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40MP sinnvoll oder überflüssig


Gast

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vor 35 Minuten schrieb Ergebnis:

Wenn jemand behauptet, die X-T5 würde sich nicht lohnen, mag er das tun. Für diejenigen, die sie haben und benutzen (können), ist das Gegenteil der Fall.

Ich denke, das obige ist sowas wie ein Paradebeispiel für "auto confirmation bias", oder? Jeder behauptet was und glaubt fest daran, dass er richtig liegt. Käufer einer Kamera (oder eines anderen hochpreisigen Produkts) neigen in jedem Fall dazu, sich das zu rechtfertigen.

Ich hatte verschiedene Gründe, meine X-T4 gegen eine T5 zu tauschen, allein wegen der Pixel hätte ich es nicht gemacht. Mein liebstes Feature ist das 4:3- Seitenverhältnis in Sucher und Raw- Konverter. nutze ich praktisch ausschließlich.

bearbeitet von alba63
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8 hours ago, DRS said:

auf das rote Teilchen scharfgestellt, 100% Ausschnitt

die Boje / der Fender scheint ungeeignet zu sein für einen Auflösungsvergleich. Hinterlässt leider schon wieder den Eindruck, dass die H2s die höhere Detailauflösung hätte. Das ist in der Realität nicht so. Aber bei dem Motiv wird es jetzt schwer

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6 hours ago, DRS said:

Mit 80mm. Ich finde den 100% Ausschnitt als sehr brauchbar.

da hättest du schnell wechseln und ein zweites Bild mit der H2s nach schieben müssen... sofern du das mit den kleinen Kollegen abklären kannst 😁

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15 minutes ago, alba63 said:

meine X-T4 gegen eine T5 zu tauschen, allein wegen der Pixel hätte ich es nicht gemacht

das sehe ich auch so. Ich spiele mit dem Gedanken meine X-T4 aufzugeben, da unterm Strich die X-T5 die bessere Kamera ist. Aber ich mache es nicht wegen den 40 MP. Mir hätten auch die 26 MP gereicht.

Als ich mit dem XF33mm und der X-T5 auf dem Spielplatz war und unser Patenkind fotografierte, da wußte ich relativ schnell: Wow... Performance und Zuverlässigkeit sind richtig hoch. Das Bokeh vom XF33mm bei Kinderfotos ist erste Sahne

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vor einer Stunde schrieb alba63:

  

Ich denke, das obige ist sowas wie ein Paradebeispiel für "auto confirmation bias", oder? Jeder behauptet was und glaubt fest daran, dass er richtig liegt. Käufer einer Kamera (oder eines anderen hochpreisigen Produkts) neigen in jedem Fall dazu, sich das zu rechtfertigen.

Ich habe es bewusst subjektiv geschrieben. Ich bin oft mit nur einer oder zwei Festbrennweiten unterwegs. Da bringen die 40 Megapixel eben sehr wohl etwas. 

bearbeitet von Ergebnis
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vor einer Stunde schrieb twinfighter:

die Boje / der Fender scheint ungeeignet zu sein für einen Auflösungsvergleich. Hinterlässt leider schon wieder den Eindruck, dass die H2s die höhere Detailauflösung hätte. Das ist in der Realität nicht so. Aber bei dem Motiv wird es jetzt schwer

Da magst du Recht haben, aber das ist auch die Bilddarstellung hier teilweise. Ich empfinde die auf meinem Bildschirm für scharf, obwohl man das auch nicht richtig sieht, weil es eben so eine Farbfläche ist.  Deswegen habe ich auch noch meine Schiffslaterne nachgeschoben mit der Schrift.

vor einer Stunde schrieb twinfighter:

da hättest du schnell wechseln und ein zweites Bild mit der H2s nach schieben müssen... sofern du das mit den kleinen Kollegen abklären kannst 

Wenn Licht da ist, dann ist die H2 eindeutig die bessere Option im Makro, werden die Zeiten länger, dann ist die H2s besser. Ich wollte auch bei dem Pollenflug nicht dauernd die Gläser hin und her wechseln, aber wie gesagt sehe ich auch keinen großen Unterschied bei den Kameras. Für mich sind beide scharf und nur die eine macht halt größere Bilder.

