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vor 5 Stunden schrieb MaTiHH:

Das ist leider ein typischer Spruch, der immer kommt, wenn die Leute sich ein solches System nicht leisten können.

Du bist vermutlich sehr viel netter, als dieser überhebliche Spruch vermuten lässt? 😏 

bearbeitet von Tommy43
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Ich besitze die Fuji GFX 50S mit GF 23mm,GF100-200,GF32-64 und das geniale GF1.7/80mm und die Fuji X-H2s mit 16-55, 150-600, und 50-140.

Beide Systeme setze ich je nach Anwendungsfall und Bedürfnis ein.Klar...mit der ollen 50S geht nix sehr schnelles...

Das Adaptieren von Fremdhersteller-Objektiven habe ich hinter mir - die Fuji-Linsen sind zu gut.

Müsste ich mich entscheiden weil die Pleite droht würde die X-H2s gehen...ich würde die GFX zur Not mit zwei Objektiven weiter betreiben.Soviel zum Thema ob Fuji Mittelformat Sinn macht (aus meiner Sicht).Die Freude am Arbeiten mit Mittelformat und die zweifelsfrei bessere Bildqualität hinsichtlich Dynamik,Tonalität,Bildanmutung machen für mich da den Unterschied.Je nach Motiven und Fotografiergewohnheiten entscheidet da natürlich jeder anders..was ja klar ist.

Gleichzeitig würde ich nicht über 100MP nachdenken...das wäre für mich Pixelbalast den ich nicht brauche.

Nur meine Gedanken zum Thema.

bearbeitet von cvl
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vor 18 Stunden schrieb MaTiHH:

Wenn du ein MF Bild auf KB croppst bekommst du nicht das Ergebnis, das eine KB Kamera erzielt hätte.

Nur interessehalber, weil ich persönlich weder KB noch MF nutze: Wie unterscheiden sich Bilder einer GFX100 (beschnitten auf Kleinbild) von Bildern einer Sony A7R IV, sofern alle mit demselben adaptierten Objektiv aufgenommen wurden? Wenn wir diese Bilder dann weiter auf APS-C-Format beschneiden und mit solchen aus einer Fuji X-T4 (unter Verwendung desselben Objektivs) vergleichen, was ist dann der Unterschied? 

Ich würde vermuten, dass etwaige Unterschiede ausschließlich in der Kamera internen Bildaufbereitung begründet sind, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

bearbeitet von hanshinde
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vor 16 Stunden schrieb Tommy43:

Du bist vermutlich sehr viel netter, als dieser überhebliche Spruch vermuten lässt? 😏 

Allerdings könnte man auf diese Idee (eine Variante der Tierfabel vom Fuchs und den Trauben: Der Fuchs kann die hoch hängenden Trauben nicht erreichen und mutmaßt, sie seien sicher sowieso sauer) auch kommen, wenn man sich das Mittelformatsystem selbst nicht leisten kann. Etwas schlechtzumachen, das einem unerreichbar ist, ist ein bekannter psychologischer Mechanismus, dem man sich allerdings entziehen kann, wenn man ihn durchschaut.

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vor 8 Minuten schrieb mjh:

Allerdings könnte man auf diese Idee (eine Variante der Tierfabel vom Fuchs und den Trauben: Der Fuchs kann die hoch hängenden Trauben nicht erreichen und mutmaßt, sie seien sicher sowieso sauer) auch kommen, wenn man sich das Mittelformatsystem selbst nicht leisten kann. Etwas schlechtzumachen, das einem unerreichbar ist, ist ein bekannter psychologischer Mechanismus, dem man sich allerdings entziehen kann, wenn man ihn durchschaut.

Nur dass eine GFX50sii billiger als z.B. eine Nikon Z8 ist. Dass Obst einem Fuchs nicht sonderlich bekömmlich ist, wusste bereits Äsop.

 

Sehr gute Gebrauchte gibt es zum Preis eine Nikon Zf.

bearbeitet von Wosse
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vor 5 Minuten schrieb Wosse:

Nur dass eine GFX50sii billiger als z.B. eine Nikon Z8 ist. Dass Obst einem Fuchs nicht sonderlich bekömmlich ist, wusste bereits Äsop.

Vor zwei Wochen war sie für $2999,- NEU. (Im 35-70 KIT $3499,-), Wahnsinn…

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vor 2 Stunden schrieb Wosse:

Ca. 2.300 Euro ohne Gebrauchsspuren und mit wenigen Auslösungen gebraucht. Wer soll sich das nicht leisten können?

Naja..selbst mit Objektiven vom Gebrauchtmarkt reden wir dann immer noch von einer Investition von 5-6 K.Eine Menge Holz...

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vor 3 Stunden schrieb Wosse:

Nur dass eine GFX50sii billiger als z.B. eine Nikon Z8 ist.

Hier ging es konkret um eine GFX mit 100 Megapixeln („das hilft doch sehr, dem Pixelwahn der 100er nicht zu erliegen“).

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

ist ein bekannter psychologischer Mechanismus, dem man sich allerdings entziehen kann, wenn man ihn durchschaut.

Geh davon aus, dass ich diesen Mechanismus kenne und reflektieren kann, bin vom Fach. Ihn pauschal zu unterstellen, so wie es der Kollege gemacht hat, würde mir aber genau deshalb nicht einfallen. Ich habe ja noch nicht gekauft. Den anderen bekannten Mechanismus, nämlich sich den Kauf (egal ob 50SII oder 100S) anschließend schönzureden, muss ich dann ggf. später bewältigen 😅.

