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5 x Yongnuo AF-Objektive für Fujifilm X-Mount


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Eigentlich ist das Objektiv oder der Herstellungsort egal, auf den Fotografen kommt es an.... Das richtige Motiv ist wichtiger als technische Perfektion. A fool with a tool is still a fool. 

Lassen wir uns nun ja nicht jeck machen von neuem Spielzeug, es ist ja immer nur so gut wie der Nutzer...

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vor 6 Stunden schrieb amundsen64:

Quelle?

Bevor wir uns hier die Köpfe einhauen, ob der Markt wächst oder schrumpft: Gibt es verlässliche Daten zur Marktentwicklung des Fuji-X-Mounts?

Klar, dass die IFA Wachstum herausposaunt, ist nachvollziehbar.

Nun die Quelle in dem Video ist die GFK-Analyse, nicht die IFA. Wurde aber in dem Video auch so kommuniziert, dass die Aussage auf die GFK Analyse beruht (Ab 00:37, siehe noch einmal ganz am Ende dieses Beitrages) Natürlich geht diese nicht im Detail auf einen einzigen Hersteller wie Fujifilm ein. Also dazu kann ich dir nichts sagen, habe ich aber in meinem Beitrag nie behauptet. Es ging um den allgemeinen Kameramarkt. Und wenn nicht nur ValueTechTV in ihrem Video davon berichtet, sondern auch @mjh über das Thema schreibt, scheint doch etwas daran zu sein? Zumal er sich hier auf eine weitere Quelle, nämlich die CIPA-Statistik beruft. https://www.docma.info/blog/talsohle-erreicht

Hier noch andere Berichte dazu:

https://www.docma.info/blog/talsohle-erreicht

https://foto-contact.de/kamera-umsatz-waechst-im-ersten-halbjahr/

https://www.profifoto.de/szene/notizen/2021/02/02/kameramarkt-waechst-wieder/

Es sind also unterschiedliche Quellen, welche diese Aussage getroffen haben und so lässt doch vermuten, dass daran etwas ist? Ob und wie lang das anhält, kann man natürlich nicht sagen, aber es ging ja erst einmal nur darum, dass der Trend scheinbar gestoppt ist und der Kameramarkt nicht mehr schrumpft. Das ist die Kernaussage meines Beitrages gewesen. Das alleine ist doch schon mal eine gute Aussicht, dass der negative Trend zum Stillstand gekommen ist.

 

bearbeitet von Dare mo
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vor 9 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

und von einem 35- 150 mm hattest du überhaupt nicht geschrieben, das wirst Du wohl zugeben…

Hat er wohl :) :

vor 15 Stunden schrieb raphael_X:

Für Tamron gilt diese These defintiv nicht. Objektive wie das 17-50mm F4, 35-150mm F2-2,8 sind hoch innovativ und sucht vergleichbares sucht man bei den Hausmarken vergeblich.

 

vor 9 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Zum Bildrand fällt die Auflösung dabei um etwa 57 Prozent auf nur noch 37 lp/mm ab.“  tja… sooooo innovativ scheint das Tamron dann doch wohl nicht zu sein…… 🤣

Das hat eher mit der Abbildungsleistung zu tun, als mit Innovation - da hast du wohl etwas verwechselt :) !

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Nun die Quelle in dem Video ist die GFK-Analyse, nicht die IFA. Wurde aber in dem Video auch so kommuniziert, dass die Aussage auf die GFK Analyse beruht (Ab 00:37, siehe noch einmal ganz am Ende dieses Beitrages) Natürlich geht diese nicht im Detail auf einen einzigen Hersteller wie Fujifilm ein. Also dazu kann ich dir nichts sagen, habe ich aber in meinem Beitrag nie behauptet. Es ging um den allgemeinen Kameramarkt. Und wenn nicht nur ValueTechTV in ihrem Video davon berichtet, sondern auch @mjh über das Thema schreibt, scheint doch etwas daran zu sein? Zumal er sich hier auf eine weitere Quelle, nämlich die CIPA-Statistik beruft. https://www.docma.info/blog/talsohle-erreicht

Hier noch andere Berichte dazu:

https://www.docma.info/blog/talsohle-erreicht

https://foto-contact.de/kamera-umsatz-waechst-im-ersten-halbjahr/

https://www.profifoto.de/szene/notizen/2021/02/02/kameramarkt-waechst-wieder/

Es sind also unterschiedliche Quellen, welche diese Aussage getroffen haben und so lässt doch vermuten, dass daran etwas ist? Ob und wie lang das anhält, kann man natürlich nicht sagen, aber es ging ja erst einmal nur darum, dass der Trend scheinbar gestoppt ist und der Kameramarkt nicht mehr schrumpft. Das ist die Kernaussage meines Beitrages gewesen. Das alleine ist doch schon mal eine gute Aussicht, dass der negative Trend zum Stillstand gekommen ist.

