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vor 6 Minuten schrieb starend:

Überhaupt sieht die Intelligenz in der Kamera überall Augen und Gesichter, auch da wo überhaupt keine sind. Bei Menschen nennt sich so etwas Pareidolie und kann behandelt werden. Mittlerweile ziehe ich die natürliche Intelligenz der künstlichen vor und stelle einfach die Focusfelder in die Mitte. Passt fast immer. Wie früher.

 

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Ging mir mal so mit einem Sonnenblumenfeld  Ich hatte die Kamera neu und versehentlich die Augenerkennung an.  Ich bin fast verzweifelt weil der AF immer auf der größten Blume landete 🤣. Irgendwann kam ich dainter.

Ich nehme auch wenig mehr als den AF-S und lege ihn mit dem Joystick fix dahin wo soll. ICH erkenne das Auge.

Eine gute Objekverfolgung ist schon gut, wenn sie denn funktioniert. Trotzdem habe ich alte komplett Scharfe Möven-Flug Fotos. Aus meiner alten Nikon D80.

Eine andere Negativ Entwicklung sehe ich evt kommen: Kaufe ich mir in Zukunft noch einen schönen Bildband über Landschaft XY, wenn sich mir der Verdacht aufdrängt, das viel Fake dabei ist ? Also mehr als das übliche Aufhübschen für den Druck.

Was bleibt sind die eigenen Fotos, die beim Betrachten viel mehr sind als nur das Foto. Sie wecken  Erinnerungen und beleben die im Moment, am Tag, auf der Reise erlebten Sinneseindrücke.

Gucke ich mir meine alten Grönland Fotos an, dann riche ich wieder die Eisberge, spüre das Moos am Lagerplatz und höre wie der Wind in den Zwerbgweiden raschelt

Ich werde auch in Zukunft fotografieren, aber fremde Bilder zusehen als weniger authentisch betrachten. Je nach Quelle...

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vor 9 Minuten schrieb Mr.Darcy:

ab hier mal zwei Versionen eines Bildes angefügt.
Einmal manuelle Bearbeitung von mir, einmal die Version mit KI Unterstützung (teilweise Filter sogar noch verstärkt).
Ich schreibe mal nicht, welche Version welche ist, bin mal auf eure Meinung gespannt.

 

 

Da nehme ich Bild 1 (Beschnitt, Gesicht etc.), aber mit der etwas aufgehellten Jacke aus Bild 2.

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vor 4 Stunden schrieb Mr.Darcy:

ab hier mal zwei Versionen eines Bildes angefügt.
Einmal manuelle Bearbeitung von mir, einmal die Version mit KI Unterstützung (teilweise Filter sogar noch verstärkt).
Ich schreibe mal nicht, welche Version welche ist, bin mal auf eure Meinung gespannt.

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Bild 2 gefällt mir besser (weniger Decke im Beschnitt, angeschnittener Stuhl) aber die Scheibenwischer (dunkler) aus 1, Gesicht irgendwo zwischen 1 und 2. 

bearbeitet von Maikäfer
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vor 52 Minuten schrieb Mr.Darcy:

ab hier mal zwei Versionen eines Bildes angefügt.

Das erste gefällt mir besser, aber ich würde im zweiten die Automatik vermuten, weil die Schatten aufgehellt sind, zumindest an meinem Tablet.  ich denke aber mal, das Rico Recht hat, denn der erkennt das glaube wirklich am beten von uns.

Ansonsten sind sie sich schon sehr ähnlich, aber ich denke dann mal, dass auch die KI das Bild ja aus ihrem Fundus an gespeicherten Optionen nimmt, die ja in der Regel auch von nicht so schlechte Bildern stammen. 

Die Diskussion müsste ja eigentlich auch OOC oder KI in der Bildbearbeitung sein, denke ich.  Das man, Können vorausgesetzt, das Bild genauso gut bearbeitet wie eine KI kann ich mir schon vorstellen.

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vor 52 Minuten schrieb Maikäfer:

Ging mir mal so mit einem Sonnenblumenfeld  Ich hatte die Kamera neu und versehentlich die Augenerkennung an. 

Auf der einen Seite will man  "Vogel hinter Schilf " und immer empfindlicher und auf der anderen Seite führt es dann eben in der Konsequenz auch zu solchen Fehlern, dass auch ein Stück Holz als Vogel erkannt wird. Ich finde, dass man da einfach die Vorteile nutzen muss und für die Nachteile weiß man wie es auch anders geht.

