Vom schlechten Knipser

P. Jongleur · 23. Dezember 2023

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Ich knipse zu viel und fotografiere fast gar nicht.

Ein, jetzt Anfang Januar, anstehender Norderney Urlaub soll auch zum knipsen genutzt werden.
Nur Knipsen, das will ich nicht mehr, mehr Zeit bei der Motivauswahl, Standpunkt, Perspektive, Belichtung und und und verbringen.
Sprich bewusster zu fotografieren.

Ich habe, zwar kein Geld, aber viel Fuji.

Xpro1, Xpro2, XT4, 16, 23, 35, 60, 90.....

Was nimmt man mit auf die Insel? Die Pro2 und das 23? wäre dann wie eine x100er? Oder doch was längeres? Das 35, das 60er?

23. Dezember 2023

Hallo P. Jongleur,

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Sodela · 23. Dezember 2023

vor 6 Minuten schrieb P. Jongleur:

Was nimmt man mit auf die Insel? Die Pro2 und das 23? wäre dann wie eine x100er? Oder doch was längeres? Das 35, das 60er?

Inseln = Landschaften. Wattenmeer = große Landschaften. Kombination (Insel + Wattenmeer) = super.

Etwas wasserfestes wäre vielleicht praktisch, würde T4 + 16 nehmen, eventuell 90 dazu.

gscholz · 23. Dezember 2023

vor 1 Stunde schrieb P. Jongleur:

Ich knipse zu viel und fotografiere fast gar nicht.
[...]
Sprich bewusster zu fotografieren.
[...]
Was nimmt man mit auf die Insel?

Für den Fokus auf ein bewusteres Fotografieren würde ganz klar ein Stativ helfen.

bearbeitet 23. Dezember 2023 von gscholz

forensurfer · 23. Dezember 2023

vor 1 Stunde schrieb P. Jongleur:

Ich knipse zu viel und fotografiere fast gar nicht.

Ein, jetzt Anfang Januar, anstehender Norderney Urlaub soll auch zum knipsen genutzt werden.
Nur Knipsen, das will ich nicht mehr, mehr Zeit bei der Motivauswahl, Standpunkt, Perspektive, Belichtung und und und verbringen.
Sprich bewusster zu fotografieren.

Ich habe, zwar kein Geld, aber viel Fuji.

Xpro1, Xpro2, XT4, 16, 23, 35, 60, 90.....

Was nimmt man mit auf die Insel? Die Pro2 und das 23? wäre dann wie eine x100er? Oder doch was längeres? Das 35, das 60er?

Du brauchst auch kein Geld für neue Käufe - hast alles zum Bilder machen.

Persönlich würde ich T4/16/23/60 mitnehmen und mit dem reduzierten Set losziehen. Gerade das 60er ist schon gut für Detailaufnahmen, die ggf. das Erinnerungsvermögen aktivieren kann, denn das Genießen und bewusste Erleben solltest du nicht vergessen!

P. Jongleur · 23. Dezember 2023

vor 39 Minuten schrieb forensurfer:

Du brauchst auch kein Geld für neue Käufe - hast alles zum Bilder machen.

Persönlich würde ich T4/16/23/60 mitnehmen und mit dem reduzierten Set losziehen. Gerade das 60er ist schon gut für Detailaufnahmen, die ggf. das Erinnerungsvermögen aktivieren kann, denn das Genießen und bewusste Erleben solltest du nicht vergessen!

Das will ich auch gar nicht, aber deine Antwort hat mich inspiriert. Ja ich werde das 23er und das 60er mitnehmen, dazu die XPro2.
Die 7 Speicherplätze für Benutzerdefinierte Einstellungen wurden mit JPG Rezepten belegt und ich werde mich dann vor Ort ärgern, dass ich doch zwei Objektive dabei habe.
Aber die 35mm des 23er und die 90mm des 60er, ich kann mich nicht entscheiden.

forensurfer · 23. Dezember 2023

vor 5 Minuten schrieb P. Jongleur:

Das will ich auch gar nicht, aber deine Antwort hat mich inspiriert. Ja ich werde das 23er und das 60er mitnehmen, dazu die XPro2.

