Jump to content

X-E4 tatsächlich eingestellt ohne Nachfolger?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Ich schwöre, ich habe nichts geraucht oder ähnliche psychoaktive Substanzen genommen, aber mir ist heute eine ganz wahnwitzige Idee gekommen:

Was wäre, wenn Fujifilm die X-Pro und die XE Serie zusammenlegt?

- Kleiner als die X-Pro, aber größer als die X-E (analog X-T5)

- IBIS

- Kein optischer Sucher, aber exzellenter elektronischer Sucher identisch mit X-H2 (oder eine Generation weiter)

- ansonsten Technik der H2/T5

Fuji hätte damit das Produktprogramm weiter gestrafft und eine Kamera im ähnlich attraktiven Preissegment wie die XT gelauncht

 

Die X100 mit weiterhin optischem Sucher würde damit die Rolle der Fuji Klassik/Puristenkamera alleine übernehmen. (und kann, bei Bedarf, um eine limitierte - hochpreisige B&W Variante ergänzt werden)

Klingt wirr, aber ich wollte es einfach mal posten.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Don Pino:

Was wäre, wenn Fujifilm die X-Pro und die XE Serie zusammenlegt?

Das ist, wie hier schon seit Jahren immer wieder mal diskutiert, eine der Optionen, die Fuji hat. Ob sie diesen Weg für die X-E-Reihe wählen oder einen der anderen, ist weiterhin unbekannt. Bei den X-T-, X-H- und X-S-Modellen ist relativ klar, was deren definierende Eigenschaften sind, aber für die X-E-Reihe gilt das weniger. Und da die Richtung der X-Pro-Reihe ebenfalls in der Schwebe ist, wäre eine Konvergenz durchaus denkbar.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb mjh:

Bei den X-T-, X-H- und X-S-Modellen ist relativ klar, was deren definierende Eigenschaften sind, aber für die X-E-Reihe gilt das weniger

wie wäre es mit Kompaktheit?

... Schein für doch eine relevante Menge Fotografen eine Rolle zu spielen. Die Leichtigkeit des Seins, wenn man mit einer XE3 rumläuft, statt einer XT, ist direkt merkbar ... man könnte das natürlich auch mit einer All-in-One Kamera erreichen, die das gleiche Bedienkonzept, wie die XE Kameras hat. ..... Allerdings ist diese aktuell nicht lieferbar und sauteuer, wenn Fuji diese Reihe nicht kanibalisieren will, bleibt eigentlich nur eine aktualisierte XE Kamera ... ich lehne mich sogar aus dem Fenster und behaupte, dass der aktuelle XE4 Hype zeigt, dass sogar ein weiterführen dieser, ein Verkaufserfolg wäre und die Lücke damit geschlossen würde

Es kann doch nicht so schwer sein, eine XE3 artige Kamera, mit Klappdisplay, aktuellem Sensor und aktuellem AF zu bauen ... die Grösse ist perfekt dafür, die Kamera einfach mitzunehmen, dazu ein paar hochwertige Pancakes und vielleicht ein aktualisiertes 15-45 (mit Blendenring) würde diese Serie abrunden. Wichtig wäre dabei dies zu einem für Normalsterbliche erreichbare bezahlbaren Preis zu machen ... 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

wie wäre es mit Kompaktheit?

... Schein für doch eine relevante Menge Fotografen eine Rolle zu spielen. Die Leichtigkeit des Seins, wenn man mit einer XE3 rumläuft, statt einer XT, ist direkt merkbar ... man könnte das natürlich auch mit einer All-in-One Kamera erreichen, die das gleiche Bedienkonzept, wie die XE Kameras hat. ..... Allerdings ist diese aktuell nicht lieferbar und sauteuer, wenn Fuji diese Reihe nicht kanibalisieren will, bleibt eigentlich nur eine aktualisierte XE Kamera ... ich lehne mich sogar aus dem Fenster und behaupte, dass der aktuelle XE4 Hype zeigt, dass sogar ein weiterführen dieser, ein Verkaufserfolg wäre und die Lücke damit geschlossen würde

Es kann doch nicht so schwer sein, eine XE3 artige Kamera, mit Klappdisplay, aktuellem Sensor und aktuellem AF zu bauen ... die Grösse ist perfekt dafür, die Kamera einfach mitzunehmen, dazu ein paar hochwertige Pancakes und vielleicht ein aktualisiertes 15-45 (mit Blendenring) würde diese Serie abrunden. Wichtig wäre dabei dies zu einem für Normalsterbliche erreichbare bezahlbaren Preis zu machen ... 