 

Ich habe jetzt nur den Link zu docma angeschaut, nehme jedoch an, daß die zugrundeliegenden Daten bei allen Quellen die Gleichen sind?

nun…

ich sehe da gleich zwei Gründe für Skepsis. Beide haben mit dem Problem des „Basiswertes“ zu tun, welches Einen rasch zu Fehlschlüssen verführt.

1) werden lediglich die Verkaufszahlen von 2021, 2022 und der vergangenen Monate in diesem Jahr verglichen. Bekanntlich gab es ein weltweites Ereignis, welches den Tourismus zum Erliegen brachte - und auch den Fotomarkt brutal einbrechen ließ. Zudem parallel,dazu und auch noch im Nachgang die komplexen Lieferketten der Branche.

Wenn man nicht die Daten vor der Pandemie betrachtet und zum Vergleich heranzieht, so ist es selbstverständlich leicht, eine Besserung der Umsätze zu sehen… 😉

2) Das andere „Basiswert-Problem“ könnte sein, daß hier schwerpunktmäßig oder gar ausschließlich der DSLM-Markt als Grundlage betrachtet wird. Die Formulierung im Text erscheint mir diesbezüglich etwas mißverständlich, bzw.. unklar, daher stehe ich bezüglich des zweiten Punktes etwas unschlüssig vor dieser Statistik.

Falls es tatsächlich bei den genannten Zahlen nur um das Segment der DSLM gehen sollte, so ist auch diese Aussage durch den Basiswert-Fehler fragwürdig. Bekanntlich sind in dem Bemesssungszeitraum ganze DSLR-Reihen (siehe Canon) beendet bzw. runtergefahren worden und Canon hat erst in dieser Zeit hochwertige (und recht teure) DSLM auf den Markt gebracht, und erst nach und nach das Passende Objektivprogramm. Daher hat sich das sicherlich erst richtig in diesem Jahr positiv nach oben bewegt?

Zudem ist die  DSLM Technologie ja erst jetzt in den letzten 2 Jahren massiv und endgültig disruptiv geworden. Ich sehe daher aus beiden Gründen noch lange keinen Grund zum Jubeln, denn wenn der Großteil der DSLR-Besitzer auf DSLM umgestiegen sind, wird sich dieser Innovationsbedingte Verkaufsschub wieder auf niedrigeres Niveau absenken.

Ich wünsche es der Fotobranche sehr, daß sie gesund bleibt - aber der Vormarsch der Smartphones wird auch in Puncto Fotografie (wenngleich auch hier inzwischen technisch wohl das Meiste ausgereizt ist) noch abgeschwächt weitergehen, da sollten wir uns keinerlei Illusionen machen.  

Was uns allerdings als Fujifilm-Nutzer erfreuen sollte:

In ihren Geschäftsberichten der letzten Jahre hat Fujifilm nachgewiesen, daß ihre Umsatzzahlen im Vergleich zu den Mitbewerbern weitaus geringer zurückgingen und damit auch in diesem Zeitraum der Marktanteil erfreulicherweise weiter zunahm.

Die Fotosparte Fujifilms ist also gesund und solange sie schwarze Zahlen schreibt, können wir wohl sicher sein, daß dieser seit dem radikalen Umbau des Konzerns relativ kleine Geschäftsbereich von Streichungen verschont bleibt.

Das freut mich ungemein.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Hat er wohl :) :

 

Das hat eher mit der Abbildungsleistung zu tun, als mit Innovation - da hast du wohl etwas verwechselt :) !

Was ist denn an den Tamronobjektiven so innovativ?

Wenn die Abbildungsleistung in einigen Brennweitenbereichen schwach ist, so deutet das eher nicht auf einen bedeutsamen Innivationsschub hin, finde ich…😉😂

Selbstverständlich halte ich die Abbildungsqualität eines Objektivs für das mit Abstand wichtigste Kriterium. Auch als Maßstab für „Innovationen“…

Ich vermute eher nicht, daß die sensationelle „Innovation“ beim Tamron das umständliche Umprogrammieren des einzigen Drehrings am Objektiv mittels einer kabelgebundenen USB-Schnittstelle und angeschlossenem Rechner sein soll, mit dem man den Drehring von Blendenwahl auf manuellen Fokus umstellen kann… jedenfalls ist im Test von digitalkamera.de nirgendwo von einer „Innovation“ die Rede… 

Tja - Fujiobjektive haben für Blende und Fokus eben gleich zwei Drehringe, die man dann logischerweise auch nicht  umständlich umprogrammieren muss, weil wie beim Tamron nur ein einziger Drehring vorhanden  ist. Sondern beide Funktionen können nebeneinander klassisch per Drehring genutzt werden. 