Mit dem Set habe ich letztes Jahr den Dresden Urlaub gut abgedeckt!

Sten Blum · 23. Dezember 2023

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vor 2 Stunden schrieb P. Jongleur:

Ich habe, zwar kein Geld, aber viel Fuji.

Xpro1, Xpro2, XT4, 16, 23, 35, 60, 90.....

Das wiederspricht sich ein bischen!

Wenn gewicht keine Rolle spielt, würde ich einfachalles einpacken (außer der pro1). Ein zweites Kameragehäuse hat noch nie geschadet 😉

Wenn reduziert werden soll dann Gehäuse + 16, 35 und 90

Viel Spass im Urlaub!

P. Jongleur · 23. Dezember 2023

vor einer Stunde schrieb gscholz:

Für den Fokus auf ein bewusteres Fotografieren würde ganz klar ein Stativ helfen.

Stimmt, das aufzustellen bedeutet viel Arbeit die überlegt werden will.

Steven Weise · 23. Dezember 2023

Ich würde die X-Pro2, das 23er und 35er mitnehmen. Mit meiner Pro2 habe ich immer anders fotografiert als mit de T3. Ruhiger und überlegter. Die "Verbindung" zum Motiv ist durch den OVF anders als durch den Sucher der T3. Oft habe ich die Natur und Landschaft nur durch den OVF beobachtet und dann thematisch fotografiert.

Rico Pfirstinger · 23. Dezember 2023

Eine Kamera und 1-2 Objektive, die behagen und zum angestrebten Motivstil passen. Ein Stativ kann bei Landschaftsbildern sinnvoll sein, um bewusster mit Perspektive und Ausschnitt zu fotografieren.

Das Wichtigste ist aber das Mindset: weniger ist mehr. Bewusst auf etwas konzentrieren, also andere Möglichkeiten ausblenden. Knipsen = "ein bisschen was von allem, möglichst schnell und ohne Aufwand/Nachdenken/Abwägen". Das willst du nun anders machen, also gilt stattdessen: "Konzentration auf ein Thema, auf eine Aufgabe, dabei Zeit lassen und sich das bestmögliche Bild erschließen durch Versuch/Irrtum, Nachdenken, Ausprobieren, Nachjustieren".

hybriderBildersucher · 23. Dezember 2023

Irgendwie haben solche Fragestellungen wie hier eine inflationäre Entwicklung.

Und wirken auf mich - das meine ich keinesfalls böse - irgendwie ungewollt komisch, fast wie eine Persiflage… 😉

Wer mit einer Reise irgendwohin sich fotografisch auf sich selber besinnen will, macht bereits mit einem solchen Thread den ersten Fehler… indem er sich eben NICHT auf sich selber zurückzieht und in Ruhe aus sich heraus zur Antwort und einem Entschluss findet. Selbst, wenn man nach der Reise zu dem Schluß kommen sollte, daß man eine „falsche“ Entscheidung über die Art der Ausrüstung getroffen hat, ist das mehr Wert als sich durch Dritte bei einer ganz persönlichen Entscheidung irgendwie beeinflussen zu lassen.

Wenn ich ins Kloster gehe, um über mich und meine Ziele in Ruhe nachzudenken, frage ich auch nicht, ob ich mich dafür auf einen harten Stuhl oder einen gepolsterten Stuhl setzen soll. Ich hoffe, man versteht, was ich damit sagen will. Es geht doch bei solchen Fragestellungen um etwas sehr immaterielles und im Grunde nicht um Werkzeug, oder etwa nicht? 😉

Schließlich geht es hier nicht um existenzielle Fragen, wo es sicher sinnvoll ist, Außenstehende zu Rate zu ziehen.