 

So lange das Teile-Problem nicht gelöst ist, und das scheint ja so zu sein, macht es unternehmerisch überhaupt keinen Sinn, die durch die Teileknappheit theoretisch mögliche Anzahl an Kameras, die man produzieren kann, so günstig wie möglich anzubieten. Zumindest so lange nicht, wie sich alle produzierten teureren Kameras verkaufen. Und das kann sogar sinnvoll sein, obwohl teurere Kameras mit Rabatt verkauft werden. Sinnvoller jedenfalls, als mit günstigeren Kameras die knappen Teile "zu verschleudern".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb frarie:

Sinnvoller jedenfalls, als mit günstigeren Kameras die knappen Teile "zu verschleudern".

ist es wirklich Teileknappheit? Oder haben sie die Produktionsstrassen einfach zu früh ausgemustert? 🙂  das ist heutzutage so ne fixe Idee, die man immer wieder in den Firmen findet, die berechnete Menge ist produziert, man lagert die ein und baut die Strasse um, für die nächsten Aufgaben

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

wie wäre es mit Kompaktheit?

Die X-E1 fand ich nicht besonders klein, außer im Verhältnis zur X-Pro1, damals der einzigen anderen Kamera im X-System. Erst danach wurden die X-E-Modelle kleiner und leichter.

Wenn die X-E- und X-Pro-Reihen konvergieren sollten, würde die X-E5 (wenn sie dann überhaupt so hieße) wohl eher größer und schwerer werden, um außer einem Hybridsucher alles Wünschenswerte einzubauen. Als definierende Eigenschaft bliebe dann nur der seitliche Suchereinblick.

Aber klar: Fuji könnte sich auch zum Ziel setzen, eine möglichst kleine Kamera zu entwickeln, entweder auf das Wesentliche reduziert wie die X-E3 oder als Lifestyle-Modell wie die X-E4. Dann müssten sie sich unabhängig davon noch etwas für die X-Pro-Reihe einfallen lassen, wenn sie diese nicht auslaufen lassen wollen. Was der Plan ist (und ob sich Fuji überhaupt schon auf einen Plan festgelegt hat), das weiß man eben nicht. Vielleicht wird es 2024 auch zwei neue Kameras mit seitlich positioniertem elektronischem Sucher geben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb mjh:

Und da die Richtung der X-Pro-Reihe ebenfalls in der Schwebe ist, wäre eine Konvergenz durchaus denkbar.

Es sind in letzter Zeit mehrere sehr gute und sehr lichtstarke XF Objektive rausgekommen, 18,23,33,50,56, die auch recht groß sind. Die Nutzbarkeit des optischen Suchers ist da doch eh eingeschränkt, weil das Sucherbild teilweise verdeckt wird. Von daher könnte ich mir auch vorstellen, dass Fuji in Zukunft auf den Hybridsucher verzichtet, und nur einen sehr guten elektronischen Sucher anbietet. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb mjh:

Aber klar: Fuji könnte sich auch zum Ziel setzen, eine möglichst kleine Kamera zu entwickeln, entweder auf das Wesentliche reduziert wie die X-E3 oder als Lifestyle-Modell wie die X-E4. Dann müssten sie sich unabhängig davon noch etwas für die X-Pro-Reihe einfallen lassen, wenn sie diese nicht auslaufen lassen wollen. Was der Plan ist (und ob sich Fuji überhaupt schon auf einen Plan festgelegt hat), das weiß man eben nicht. Vielleicht wird es 2024 auch zwei neue Kameras mit seitlich positioniertem elektronischem Sucher geben.

Ich denke schon dass es möglich ist eine tehnisch anspruchsvolle kleine Kamera zu bauen, im Grunde sind  alle APS C Kameras für die größe des Sensors recht ausladend. Sony hat mit der Alpha 7 C R kürzlich eine  62 Mpixel Vollformat Kamera  mit  IBIS rausgebracht, die kleiner und leichter als die X-T5 ist, da fiel der Joy Stick allerdings zum Opfer.  Ob die sich gut verkauft kann ich nicht beuteilen, doch ein wichtiges Argument für APS C ist die Kompaktheit und das wäre ein Argument für eine X-E5

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Thomas_M:

Ich denke schon dass es möglich ist eine tehnisch anspruchsvolle kleine Kamera zu bauen, im Grunde sind  alle APS C Kameras für die größe des Sensors recht ausladend. Sony hat mit der Alpha 7 C R kürzlich eine  62 Mpixel Vollformat Kamera  mit  IBIS rausgebracht, die kleiner und leichter als die X-T5 ist, da fiel der Joy Stick allerdings zum Opfer.  Ob die sich gut verkauft kann ich nicht beuteilen, doch ein wichtiges Argument für APS C ist die Kompaktheit und das wäre ein Argument für eine X-E5

Wir befinden uns hier in einem Bereich, in dem es gar nicht das Sensorformat ist, das die Größe eines Kameragehäuses bestimmt. Ausschlaggebend sind vielmehr der Sucher und das Display, die irgendwo Platz finden müssen, und die Bedienelemente, die für die Finger bequem erreichbar sein sollen. Und dann soll man die Kamera ja auch noch gut in der Hand halten können.

Wie klein beispielsweise eine MFT-Kamera sein könnte, zeigte einst die Pocket-SLR Pentax Auto 110, denn deren Filmformat entspricht ja MFT. Bloß wäre da kein Platz für ein Display und die heutzutage üblichen Bedienelemente mehr, mal davon abgesehen, dass auch damals manche die Auto 110 als zu winzig für ihre Pranken ansahen. Es war nie ein Argument für APS-C oder MFT (oder gar noch kleinere Sensoren, denn die Bridge-Kameras von einst mit ihren 2/3"-Sensoren waren ja auch nicht proportional kleiner), dass diese Sensorformate den Bau kleinerer Kameras ermöglichen würden. Erst beim Mittelformat erzwingt der größere Bajonettdurchmesser größere Gehäuseabmessungen und wird damit zu einem relevanten Faktor.

Jedenfalls war ich bei der X-E4 bereits raus, weil Fuji für meinen Geschmack zu viele Bedienelemente geopfert hatte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mjh:

Wie klein beispielsweise eine MFT-Kamera sein könnte, zeigte einst die Pocket-SLR Pentax Auto 110, denn deren Filmformat entspricht ja MFT.

oder als Digitalkamera Panasonic GM1 und GM

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb Thomas_M:

Eine Frage war doch ob eine X-E5 mit IBIS mit Abmessungen wie die X-E3 technisch möglich ist. Ich vermute mal ja, wie das o.g. Sony Beispiel zeigt. Eine X-E5 könnte ja an die X-E3 anknüpfen, es gebe ein recht kompakte Kamera, und es stört nicht wenn neue Objektive wie das angekündigte 16-50 kein OIS mehr haben.

Das es möglich ist, zeigt S10 und S20 - ob es E3 Format haben wird, werden wir kommendes Jahr erfahren und davon abhängen, ob der W126s Akku weiter Verwendung findet.

Ein Format wie die E2s wäre mir mehr als ausreichend.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde mir ja sehr gerne nochmals eine X-E2s kaufen (hatte meine leichtsinnigerweise verkauft).

Aber angesichts der Ersatzteilvorhaltung Fuji nehme ich davon eher Abstand. Ich befürchte, dass Fuji für eine 7 Jahre alte Kamera keine Ersatzteile mehr vorhält und die X-E2s im Falle eines Defekts zum Elektroschrott mutiert.

Die Nachfolgemodelle mag und mochte ich nicht.

bearbeitet von hbl55
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.12.2023 um 15:22 schrieb mjh:

Die X-E1 fand ich nicht besonders klein, außer im Verhältnis zur X-Pro1, damals der einzigen anderen Kamera im X-System. Erst danach wurden die X-E-Modelle kleiner und leichter.

Wenn die X-E- und X-Pro-Reihen konvergieren sollten, würde die X-E5 (wenn sie dann überhaupt so hieße) wohl eher größer und schwerer werden, um außer einem Hybridsucher alles Wünschenswerte einzubauen. Als definierende Eigenschaft bliebe dann nur der seitliche Suchereinblick.

Aber klar: Fuji könnte sich auch zum Ziel setzen, eine möglichst kleine Kamera zu entwickeln, entweder auf das Wesentliche reduziert wie die X-E3 oder als Lifestyle-Modell wie die X-E4. Dann müssten sie sich unabhängig davon noch etwas für die X-Pro-Reihe einfallen lassen, wenn sie diese nicht auslaufen lassen wollen. Was der Plan ist (und ob sich Fuji überhaupt schon auf einen Plan festgelegt hat), das weiß man eben nicht. Vielleicht wird es 2024 auch zwei neue Kameras mit seitlich positioniertem elektronischem Sucher geben.