Man müsste schon eine sehr besondere Sicht auf ergonomische Mängel haben, um das Fehlen eines zweiten Drehrings nicht als klare Schwäche gegenüber den Fujiobjektiven anzusehen - und dann diese Möglichkeit der umständlichen Umprogrammierung auch noch als „Innovation“ zu bezeichnen. Vermutlich sehen viele Fujifilm-Nutzer das eher (wie ich) als technische Krücke für einen Mangel an…  🤣 für mich ist das Fehlen eines der beiden Drehringe bereits das definitive No-Go, weil es der Bedienphilosophie des X-Systems entgegenspricht.

Und auch für die Anpassung der Abstufung des Fokusrings benötigt man bei Fujifilm keine umständliche Kabelverbindung: ein paar clicks im Bedienmenü reichen bei Originalobjektiven dafür - fertig.

Falls die „Innovation“ in der Blende von 2-2,8 liegen soll, so kann ich nur sagen, daß das sicherlich mit Kompromissen behaftet sein wird (siehe Drastischen Auflösungsverlust im Randbereich).  

Eine Blende mehr als beim xf 50-150 ist aber keine „Innovation“ , sondern einfach nur eine andere Konstruktion bzw. anderes Lastenheft bei der Entwicklung. Zudem ist die Blende ja offenbar auch nicht über den gesamten Brennweitenbereich verfügbar, was den Unterschied zum 2,8/50-150 nochmals verringert…

 

 

Zur Erwähnung des 35-150: 

da muss ich mich dann wohl in diesem Punkt tatsächlich korrigieren. Das scheine ich trotz meiner erneuten Suche in seinem posting übersehen zu haben. Aber auch dieses Zoom hat keinerlei „Innovation“ aufzuweisen, insofern ändert sich das rein inhaltliche nicht…

Seine Angriffe mit Worten wie „aufgeregte Rechtfertigungstiraden“ u.ä. halte dennoch für unangebracht.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Stunden schrieb Dare mo:

Das ist die Kernaussage meines Beitrages gewesen. Das alleine ist doch schon mal eine gute Aussicht,

Ja, das wär sehr erfreulich, wenn (auch generell bei Systemkameras) dieTalsohle durchschritten wär. Dann würde tatsächlich der von mir erwähnte Kuchen vielleicht wieder größer werden?! (aber ob das für gefühlt Dutzende 50er - und 35er reicht, möchte ich weiterhin in Frage stellen)

Danke Dir für die links - mögen sich diese positiven Aussichten bewahrheiten.

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Ich hege die Theorie, dass allmählich eine Ernüchterung mit Smartphones eintritt. Zwar versprechen die Hersteller jedes Jahr immer neue Höhenflüge der Kameratechnik in Smartphones, aber in der letztendlichen Anwendung tut sich nicht mehr viel. Die Bilder sind seit einigen Jahren "gut genug", aber besser werden sie kaum noch. Das selbe gilt für Smartphones allgemein. Es sind halt gläserne Rechtecke mit Apps. Spürbare innovation stagniert, Upgrades werden lästig statt aufregend.

Es wird also zunehmend unwahrscheinlich, dass der Wunsch nach "mehr" in der nächsten oder übernächsten Generation erfüllt werden wird. Wer also tatsächlich mehr will, greift doch wieder zur Kamera. Siehe auch, der große Hype um Edelkompakte wie die X100V. 

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vor 7 Stunden schrieb Dare mo:

Es sind also unterschiedliche Quellen, welche diese Aussage getroffen haben und so lässt doch vermuten, dass daran etwas ist? Ob und wie lang das anhält, kann man natürlich nicht sagen, aber es ging ja erst einmal nur darum, dass der Trend scheinbar gestoppt ist und der Kameramarkt nicht mehr schrumpft.

Ein Vierteljahr später bestätigen die aktuellen CIPA-Zahlen (bis September dieses Jahres), dass der Abwärtstrend gestoppt ist:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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vor 17 Minuten schrieb gscholz:

Was ist das denn eigentlich für ein XF Objektiv (Fuji?), von dem du da ständig fabulierst?

kennst Du Dich so schlecht bei den Fujifilmobjektiven aus, daß Du nicht merkst, daß ich das 2,8/50-140 meinte? 