Ich wünsche Dir von Herzen einen schönen, erfüllten Urlaub und weiterführende Erkenntnisse zu Deiner ganz persönlichen Art der Fotografie. 😊

bearbeitet 23. Dezember 2023 von hybriderBildersucher

Rico Pfirstinger · 23. Dezember 2023

vor 3 Stunden schrieb P. Jongleur:

Ich habe, zwar kein Geld, aber viel Fuji.

Das Wichtigste ist: Du hast erkannt, dass du etwas ändern möchtest, und du hast den Mut, dir dafür Hilfe, Ratschläge und Mentorship von außen zu holen – also deine Komfortzone zu verlassen und dir ggf. auch unbequeme Wahrheiten anzuhören.

Protomelas · 23. Dezember 2023

Nimm doch ausser der X-Pro1 einfach alles mit, dann kannst du vor Ort entscheiden.

Deine Ausrüstung ist doch überschaubar, und die Grösse stellt auch kein Problem dar.

Ich bin ja der Typ der mit drei Gehäusen, mind. vier Objektiven, Blitz und Stativ verreist, und wenn es nur vier Tage sind.

Ich würde mich ärgern wenn etwas nur wegen meiner Bequemlichkeit zu Hause geblieben wäre.

Wenn ich nur eine Kamera mitnehmen wollte hätte ich auch bloß eine.

bearbeitet 23. Dezember 2023 von Protomelas

Steven Weise · 23. Dezember 2023

@P. Jongleur

Das Gefühl des "Knipsen`s" kommt oft daher, das man sich oft zu wenig mit dem Motiv beschäftigt und mit der Verbindung die man dazu hat.

Du kannst auch alles mitnehmen um hinterher nicht zu bereuen, das dir dieses oder jenes Objektiv gefehlt hat. Wahrscheinlich bleibst du damit aber auf der passiven Seite deiner Fotografie. und vor allem gegenüber dem Motiv..

P. Jongleur · 23. Dezember 2023

vor 1 Minute schrieb Steven Weise:

@P. Jongleur

Das Gefühl des "Knipsen`s" kommt oft daher, das man sich oft zu wenig mit dem Motiv beschäftigt und mit der Verbindung die man dazu hat.

Du kannst auch alles mitnehmen um hinterher nicht zu bereuen, das dir dieses oder jenes Objektiv gefehlt hat. Wahrscheinlich bleibst du damit aber auf der passiven Seite deiner Fotografie. und vor allem gegenüber dem Motiv..

Daher habe ich schon die Pro der Xt vorgezogen und beschränke mich auf 23 und 60mm. Ein Stativ nehme ich vielleicht noch mit. Das war es dann. Bei Langeweile lieber ein Buch.

hybriderBildersucher · 23. Dezember 2023

@P. Jongleur

Mein Ratschlag:

Nimm irgendetwas (!) mit zum Fotografieren.

Versuch, Die Umwelt und Dich intensiv zu spüren, mit wachen Sinnen „Antennen auf vollen Empfang“ Verbindung zwischen Dir und der Welt aufzunehmen…

Und wenn Du etwas siehst oder spürst, was Dich interessiert oder fesselt - beschäftige Dich damit mit allen Sinnen. Sei es die Umwelt oder ein Gefühl tief in Dir selber, vielleicht ein spontaner, aber Dir wichtiger Gedanke.

Und versuche, das, was Du spürst, was Du Dir selber oder Anderen mitteilen willst, mit Ausdauer und zunehmendem Willen möglichst gut und verständlich mit fiktiven Betrachtern oder Dir selber zu kommunizieren - indem Du das Werkzeug möglichst gut als Sprachrohr benutzt.

Und beschäftige Dich immer wieder mal mit Fotos, die Dir gefallen, um zu überlegen, wie es noch überzeugender hätte gelingen können. Und das ohne Druck, einfach auf eine lustvolle Art und Weise.