Hmmm…

ich bin seinerzeit ab 2011 von der X100, dann 2012 über die X-Pro1 schließlich 2013 zur XE1 gekommen, welche dann für mich das beste Modell war. Bis die XT4 und XH2 kam…

letztlich unterscheidet (generationsabhängig) die ersten drei Modelle PRINZIPIELL lediglich zwei grundlegende features:

- zusätzlich zum EVF optischer Sucher: Ja/Nein

- Wechselobjektiv oder Fixobjektiv

Eine XPro ohne OVF ist eine XE,

eine XE ist eine X100 ohne OVF, aber mit Wechselobjektiv.

Die Kosten eines zusätzlichen optischen Suchers  dürften enorm sein im Verhältnis zum Gesamtpreis.  Dessen Nutzen wird von manchen hoch eingeschätzt, bei Lichte betrachtet ist er minimal bis fast Null: Wenn man bei der X-Pro das linke Auge einfach öffnet, sieht man mindestens genauso viel wie mit dem optischen Sucher.  Denn einen „Messsucher“ hat die Kamera (gottseidank) nicht.

Aus meiner Sicht ist die XPro daher am ehesten verzichtbar, aber sie hat auf einen bestimmte Zielgruppe einen magische Anziehungskraft. Daher wird sie wohl bleiben, weil Alleinstellungsmerkmal hinsichtlich „Nostalgie und Livestyle“ 

Jedoch ist die XE Serie die nach rationalen Erwägungen absolut ebenbürtige Kamera , halt ohne den (aus meiner Sicht und derer vieler Käufer) völlig nutzlosen OVF. Sie ist wegen des Verzixhts auf den OVF viel kompakter , leichter, günstiger.  Hat also eigentlich nur VORteile.

Die X100(x) ist nach wie vor - seit 2 Jahren sogar ganz besonders - eine absolute KULTkamera, die sich gut verkauft und magisch die Zielgruppe der nächsten Jahrzehnte anzieht: Junge, kaufkräftige Nutzer.

Ich sehe daher keinen einzigen Grund, weswegen Fuji-film die Produktion auch nur einer einzigen der drei kultigen Kameras einstellen sollte.

 Zumal die Elektronik zu einem großen Teil gleich sein wird, Stichwort: Baukastenproduktion.

XPro Fans müssen halt tiefer in die Tasche greifen, aber das tun  sie ja bereits seit vielen Jahren… und zwar gerne.😉

Meine Prognose daher: alle drei Modellreihen bleiben, weil sie die Marke Fujifilm sehr attraktiv machen (imageträchtige, kultige Vorzeigekameras).

.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Aus meiner Sicht ist die XPro daher am ehesten verzichtbar, aber sie hat auf einen bestimmte Zielgruppe einen magische Anziehungskraft. Daher wird sie wohl bleiben, weil Alleinstellungsmerkmal hinsichtlich „Nostalgie und Livestyle“ 

Jedoch ist die XE Serie die nach rationalen Erwägungen absolut ebenbürtige Kamera , halt ohne den (aus meiner Sicht und derer vieler Käufer) völlig nutzlosen OVF. Sie ist wegen des Verzixhts auf den OVF viel kompakter , leichter, günstiger.  Hat also eigentlich nur VORteile.

Sehe ich ganz genau so und hoffe deshalb auf eine X-E5

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Eine XPro ohne OVF ist eine XE,

Das stimmt schon seit der X-Pro2 nicht mehr: 2xSD, 1/8000s, WR, besseres Gehäuse, ISO-Rad, Fokuslupe eingeblendet wie bei der großen X-T... Seit der Pro3 auch noch UHS-II, 2x Display, 3,76MP Sucher, Titan... Nichts davon wird eine 1000€-X-E5 jemals bekommen. 

Womöglich bekommen X-Pro4 und X-E5 nun sogar verschiedene Sensoren, 40MP die Pro und 26MP zum Filmen ohne Überhitzung die E. Dazu könnte der Akku 126S in der E bleiben und die Pro bekommt den 235, da ist immer noch genug Differenzierung übrig, wenn keine davon den hybriden OVF/EVF hat. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb Thomas_M:

Sony hat mit der Alpha 7 C R kürzlich eine  62 Mpixel Vollformat Kamera  mit  IBIS rausgebracht, die kleiner und leichter als die X-T5 ist... 