Morgen fotografiere ich Produkte, da kann ich ja mal eins mit beiden Kameras machen, was besser geeignet ist.

 

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Am 6.5.2023 um 18:38 schrieb twinfighter:

Ich finde ich X-T1 irgendwie ganz süß und verwende seitdem das 18-55er ausschließlich am 16 MP Sensor. Es ist sehr scharf bis in die Ecken. Ich bin nie auf die Idee gekommen es an die X-T5 zu packen.

Auf der X-T5 nehme ich nur die neuen Objektive

Jetzt musst Du nur noch schreiben, dass das 18-55 mit dem Verwenden an der X-T5 unschärfere Bilder als an der X-T1 abliefert... Wie war das noch mit der Physik und dem Glashaus... 😂

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1 hour ago, MEPE said:

Wie war das noch mit der Physik und dem Glashaus...

soll ich auf diese Art von Humor noch eingehen? Aber schön, wenn ihr euren Spaß habt. Soll mir auch egal sein wer welches Objektiv auf welche Kamera packt. Mit einer Alufolie und einer Nadel kannst Du dir auch ein Pinhole bauen für die X-T5. Damit entfällt sogar das Fokussieren und schlechter als mit einer X-T1 wird es auch nicht mehr werden 👍

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Nein, mein Beitrag war völlig ernst gemeint. Kein Objektiv wird schlechter, wenn man es an einer höher auflösenden Kamera betreibt, das sollte eigentlich klar sein.

Du darfst natürlich nicht die Bilder der T5 in 100% gegen die der T1 in 100% vergleichen. Auf 16MP skaliert herrscht mindestens Gleichstand, wahrscheinlich ist aber die T5 mit dem 18-55 besser.

Es mag sein, dass das Objektiv die 40MP der T5 nicht ausreizt, aber es gibt keinen Grund, ein Objektiv nur an der T1 zu betreiben, weil damit die Bilder schärfer wären als an der T5, das ist einfach Nonsense.

bearbeitet von MEPE
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vor 7 Stunden schrieb MEPE:

Nein, mein Beitrag war völlig ernst gemeint. Kein Objektiv wird schlechter, wenn man es an einer höher auflösenden Kamera betreibt, das sollte eigentlich klar sein.

Du darfst natürlich nicht die Bilder der T5 in 100% gegen die der T1 in 100% vergleichen. Auf 16MP skaliert herrscht mindestens Gleichstand, wahrscheinlich ist aber die T5 mit dem 18-55 besser.

Es mag sein, dass das Objektiv die 40MP der T5 nicht ausreizt, aber es gibt keinen Grund, ein Objektiv nur an der T1 zu betreiben, weil damit die Bilder schärfer wären als an der T5, das ist einfach Nonsense.

Unterstreichen des Textes durch mich.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe im Beispielbliderthread ein Foto einer Münzsammlung gemacht. Dann habe ich das Foto in der Orginalgröße genommen und daraus Ausschnittsvergrößerungen einzelner Münzen gemacht. Das Ganze war für einen Kollegen und für sein Ebay Angebot. Dafür habe ich das 18-55 an der X-T5 benutzt. Die Ausschnittsvergrößerungen sind nach meiner subjektiven Meinung, alles andere als "schlecht". 😉

Ich kann für mich persönlich sagen, dass das 18-55 an der X-T5 sein Beste gibt und mir das für meine Zwecke völlig reicht. Vorallem wenn ich bedenke, dass man nicht immer solche Ausschnittvergrößerungen macht und selbst wenn, dann doch noch solche Ergebnisse bekommt.

Ich muss zugeben, dass ich damals einfach auch etwas faul war. Normalerweise hätte ich nicht nur eine Gesamtaufnahme der Münzen gemacht, sondern dann auch Einzelaufnahmen. Aber beim Betrachten und vergrößern auf dem Kameradisplay habe ich bemerkt, dass ich diese einfach aus der ersten Gesamtaufnahme einfach vergößern und herausschneiden kann. 😅

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 54 Minuten schrieb twinfighter:

das war auch ernst gemeint mit der Alufolie 😎👍

Na wenn das alles ist, was Du inhaltlich antworten kannst... 

Sag' doch mal, meinst Du es tatsächlich ernst, dass man mit der T1 und dem 18-55 schärfere Bilder machen kann als mit der T5 und dem gleichen 18-55...? 