Ich wünsche eine schöne Zeit auf der Insel!

bearbeitet 23. Dezember 2023 von hybriderBildersucher

snow · 23. Dezember 2023

vor 5 Stunden schrieb P. Jongleur:

Was nimmt man mit auf die Insel?

Eine Idee und ein Vorhaben. Z.B. Weite, Leere ... : 16mm abwärts. Dazu noch einen "Motivpicker": 50mm aufwärts.

edit:

betr. "Bei Langeweile lieber ein Buch": Neh - ein ordentliches Fernglas!

bearbeitet 23. Dezember 2023 von snow
edit

risottodirk · 23. Dezember 2023

Meine Wahl wire XT4 16er und 90er. Aber was die passende Wahl für dich wäre kannst nur du selbst entscheiden.

DRS · 23. Dezember 2023

Für meine Begriffe hat bewusstes Fotografieren absolut nichts damit zu tun, was man mit sich herumschleppt, sondern eher damit, was man mit dem was man dabei hat anstellt.

Ob ich mir jetzt aus meinen zwanzig Objektiven, dass für mein Bild heraussuche, was am besten passen würde oder ob ich mir überlege , wie ich jetzt dieses Bild mache, weil ich kein Tele mitgenommen habe ist da doch genau das gleiche. Am Ende entscheidet das Talent, der Kopf und wie ich mit meiner Kamera umgehen kann, um das auf der Speicherkarte abzulegen, was ich umsetzen wollte. Und da das ganze auch nicht gerade eine Frage für alle anderen ist, muss man das wohl für sich entscheiden. Natürlich ist das interessant, wie das die anderen machen und am ende kann man vielleicht damit seine eigene Herangehensweise auch mal hinterfragen.

Ich nehme in den Urlaub grundsätzlich meine Grundausstattung mit und dazu gehört auch ein stattliches Tele. Was ich jetzt im einzelnen vor Ort mitnehme entscheide ich je nach Location, Der Rest bleibt im Hotel oder der FEWO liegen, aber er ist da. Mein Auto stört das glaube absolut nicht, ob ich da jetzt noch ein Tele einpacke und es da 3ml mehr Benzin verbraucht.

Ich frage mich dann meist, warum man sich eine Systemkamera kauft wenn man außer der Kamera und einen Objektiv nichts weiter braucht zum Glücklichsein. Da tuts auch was mit Festbrennweite. Diese Art von Technik führt es doch schon als Hauptzutat im Namen, dass man da eben etwas dazukaufen kann, was das ganze dann zu einem System macht.

Und wenn man sich auch im Hobby mit Fotografie beschäftigt, dann ist man doch meiner Ansicht nach sowieso auf dem Trip, weniger zu knipsen und mehr zu fotografieren, mal abgesehen davon, dass auch das eine öfter mal in das andere fließt. Manchmal ist es eben die Situation, der Schnappschuss, das einfache Dokumentieren etc. und nur die Kunst zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Da macht das Motiv das Bild und man kann die Kamera auf "Auto" stellen.

AM Meer z.B. bin ich ein ausgesprochener Freund des Teleobjektivs, weil man öfter in Situationen kommt, wo man einfach nicht hingelangt, wenn man nicht schwimmt, wo die Wellen toben und man etwas Abstand braucht. Ja, der Surfer, der gerade in der Luft schwebt ist kein Sensorfleck sondern ein Surfer, wenn ich ihn nicht mit 23mm aufnehme. Wie gesagt muss man das alles für sich entscheiden und man kann auch mit 23mm einen schönen Urlaub verbringen und macht eben dann Fotos, die damit gehen. Kommt eben drauf an, was man da fotografieren möchte, aber diese Palette von Gläsern gibt es nicht so ganz umsonst, wenn man sie nicht ab und an auch mal brauchen würde oder gerne damit fotografiert.