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vor 5 Stunden schrieb AS-X:

Nein, das Talent oder die Begabung ist etwas anderes. Was du beschreibst sind Fertigkeiten, die man aus - oder sogar trotz mangelndem Talent erwerben kann.

Ja, Talent ist der Teil, der einem in die Wiege gelegt wurde, für den man also nichts getan hat. So ist der Begriff definiert. Talent kann man daher nicht erwerben; man hat es, oder man hat es nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Da nehme ich Bild 1 (Beschnitt, Gesicht etc.), aber mit der etwas aufgehellten Jacke aus Bild 2.

Bild 1 ist die KI Version. Ich habe den Beschnitt bewusst etwas anders gesaltet, um die beiden selbst auseinander halten zu können.
Die Tiefen aufzuhellen wäre natürlich auch problemlos möglich.
In Summe macht die KI von Lightroom hier einen echt guten Job. Ausgesprochen von Jemandem wie mir, der nicht wirklich gute Bearbeitungs-Skills hat - das sollte man berücksichtigen.

bearbeitet von Mr.Darcy
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Was mich am meisten bei dem Bild mit dem Schiffsführer irritiert ist, dass man im rechten Fenster das Meer und die Wellen sehen kann und in den anderen nicht. Als Betrachter erwarte ich eigentlich das dass Schiff von Meer umgeben ist und man das auch sehen kann. Daher verwende ich gerne zusätzliches Licht, egal ob Blitz oder nicht um die Beleuchtungsverhältnisse von drinnen nach draussen anzugleichen. Die Frage nach der Bearbeitung durch künstliche oder natürliche Intelligenz finde ich dagegen ziemlich egal weil sich die Varianten nur marginal unterscheiden. Ich finde halt nur wenn ein Fenster gezeigt wird, dass man dann auch hindurch etwas erkennen sollte.

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Zurück zu der Fragestellung des Threads. Grundsätzlich stehe ich als Fotograph vor folgender Problematik.

Je mehr ein Kamerasystem und ein Computersystem kann, umso geringer sind meine handwerklichen Fähigkeiten gefragt. 

Und mit gefragt meine ich das durchaus im monetären Sinne. Niemand bezahlt mich für eine Aufnahme, die er fast genau so gut mit seinem iPhone hinbekommt. Man überlege sich einmal welche Fähigkeiten es gebraucht hat in rein analogen Zeiten gute Portraits im Aussenbereich zu machen. Oder später im digitalen Zeitalter Haut zu glätten, Zähne weisser zu machen usw. . Das kann Luminar AI was ich verwenden mit einem Knopfdruck und zwei Schiebereglern. Das kann jeder. 

Dann im Bereich Landschaftsaufnahmen. Da geht ja wirklich fas alles. Vom Nebel, der eine aufgehende Sonne, über einen künstlichen Himmel usw..

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb starend:

Die künstliche Intelligenz in meiner X-H2s hat beim letzten Eishockeyspiel das Emblem der Bierwerbung auf der Bande immer für einen Kopf gehalten, auf den dann folglich  scharfgestellt wurde. Sehr ärgerlich. Überhaupt sieht die Intelligenz in der Kamera überall Augen und Gesichter, auch da wo überhaupt keine sind. Bei Menschen nennt sich so etwas Pareidolie und kann behandelt werden. Mittlerweile ziehe ich die natürliche Intelligenz der künstlichen vor und stelle einfach die Focusfelder in die Mitte. Passt fast immer. Wie früher.

 

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Ich mache das auch so. Die klassische Methode, ich setze das Autofokusfeld in die Miete und Feuer frei. Tatsächlich ist doch in den meisten Fällen das Objekt, welches man fotografieren will in der Mitte des Bildes. Und wenn ausnahmsweise nicht: Joystick. 

 

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vor 6 Stunden schrieb 1975volker:

Dann im Bereich Landschaftsaufnahmen. Da geht ja wirklich fas alles. Vom Nebel, der eine aufgehende Sonne, über einen künstlichen Himmel usw..

Trotzdem darf man in dem Fall sein eigenes Gehirn nicht ausschalten. Die Veränderungen müssen zumindest zum Bild passen. Wir hatten letztens ein solches Beispiel. Da ging dann leider die Sonne im Osten unter und dass während im restlichen Bild Mittagszeit angesagt war. Da bringt dann der schönste Sonnenuntergang nichts.