Die hat den Speck einfach woanders, nur aus Plastik (sicher, irgendwie Magnesium-Chassis hat's auch) und wenig ergonomisch außen ergibt sich ein "schmales Datenblatt" für das Quartett, aber der eigentliche Grundkörper ist ziemlich fett, weil sonst die Kamera verglühen würde, dazu ist der mittelmäßige Sucher zwar nicht mehr grauenhaft wie in Gen.1, aber der Leichtbauverschluss mit Zwangs-EFCS ist auch alles andere als ein Highlight. 

Sicher könnte man um den 40MP X-Trans5HR auch eine Kamera mit Verzicht auf alles außer IBIS bauen, aber wollen wir das wirklich? Ich nicht, ich war bei der Reduktion der E4 bereits raus. 

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:

Die hat den Speck einfach woanders, nur aus Plastik (sicher, irgendwie Magnesium-Chassis hat's auch) und wenig ergonomisch außen ergibt sich ein "schmales Datenblatt" für das Quartett, aber der eigentliche Grundkörper ist ziemlich fett, weil sonst die Kamera verglühen würde, dazu ist der mittelmäßige Sucher zwar nicht mehr grauenhaft wie in Gen.1, aber der Leichtbauverschluss mit Zwangs-EFCS ist auch alles andere als ein Highlight. 

Sicher könnte man um den 40MP X-Trans5HR auch eine Kamera mit Verzicht auf alles außer IBIS bauen, aber wollen wir das wirklich? Ich nicht, ich war bei der Reduktion der E4 bereits raus. 

Wieviel mehr würde eine X-E5 mit IBIS wiegen als eine  als eine X-E3, wie viel größer würde sie werden?

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.12.2023 um 15:22 schrieb mjh:

Die X-E1 fand ich nicht besonders klein

Ich hatte die X-E1, aber der Autofokus war sehr schlecht. Ich bin daher auf die X-E2 mit den gleichen Abmessungen umgestiegen und bis heute sehr zufrieden. Die Nachfolger X-E3 und X-E4 bieten für mich keinen Mehrwert ausser Schnickschnack. Vor allem hat sich seit der X-E1 an den Abmessungen kaum etwas geändert.

Sony ist in Punkto Kompaktheit sicher besser. Das ist allerdings ein Meisterstück der Fertigung die zu Lasten der Robustheit, Servicierbarkeit und Bedienbarkeit geht (von der Firmware ganz zu schweigen). Die Ricoh wäre der gute Kompromiss.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Das stimmt schon seit der X-Pro2 nicht mehr: 2xSD, 1/8000s, WR, besseres Gehäuse, ISO-Rad, Fokuslupe eingeblendet wie bei der großen X-T... Seit der Pro3 auch noch UHS-II, 2x Display, 3,76MP Sucher, Titan... Nichts davon wird eine 1000€-X-E5 jemals bekommen. 

Womöglich bekommen X-Pro4 und X-E5 nun sogar verschiedene Sensoren, 40MP die Pro und 26MP zum Filmen ohne Überhitzung die E. Dazu könnte der Akku 126S in der E bleiben und die Pro bekommt den 235, da ist immer noch genug Differenzierung übrig, wenn keine davon den hybriden OVF/EVF hat. 

 Es ging mir um die über die Produktgenerationen konstanten „charakteristischen“ , typischen Produkteigenschaften, welche die Produktreihen unterscheiden. Also durchaus 

Ich gebe zu, daß ich diverse kleinere Unterschiede, welche Du aufgezählt hat, nicht kannte, da ich mich mach der ersten Generation aller drei Kamerareihen  welche ich alle besaß, zunächst diverse Jahre nur noch auf die XE konzentriert habe - aber die meisten der von Dir aufgezählten kleineren technischen  Spezifikationen beschreiben vermutlich nicht die grundsätzlichen, verkaufswesentlichen konstanten Unterschiede zwischen den 3 Kamerareihen.  Die Hauptmotivationen für den Kauf eines Modells der drei Produktreihen dürften in den von mir genannten Unterschieden liegen.  Das man die einzelnen Grundtypen mit der Zeit noch etwas „ausdifferenziert“ hat, um bestimmte nachgeordnete Wünsche der jeweiligen Zielgruppen  zu erfüllen, sehe ich da eher sekundär und zu einem größeren Zeil eher dem technischen Fortschritt geschuldet.