Ich wünsche dir einen schönen Urlaub, gute Bilder und die machst du am Ende und keine Kamera und auch kein Objektiv, Das sind nur die Werkzeuge, die dich nicht vom Knipsen zum Fotografieren treiben. Und jeder gute Handwerker packt das Werkzeug ein, dass er für seine Sache braucht und nicht nur eine Kombizange. Auch so ein Maler nimmt nicht nur eine Farbtube und einen Pinsel mit damit er endlich vom Gekritzel mal zu einem Kunstwerk kommt, weil er sich dann besser damit beschäftigen kann. Er könnte aber, wenn ihm das reicht.

MS1959 · 23. Dezember 2023

vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Irgendwie haben solche Fragestellungen wie hier eine inflationäre Entwicklung.

Und wirken auf mich - das meine ich keinesfalls böse - irgendwie ungewollt komisch, fast wie eine Persiflage… 😉

Wer mit einer Reise irgendwohin sich fotografisch auf sich selber besinnen will, macht bereits mit einem solchen Thread den ersten Fehler… indem er sich eben NICHT auf sich selber zurückzieht und in Ruhe aus sich heraus zur Antwort und einem Entschluss findet. Selbst, wenn man nach der Reise zu dem Schluß kommen sollte, daß man eine „falsche“ Entscheidung über die Art der Ausrüstung getroffen hat, ist das mehr Wert als sich durch Dritte bei einer ganz persönlichen Entscheidung irgendwie beeinflussen zu lassen.

Wenn ich ins Kloster gehe, um über mich und meine Ziele in Ruhe nachzudenken, frage ich auch nicht, ob ich mich dafür auf einen harten Stuhl oder einen gepolsterten Stuhl setzen soll. Ich hoffe, man versteht, was ich damit sagen will. Es geht doch bei solchen Fragestellungen um etwas sehr immaterielles und im Grunde nicht um Werkzeug, oder etwa nicht? 😉

Schließlich geht es hier nicht um existenzielle Fragen, wo es sicher sinnvoll ist, Außenstehende zu Rate zu ziehen.

Ich wünsche Dir von Herzen einen schönen, erfüllten Urlaub und weiterführende Erkenntnisse zu Deiner ganz persönlichen Art der Fotografie. 😊

Du sprichst mir aus der Seele… ich stand im Sommer vor einer ähnlichen Endscheidung. Ich habe einen Segelflug, den ich schon lange geplant hatte, endlich machen können und stellte mir die Frage welches Objektiv 🤷 Tele oder Zoom wenn ja welches etc. Es wurde am Ende (lange hab ich nicht überlegt)eine analoge Festbrennweite von Voigtländer an meiner T3 und zwar das Nokton 23mm 1,4 und es war absolut die richtige Entscheidung☺️(Bilder folgen demnächst an anderer Stelle im Forum)

ich wünsche frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr

Protomelas · 23. Dezember 2023

Bewusst fotografieren hat nichts damit zu tun ob man ein oder zehn Objektive dabei hat. Ich weiß nicht ob unbewusstes Fotografieren überhaupt möglich ist, ohne Sehen gibts kein Bild.

Bilder entstehen im Kopf, alter Spruch aber wahr, ob ich mich von der Technik einschränken lasse muss doch jeder selbst entscheiden.

Es kommt natürlich auch darauf an wo die Priorität liegt, Fotoreise oder Familienausflug.

Meine Frau ist zum Glück schon abgehärtet.

P. Jongleur · 23. Dezember 2023

Einen ganz großen und herzlichen DANK an alle hier.

Ich lasse mich jetzt einfach treiben!
Danke für die, sehr interessanten, nachdenklich stimmenden, überlegenswerten Vorschläge und Tips.

Anbei ein paar Impressionen vom vergangenen Januar.
Ich hoffe die Bilder im kommenden Urlaub werden besser.