Gruss, Uwe.

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vor 1 Stunde schrieb Uwe1956:

Trotzdem darf man in dem Fall sein eigenes Gehirn nicht ausschalten. Die Veränderungen müssen zumindest zum Bild passen. Wir hatten letztens ein solches Beispiel. Da ging dann leider die Sonne im Osten unter und dass während im restlichen Bild Mittagszeit angesagt war. Da bringt dann der schönste Sonnenuntergang nichts.

Gruss, Uwe.

Aber wie bewerten wir es wenn es gelungen ist?

Beispiel: Ein guter Freund fotografiert ua auch viel seinen Heimatort. Er produziert auch Kalender die dort gekauft werden. 

Nun hat er, mangels spektakulärer Alternative, eine winterliche  Dämmerungsaufnahme per PS zur Nacht gemacht und selbst fotografiertes Feuerwerk in den Himmel kopiert.  
Das Ergebnis ist optisch durchaus überzeugend, so könnte ein Feuerwerk dort aussehen, findet aber (abgesehen von ein bisschen Silvestergeböller) dort so gar nicht statt. 
98% der Betrachter (mich eingeschlossen) würden das aber wohl nicht merken. Es könnte daher evtl. zu einem kommenden Titelbild werden. 

Wir haben untereinander diskutiert ob das Bild so zulässig ist, ohne freilich zu einem richtigen Ergebnis zu kommen. 
Ich für meinen Teil habe damit so meine Schwierigkeiten und fühle mich (!), wenn es nicht offensichtlich Fake oder vom Ersteller offengelegt wird, als Betrachter betrogen. 
Natürlich kommt es, wie Rico ja auch dargestellt hat, auf den Kontext der Aufgabe an. Aber die AI Möglichkeiten könnten da künftig eine Welle lostreten wo einem nichts mehr glaubhaft erscheint. 

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Die gleiche Diskussion haben wir in unserem Fotoclub auch geführt. Eine allgemeingültige Antwort wird es wohl nicht geben und vielleicht ist es irgendwann auch vollkommen egal.
Es kommt auch auf den Zusammenhang an. Bei dem obigen Kalender würde ich das als künstlerische Freiheit durchaus akzeptieren, wenn es entsprechend gut gemacht ist.

Bei Wettbewerben sehe ich es problematischer. Da wird man irgendwann auf die Ehrlichkeit und Offenheit des Autors vertrauen müssen oder es wird irgendwie sinnlos. Da bin ich ganz bei Dir. Oder die KI wird dann verwendet, um KI manipulierte Bilder zu entdecken.

 

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vor 18 Minuten schrieb Uwe1956:

Es kommt auch auf den Zusammenhang an. Bei dem obigen Kalender würde ich das als künstlerische Freiheit durchaus akzeptieren, wenn es entsprechend gut gemacht ist.

Das gab es ja schon seit Ewigkeiten in der Malerei, wo häufig Phantasielandschaften entstanden, die nix mit der Realität zu tun hatten.
Ich spreche - pardon - schreibe jetzt nicht über zerfließende Uhren, die über Ästen hängen, sondern explizit gemeint sind "Kompositionen" aus verschiedenen realen Vorbildern.
Dann sind auch solche Kompositionen mit Feuerwerk und Innenstadtansichten erlaubt, solange sie nicht als Dokumentationen "verkauft" werden.

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Es geht ja nicht ums Verbieten, sondern darum, wie damit im konkreten Fall umgehen. Wo zieht man da eine Grenze zwischen Fotografie und „Bildern“. Und in welchem Zusammenhang. Vielleicht vermischt es sich auch irgendwann, dass es keine Rolle mehr spielt.

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Grundsätzlich sind diese Entwicklungen (also die Manipulation als solche) ja tatsächlich nicht mehr neu. 
Ich habe Anfang der 90er bei einem guten Werbefotografen in Düsseldorf assistiert der die große japanische Agentur Hakuhodo zu seinen Kunden zählte. 
Ich habe viel bei ihm gelernt aber die Entwicklung hat mich damals so frustriert, dass ich die Kamera für ein paar Jahre zur Seite gelegt habe. Er war letztlich nur noch Fabrikant für einzelne Puzzleteile die mit weiteren Puzzleteilen von der Agentur mittels PS zu Bildern zusammengesetzt wurden.  
Das ist in der Werbung sicher legitim, nimmt der Fotografie als solches aber ihren Reiz. 