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Am 4.11.2023 um 22:49 schrieb hybriderBildersucher:

und von einem 35- 150 mm hattest du überhaupt nicht geschrieben, das wirst Du wohl zugeben… daher brauchst Du ihn jetzt auch nicht plötzlich im Nachhinein aus dem Hut zaubern, ok?

Meine Fresse...

#42: "Für Tamron gilt diese These defintiv nicht. Objektive wie das 17-50mm F4, 35-150mm F2-2,8 sind hoch innovativ und sucht vergleichbares sucht man bei den Hausmarken vergeblich."

Du solltest echt endlich mal lernen Beiträge richtig zu lesen, ok?

 

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Am 4.11.2023 um 22:49 schrieb hybriderBildersucher:

Zum Bildrand fällt die Auflösung dabei um etwa 57 Prozent auf nur noch 37 lp/mm ab.“  tja… sooooo innovativ scheint das Tamron dann doch wohl nicht zu sein…… 🤣

Was ändert die Abbildungsqualität an der Innovationsleistung des Zoombereichs (über nichts anderes habe ich gesprochen)? Überhaupt nichts.

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vor 58 Minuten schrieb raphael_X:

Was ändert die Abbildungsqualität an der Innovationsleistung des Zoombereichs (über nichts anderes habe ich gesprochen)? Überhaupt nichts.

wer sich mit den physikalischen Grenzen für gute Abbildungsleistung bei Zoomobjektiven einigermaßen auskennt, der hält einen Ausdehnung des Zoombereichs über den Faktor 3,5-4 hinaus nicht in seiner Naivität für „innovativ“, sondern für ein Alarmsignal bezüglich der optischen Leistung.

Ganz einfach deswegen, weil es oberhalb dieser Grenzen zu exponentiell steil steigenden Problemen führt, welche durch die immer problematischeren, dadurch auch zunehmend praxisrelevanten Kompromissen führt.

Du kannst selbstverständlich jetzt trotzig sagen, daß Dich physikalisch-technisch bedingte, DEFINITIVE  Sackgassen einfach nicht interessieren - aber im Zeitalter vin Kameras mit 26-50 MP Kameras ist ein stark kompromissbelastetes  Zoom wie das von Dir genannte Tamron eben nicht „innovativ“, sondern ein höchst fragwürdiger Kauf. was ja durch den Labortest von digitalkamera.de deutlich belegt wird.

Interessant ist auch, daß Du auf meine anderen Sachargumente, die gegen das Tamron-design sprechen (nur ein Einstellring, umständliche und unflexible Bestimmung, auf welchen Einstellring man jetzt verzichten. muss, etc) nicht antwortest. 

Im Übrigen wäre ich dankbar, wenn Du Deine Diktion mir gegenüber auf ein weniger persönlich-aggressives Maß hin verändern würdest und mal versuchst, Dich auf rein sachliche Argumente zu beschränken.

Dafür schon mal Danke im Voraus.

(Man soll ja seine Hoffnung nie aufgeben)

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Am 3.11.2023 um 11:08 schrieb raphael_X:

Wo hast du diese Info her? Demnach müsste Sony ja eigentlich noch deutlich mehr jammern als Fuji.

... gabs bei den Fuji-Rumors vor kurzem zu Lesen.

Klingt ja auch Logisch, wenn man sich in Fuji mal rein versetzt, wenn gefühlt die abverkaufte Objektiv-Volumina Jahr für Jahr neben einer Sättigung des Marktes schwindet und man es analysiert hat.

SONY kastriert dann einfach ab und an Leistungen von Fremd-Objektiven, da sind dann die MAX-Frames/Sek nicht richtig machbar.

Da weiß man sich dann schon zu helfen ( aka äquvalent mit der Nutzung von Fremd-Akkus etc. ).

bearbeitet von der_molch
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vor 3 Stunden schrieb der_molch:

 wenn gefühlt die abverkaufte Objektiv-Volumina Jahr für Jahr neben einer Sättigung des Marktes schwindet

Wenn dem so wäre, müsste Fuji in der Konsequenz aber die Preise spürbar senken bzw. mehr Rabatte geben um wieder mehr Nachfrage zu generieren.

Tatsächlich aber sind Fuji Objektive nach wie vor sehr preisstabil, auch im Vergleich mit anderen Hausmarken. Und auch seit der Öffnung des X Mounts sehe ich da keine diesbezügliche Trendumkehr.

