View, On-Sensor-PDAF, virtuelle Fokusfelder. Die X-H2S dagegen fokussiert eigentlich genauso wie eine X-T2 – es geht also um Wissen, Erfahrungen und Einstellungen, die seit 2016 gelten. Jetzt wurde die Gesichtserkennung also um einige weitere Objekte erweitert. Nicht weltbewegend. Das Tracking (Mustererkennung) selbst wurde bereits mit der X-T4 und dem damals neuen Algo enorm verbessert, was nun bei der X-H2S dank schnellerer Hardware erneut positiv hervorsticht.

Mir ist bisher noch kein Punkt bekannt, wo sich die X-H2S gegenüber X-T4 und Co. beim Fokussieren verschlechtert hätte. Das wäre ja durchaus möglich, wenn der neue Algo buggy ist, und ich bin da hellhörig. Wer etwas weiß, möge sich melden! Richtig blöde Fehler gab es schließlich auch früher schon, etwa dass die Kamera mit einem anderen Fokusfeld fokussierte als dem, das im Sucher angezeigt wurde (vermutlich, weil intern bei der Programmierung die Feldkoordinaten bei einem Feld verwechselt wurden). Klar, dass viele Benutzer dann (ver)zweifeln, wenn sie genau dieses Feld verwenden. Das sollte man deshalb dokumentieren und den Fehler systematisch eingrenzen.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 17 Stunden schrieb Hartmut B.:

Das stimmt, im Q-Menü wird es angezeigt. Hilfreich wäre für mich, wenn das auch während der Aufnahme möglich wäre.

Sicher könnte man alle Informationen bei der Aufnahme einblenden, aber irgendwann sieht das Sucherbild dann aus wie der Abspann von Star Wars.

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vor einer Stunde schrieb Harlem:

Sicher könnte man alle Informationen bei der Aufnahme einblenden, aber irgendwann sieht das Sucherbild dann aus wie der Abspann von Star Wars.

Solange jeder selbst bestimmen kann, was angezeigt wird, sehe ich da kein Problem.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Mir ist bisher noch kein Punkt bekannt, wo sich die X-H2S gegenüber X-T4 und Co. beim Fokussieren verschlechtert hätte.

Im Gegenteil: Der AF-C ist deutlich besser geworden. Ich habe z.B. Kinder beim Schaukeln fotografiert (mit dem schnellen 33mm 1.4). Bei der X-T4 etwa 50% Treffer, bei der X-H2S 90 %.

Jetzt warte ich nur noch auf die neue Firmware, die dann 100% bringt.

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