Ein weniger drastisches Beispiel ist der von mir hoch geschätzte Steve McCurry, der ja wegen Manipulation der Bilddateien (zB entfernen störender Elemente) viel von seiner Reputation verloren hat. Problematisch war da auf jeden Fall, dass er ja journalistisch groß geworden ist und im Nachhinein erklärt hat, er sehe sich eher als Visual Storyteller. 

Vielleicht gehört demnächst zu einer Pro Kamera grundsätzlich ein Modus dazu, der zumindest dem Journalisten oder sonst wie dokumentarischen Fotografen / Gutachter etc. OOC JPG mit einer Art digitalem Wasserzeichen versieht.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass es bei Canon sowas schon vor Jahren gab. 

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Ich habe gerade einen interessanten Aspekt in einem Vergleichstest für Rauschunterdrückungs Software gelesen

 

"Word of Warning about AI tools and Photo Contests

I just wanted to briefly make a point about noise reduction software and photography competitions. As these tools get more and more powerful, some photography competitions have forbidden the use of tools like this.

For example, the 2021 Audubon Photography Society awards had a rule forbidding “AI and machine-learning-based software used for upscaling, sharpening and significant noise reduction”. That said, this rule has been removed from their more recent competition ruleset, which might signal a changing approach.

Generally though, if you plan to enter any competition, make sure you follow the rules as set out, as otherwise you could lose. If the rules don’t allow for AI based noise reduction, then a tool like Lightroom would likely be a better option than one of AI powered options."

 

Quelle:

https://www.findingtheuniverse.com/best-noise-reduction-software/

bearbeitet von Don Pino
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vor 21 Stunden schrieb starend:

Die künstliche Intelligenz in meiner X-H2s hat beim letzten Eishockeyspiel das Emblem der Bierwerbung auf der Bande immer für einen Kopf gehalten, auf den dann folglich  scharfgestellt wurde. Sehr ärgerlich. Überhaupt sieht die Intelligenz in der Kamera überall Augen und Gesichter, auch da wo überhaupt keine sind.

Vor allem dann, wenn die Werbung rund ist und eine Krone beinhaltet. Natürlich muss primär ein Königsschädel scharf gestellt werden vor allen anderen, die da noch rumlaufen. Möchtest Du etwa die Monarchie innerhalb der KI abschaffen? 🤔

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vor 21 Minuten schrieb Don Pino:

Ich habe gerade eine interessanten Aspekt in einem Vergleichstest für Rauschunterdrückungs Software gelesen

 

"Word of Warning about AI tools and Photo Contests

I just wanted to briefly make a point about noise reduction software and photography competitions. As these tools get more and more powerful, some photography competitions have forbidden the use of tools like this.

For example, the 2021 Audubon Photography Society awards had a rule forbidding “AI and machine-learning-based software used for upscaling, sharpening and significant noise reduction”. That said, this rule has been removed from their more recent competition ruleset, which might signal a changing approach.

Generally though, if you plan to enter any competition, make sure you follow the rules as set out, as otherwise you could lose. If the rules don’t allow for AI based noise reduction, then a tool like Lightroom would likely be a better option than one of AI powered options."

 

Quelle:

https://www.findingtheuniverse.com/best-noise-reduction-software/

Das legt ja genau den Finger in die Wunde. Wobei ich die Konsequenz schon fragwürdig finde, wenn zB eine AI basierte Rauschunterdrückung zu einer Disqualifikation im Wettbewerb führt, fände ich das absurd und auch nicht zu Ende gedacht. 

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Das macht vor allem ein unangenehmes Fass auf, was ist "KI", und was nicht? Zählen alle Methoden des maschinellen Lernens zu KI? 

Dann sind streng genommen fast alle Entrauschungs- und Schärfungsverfahren jenseits des Hochpassfilters schon tabu. 

Oder zielt es nicht auf allgemeine datentrainierte Methoden, sondern spezifisch auf tiefe neuronale Netze? Wie tief* dürfen die sein um noch nicht als KI zu gelten? Das ließe sich dann sicher leicht von Lightroom et al umgehen, DNNs sind ja recht flexibel. 

Das wird technisch dann sehr schnell sehr schwammig. 

*wie viele hidden Layer, welche Architekturen 

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