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vor 2 Minuten schrieb raphael_X:

Wenn dem so wäre, müsste Fuji in der Konsequenz aber die Preise spürbar senken bzw. mehr Rabatte geben um wieder mehr Nachfrage zu generieren.

Tatsächlich aber sind Fuji Objektive nach wie vor sehr preisstabil, auch im Vergleich mit anderen Hausmarken. Und auch seit der Öffnung des X Mounts sehe ich da keine diesbezügliche Trendumkehr.

Wie will ich denn bei einer Sättigung Nachfrage erzeugen ... dass sich jemand dann 2x das gleiche Objektiv anschafft ?

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vor 3 Stunden schrieb der_molch:

wenn gefühlt die abverkaufte Objektiv-Volumina Jahr für Jahr neben einer Sättigung des Marktes schwindet

Warum auf Gefühle setzen, wenn es harte Zahlen gibt? Zum Beispiel die aktuellen CIPA-Zahlen für den gesamten weltweiten Fotomarkt; ihre eigenen Verkaufszahlen kennt das Fuji-Management sowieso. Jedenfalls entwickelt sich der Verkauf von Wechselobjektiven gerade recht erfreulich, und zwar nach Wert noch mehr als nach Stückzahlen. Genauso wie bei den Kameras geht der Trend zu höherwertigen (und daher auch teureren) Produkten, was auch die Preisstabilität von Fujis Objektiven erklärt. Allerdings tragen dazu vor allem die asiatischen Märkte bei, während sich in Europa eine Kaufzurückhaltung breit macht. Aber das gilt ja nicht nur für den Fotomarkt.

bearbeitet von mjh
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.... Volumina gehen ja so gut wie nicht mehr ( sowohl Body als auch Objektve ), allein schon wegen der Smartphoneproblematik.

Alle Hersteller machen es ja nun schon einige Zeit über den Preis bzw. die Marge. Und einige asiatische Objektiv-Hersteller haben jetzt nach CORONA das gesteigerte Konsum- / Kaufverhalten in dem Markt nun auch für sich entdeckt. Somit teilen sich die Anteile ja gewissermaßen automatisch auf, je nachdem, wer mehr Kundschaft für sich gewinnen kann mit seinen Produkten.

bearbeitet von der_molch
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Die Fanboys haben das 50er schon mal getestet. Fazit dass ich herauslese: Jo is okay, aber lieber ein bisschen mehr Investieren und auf ein Viltrox 56/1.4 sparen. Es ist relativ groß im Vergleich zu den anderen, aber das bisher günstigste AF 50er. Bokeh ist gut, die optische Leistung passt, für Einsteiger in die Welt der FBs super tauglich. Kein Blendenring aber dafür beleuchtete Blendenanzeige, kann hilfreich sein im dunkeln (ich ergänze: oder auch nicht).

Also nix aufregendes, wie zu erwarten war, aber auch kein Rohrkrepierer. Kurztest hier: https://fujifanboys.com/blog/yongnuo-50mm-f1-8-af/

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vor 46 Minuten schrieb Frischmilch:

das bisher günstigste AF 50er. Bokeh ist gut, die optische Leistung passt, für Einsteiger in die Welt der FBs super tauglich.

Es ist das bisher größte und günstigste AF-50er. Ein gebrauchtes XF50F2 halte ich aber für den besseren Kauf.

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vor 1 Stunde schrieb fujirai:

Ein gebrauchtes XF50F2 halte ich aber für den besseren Kauf.

Jo, aber wenn du unbedingt eine 1 vor dem Komma willst und lieber Neu kaufst, dir Größe, Gewicht und Werterhalt Wurscht sind, dann kann schon auch passen. Bei den Normalbrennweiten gibts eigentlich doch fast nix mehr was es nicht gibt. Für jeden Geldbeutel und Geschmack ist was dabei. Jetzt noch ein kleines bisschen mehr. Ich befürchte nur, dass die letzten die Hunde beißen, weil es schon so viel bewährtes Material gibt. Die Tokinas sind (zumindest Hierzulande) auch nicht wirklich weitverbreitet, ich glaube fast das wird auch auf die Yongnuos zutreffen. Mir kanns Wurscht sein, Ich brauchs eh nicht. 

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Die Idee mit dem Blendendisplay und dem (damit) als Blendenring (sinnvoll) nutzbarem Entfernungsring ist aber schon hübsch (müsste für mich aber nicht so leuchten).

So ein Display wünsche ich mir auch schon lange für Fuji-Zooms mit unbeschrifteten Blendenringen... Sollte so schwierig  nicht sein.

Grüße, Uwe

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