Wenn ja, warum? 

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Was die 40 MP angeht, auch ich war anfangs Skeptisch aber nach proben X-H2 finde ich alles OK.🙂

Einzige allgemeine Kritikpunk von mir sind die Weitwinkel Zooms APS-c für Landschaften im Allgemeinen🤔, wäre Schön es gäbe ein Fuji 10-18 f2.8 🤓so in diese Richtung Kompakt und Schön Scharf bis zum Rand es kommt ein 11-20 f2.8 von Tamron ( Ok ) aber leider nicht von Fuji das einen Schönen Blenden Ring hat usw. das 8-16 Fuji ( OK ) aber leider schon sehr Gross und Schwer, das 10-24 WR Fuji ( OK ) aber eine Kopie finden die Richtig Gut ist außerdem nur f4.0 ? Ich finde f2.8 braucht man nicht für Landschaften stimmt schon ein aber...einen Blende abblenden ist immer besser als bei offenen Blenden das bedeutet das man dann auf Mindesten f5.6 Abblenden sollte bei den 10-24 ? was aber bei 40 MP nicht gerade berauschend ist.😔

(Ok)man kann auch denn Kritischen Rand Bereich einfach etwas Abscheiden mit 40 MP kein so grosses Problem aus diesem Grund und auch wegen Vorteile Bildbearbeitung finde ich 40 MP vorteilhaft.😎

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2 hours ago, Prantl Christian said:

Einzige allgemeine Kritikpunk von mir sind die Weitwinkel Zooms APS-c für Landschaften im Allgemeinen

geht mir auch so... da ich ja noch Sony parallel habe, überlege ich schon, ob ich nicht ein 16-35mm f/4 PZ nehme. Preislich ist alles eng beieinander und ebenso ultra kompakt, klein und leicht. Dieses wäre auch gut abgedichtet gegen Spritzwasser. Und scharf bis in die Ecken bei vollen f/4. Wobei f/4 Vollformat eine andere Nummer sind als f/4 APS-C. Und das XF10-24mm f/4 WR ist alles andere als scharf bis in die Ecken bei Offenblende.

Sprich: Es fehlt an einem kleinen, kostengünstigen Ultraweitwinkel mit Blende f/2.8, dass Fujifilm selbst auch auf die Liste der ehrenwerten Objektive packt, die 40 MP ausreizen an einem entsprechenden Sensor.

Aber da würde man sich selber ins Bein schneiden und dem 8-16er den Rang ablaufen. Soweit ich weiß gibt es aktuell kein Ultraweitwinkel-Zoom von Drittanbietern. Und mit Wasserabdichtung schon mal gar nicht. Habe gerade mal bei Foto Koch geschaut. Ich dachte es gäbe schon eins von Tamron oder Sigma. Naja... vielleicht habe ich es auch übersehen. Habe aber das XF10-24mm WR gefunden. Wow... knapp 950 Euro. 

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Das Tamron 11-20mm F2.8 kommt jetzt für den X-Mount. Fuji hat aber auch schon ein  kleines XF 8mm Objektiv angekündigt, was wohl beim Summit im Mai nochmals vorgestellt wird. Es hat aber "nur" eine Anfangsblende von F3.5.

Interesant finde ich es trotzdem. 😉

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5 minutes ago, Dare mo said:

Das Tamron 11-20mm F2.8 kommt

...ich vermute, dass es mühelos bei Offenblende das XF10-24mm WR platt macht. Das wäre nicht einmal eine Kunst. Fehlt eben nur das "WR" und "OIS" 😉

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vor 3 Stunden schrieb twinfighter:

dass es mühelos bei Offenblende das XF10-24mm WR platt macht.

Mal ganz abgesehen davon, dass „platt machen“ ein etwas übertriebener Ausdruck ist. Reiht sich ein in so sinnlos kompetitive Begriffe wie „um Welten besser“ oder „hängt das XY komplett ab“. Da wird etwas größer bzw. etwas anderes kleiner gemacht, als es in Wahrheit ist.

Ich habe erst kürzlich in Venedig kein „plattes“ 10-24 erlebt, sondern eins, was gut abgebildet hat.