So kann ich mir bspw. nicht vorstellen, daß Fujifilm auf Dauer noch UHS I slots in die Kameras mit einstelliger Produktnummer einbauen wird, und durch den Fortschritt und sinkende Preise der Komponenten werden auch immer besser auflösende EVF verbaut werden etc.

Manche der von Dir genannten Unterschiede werden auch wieder verschwinden, denke ich. Nicht alles hat sich als dauerhaft zuverlässig und sinnvoll erwiesen. Ich denke da an den dritten Bildschirm der XPro3, der ja eher eine hommage an die Analogzeit ist und offenbar jetzt immer häufiger ausfällt, sowie an die umstrittene, für einen Teil der Käufer übertriebene „Abspeckung“ der Bedienungselemente der XE3 etc.  

Und andererseits ist ein doppelter SD slot ja durchaus ebenso in allen Kameras denkbar wie ein größerer Akku, wenn die Elektronik weiter miniaturisiertes wird, ebenso IBIS, etc.

Aber wenn man mal Deine Argumentation mal extrapoliert, dann kommen wir vermutlich trotzdem zur gleichen Schlussfolgerung:

Eine „Synthese“ der beiden Produktlinien  Pro und XE ergibt absolut keinen Sinn. Jede der drei Produktlinien hat ihre eigenen Stärken für VERSCHIEDENE Zielgruppen und daher werden alle serie vermutlich einfach weiter ausdifferenziert und eben NICHT zwei davon zu nur einer Kameralinie zusammengefasst. Das gibt absolut keinen Sinn.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 2.12.2023 um 03:54 schrieb nightstalker:

oder als Digitalkamera Panasonic GM1 und GM

 

Immer noch gern genutzt

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Thomas_M:

Wieviel mehr würde eine X-E5 mit IBIS wiegen als eine  als eine X-E3, wie viel größer würde sie werden? 

Legt man die S10 neben die T30, war Stand Gen.4 der um 90° gedrehte Griff für den IBIS notwendig, um den Abstand des Akkus vom Sensormittelpunkt zu vergrößern. Damit hätte der Backstein X-E3/4 deutlich größer an der langen Kante werden müssen, was nicht zum Design der minimalistischen Kamera E4 passte.

Aber wir haben ja nun schon Generation 5 und vielleicht arbeitet Fuji an einem IBIS, der sehr klein baut und die Leistung der S10 schafft, so dass eine X-E5 so klein bleiben kann. Der in der S20 ist bei gleicher Größe ja stärker geworden, so was in einer als größerer Kamera veränderten X-E5 wäre ebenso wie in einer X-Pro4 denkbar. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...
Am 2.5.2023 um 17:45 schrieb Volker:

Leider scheinen sich alle Hersteller einig zu sein, dass es kaum noch Nachfrage nach kompakten Rangefinder-Style-Kameras gibt (womit sie vielleicht sogar Recht haben) und bringen daher keine neuen Modelle mehr. Einzige Ausnahme ist Leica mit der gerumorten Q3. Der Preis wird aber so horrend sein, dass ich selbst bei Liquidation meiner Sony-Ausrüstung noch ordentlich drauf zahlen müsste.

Ich hoffe auf Fuji, aber allzu groß sind meine Hoffnungen auf eine X-E5 oder einen X100V-Nachfolger mit dem 40MP Sensor nicht.

So, nun kommt zwar keine X-E5, aber immerhin ein X100V-Nachfolger mit 40MP Sensor und was mache ich? Kaufe mir eine gebrauchte X-E4. Mein Interesse an Fotografie und Bildbearbeitung ist in den letzte 1-2 Jahren immer mehr abgekühlt, daher tut es auch eine etwas in die Jahre gekommene 26MP Kamera. Mein Sony-KB System ist verkauft - war eine schöne Zeit, aber ich mag's nicht mehr durch die Gegend schleppen. Ein XF27 ist noch vorhanden und dazu werde ich mir noch ein Sigma 18-50 f2,8 besorgen und evtl. noch das XF60 Macro. Damit werde ich wunderbar klar kommen.

Vielleicht wird ja die X-E Reihe doch noch weitergeführt, damit ich upgraden kann, falls mich eines Tages das Fotofieber wieder packt.

Ich freue mich, zurück in der Fuji-Community zu sein und werde ab und zu mit schönen Bildern und schlauen Beiträgen glänzen. 🙂

bearbeitet von Volker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...