Und makellos scheint das Tamron jetzt auch nicht zu sein, wenn man sich diesen Test anschaut von der Sonyvariante: https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Tamron_11-20_mm_F2_8_Di_III-A_RXD/12798.aspx?page=2. ich denke, das ist doch das Pendant?

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Ich habe erst kürzlich in Venedig kein „plattes“ 10-24 erlebt, sondern eins, was gut abgebildet hat.

Das 10-24 ist mein meistgenutztes Objektiv. Es hat für ein UWW eine hervorragende Bildqualität. Dass es bei 10mm nicht bis in die letzte Ecke perfekt scharf ist, liegt auch an der Verzerrung, die solche extremen Brennweiten nun einmal mit sich bringen. Ich glaube nicht, dass das Tamron hier die Maßstäbe völlig neu setzt.

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1 hour ago, Tommy43 said:

ich denke, das ist doch das Pendant?

weiß nicht... kann sein... 
Habe hier was gefunden: https://youtu.be/OZqKe6-zTOw

Jo, das scheint auch nicht so der Hit zu sein. Ok ok... dann braucht sich das etwas ältere XF10-24er WR auch nicht Sorgen machen zu müssen. Zumindest nicht im Umfeld Fujifilm. Bleibt aber immer noch die Frage was man nun bei Fujifilm nimmt bzgl. Ultraweitwinkelzoom. Da ist nur noch das riesige 8-16mm

 

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UWW ist was sehr spezielles und nicht unbedingt für die breite Masse. Das 2.8 ist zwar durchaus interessant und Licht ist nunmal durch nichts zu ersetzen. Aber 2 Sachen stören die meisten Käufer (zb mich):
1. groß und schwer und teuer - mit einer f4 wäre das schon wieder eine ganz andere Sache
2. erfahrungsgemäß nutzt man das Ding dann vorwiegend bei 8mm oder wenn, dann noch bei 16mm. Die Brennweiten dazwischen sind vergleichsweise selten gesät (hatte 12-24 am Vollformat, 80% der Bilder sind 12mm, 10% bei 24, der Rest dazwischen)

Ich denke, da springt Fuji selbst mit dem 8/3.5 was jetzt kommt in die Presche, um Leute wie mich abzuholen. Ich bin sehr gespannt, wie die BQ sein wird, kaufen werd ich es aber sowieso. Der AF ist für mich Blindfisch das Totschlagargument ggü dem Laowa 9mm, wenngleich das auch vielleicht dann immer noch weniger Verzeichnung haben sollte. Und 1mm mehr WW ist in dem Bereich auch alles andere als unwichtig.

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5 hours ago, danysnet said:

erfahrungsgemäß nutzt man das Ding dann vorwiegend bei 8mm oder wenn, dann noch bei 16mm

ja? Also da habe ich ganz andere Erfahrungen. Ok, die 10 mm werden schon mal gerne voll ausgenutzt, aber ebenso alles dazwischen. Habe viele Bilder bei 12 mm und auch bei 17 mm gemacht. Mal eins bei 13 und auch eins bei vollen 24 mm. Eigentlich alles. Mit einer 8 mm Festbrennweite würde ich mich recht eingeschränkt fühlen. Da nehme ich auch lieber eine 14 mm Festbrennweite. Nur ist genau diese 14 mm Festbrennweite von Fujifilm auch schon wieder nicht auf der Liste der "ehrenswerten" Objektive. Also warum sollte ich es mir zulegen?

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vor 12 Minuten schrieb twinfighter:

Nur ist genau diese 14 mm Festbrennweite von Fujifilm auch schon wieder nicht auf der Liste der "ehrenswerten" Objektive. Also warum sollte ich es mir zulegen?

Vielleicht weil man die Liste nicht zu ernst nehmen sollte. 
Ich habe das 14mm aber auch nicht, es wäre mir einfach zu eng am sehr guten Viltrox 13mm (welches ja auch nie auf die Liste kommt). 

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vor 21 Minuten schrieb twinfighter:

Nur ist genau diese 14 mm Festbrennweite von Fujifilm auch schon wieder nicht auf der Liste der "ehrenswerten" Objektive. Also warum sollte ich es mir zulegen?

Weil es gut ist! Ich würde einen feuchten Sch.....s auf diese Liste geben!

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