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Stunden schrieb Wosse:

Ca. 2.300 Euro ohne Gebrauchsspuren und mit wenigen Auslösungen gebraucht. Wer soll sich das nicht leisten können?

Ist das jetzt Sarkasmus, den ich nicht verstehe, oder ist die Bevölkerung auf einmal so wohlhabend, dass eine Investition für 2000€+ ohne Objektiv plötzlich "nichts" ist? Ich bin mir sehr sicher, dass es viele Leute gibt (wenn nicht sogar die Mehrheit?), die das nicht mal eben ausgeben will oder kann. Mit weiterem Zubehör wie 1-2 Akkus, Speicherkarten etc. oder eben 1-2 Objektiven landet man da schnell bei gewaltigen Summen.

vor 3 Stunden schrieb Wosse:

Nur dass eine GFX50sii billiger als z.B. eine Nikon Z8 ist.

Der Vergleich hinkt aber auf allen Beinen (kriecht er dann?). Mit der Fuji bekommt man ein eingeschränktes Spezialwerkzeug für einen ziemlich engen Anwendungsbereich, in dem es zwar zugegebenermaßen verdammt gut ist, aber die Z8 ist das deutlich abgerundetere Gesamtpaket, dass in vielen Bereichen deutlich mehr bietet.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Hier ging es konkret um eine GFX mit 100 Megapixeln („das hilft doch sehr, dem Pixelwahn der 100er nicht zu erliegen“).

GFX100s ist gebraucht auch nur 1.000 Euro teurer und das GF80 1:1,7 gibt es neu mit Cashback für 1.700 Euro. Das wären zusammen 5k Euro, nicht wenig Geld aber auch nicht mehr als Durchschnitt.

Was kostet nochmal die Kompaktkamera Q3? Ich glaube 6k Euro.

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vor 15 Minuten schrieb Wosse:

GFX100s ist gebraucht auch nur 1.000 Euro teurer und das GF80 1:1,7 gibt es neu mit Cashback für 1.700 Euro. Das wären zusammen 5k Euro, nicht wenig Geld aber auch nicht mehr als Durchschnitt.

Was kostet nochmal die Kompaktkamera Q3? Ich glaube 6k Euro.

Woran machst du bitte den „Durchschnitt“ fest? 
Meinst du den durchschnittlichen Kamerakauf oder das durchschnittliche HighEnd Produkt der namenhaften Hersteller?

Die „Kompaktkamera“ Q3 ist in diesem Zusammenhang in keinem Fall als Referenz zu betrachten, die dem Kauf einer GFX oder Z8 relativiert. Es ist ein teures Luxusprodukt mit schon sehr fragwürdigem P/L Verhältnis. 

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Am 4.1.2024 um 14:59 schrieb Wosse:

@Swisshead

Wie oft vermisst du eine 1/16.000s oder 1/32.000s bei dem 40mm 1.2? Ich hatte an meiner Z6 oft Graufilter gebraucht, jetzt mit Z8 (ISO64 und 1/32.000s) kann der Sommer kommen.

Ich habe keine Z8 doch sehne ich den Sommer herbei.

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vor 6 Stunden schrieb hanshinde:

Nur interessehalber, weil ich persönlich weder KB noch MF nutze: Wie unterscheiden sich Bilder einer GFX100 (beschnitten auf Kleinbild) von Bildern einer Sony A7R IV, sofern alle mit demselben adaptierten Objektiv aufgenommen wurden? Wenn wir diese Bilder dann weiter auf APS-C-Format beschneiden und mit solchen aus einer Fuji X-T4 (unter Verwendung desselben Objektivs) vergleichen, was ist dann der Unterschied? 

Ich würde vermuten, dass etwaige Unterschiede ausschließlich in der Kamera internen Bildaufbereitung begründet sind, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Das Thema ist doch ausgelutscht. Mehr Dynamik,... Reichlich nachzulesen inklusive wissenschaftlicher Tests zu dem Thema.

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Geh davon aus, dass ich diesen Mechanismus kenne und reflektieren kann, bin vom Fach. Ihn pauschal zu unterstellen, so wie es der Kollege gemacht hat, würde mir aber genau deshalb nicht einfallen. Ich habe ja noch nicht gekauft. Den anderen bekannten Mechanismus, nämlich sich den Kauf (egal ob 50SII oder 100S) anschließend schönzureden, muss ich dann ggf. später bewältigen 😅.

Allerdings ist deine Aussage zum "Pixelwahn" ohne jeden sachlichen Hintergrund ausgeführt und du lässt völlig unberücksichtigt, dass ich genau einen Post weiter oben ausgeführt hatte, warum die Pixel sinnvoll und hilfreich sind. Das legt nahe, dass du da ziemlich unreflektiert einfach einen Spruch gelassen hast und nichts anderes.

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Am 4.1.2024 um 14:59 schrieb Wosse:

@Swisshead

Wie oft vermisst du eine 1/16.000s oder 1/32.000s bei dem 40mm 1.2? Ich hatte an meiner Z6 oft Graufilter gebraucht, jetzt mit Z8 (ISO64 und 1/32.000s) kann der Sommer kommen.

Das ist für mich als Nutzer der a1 ein bereits drei Jahre alter Hut - nicht wirklich etwas zum Schwärmen.

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vor 8 Minuten schrieb MaTiHH:

Allerdings ist deine Aussage zum "Pixelwahn" ohne jeden sachlichen Hintergrund ausgeführt und du lässt völlig unberücksichtigt, dass ich genau einen Post weiter oben ausgeführt hatte, warum die Pixel sinnvoll und hilfreich sind. Das legt nahe, dass du da ziemlich unreflektiert einfach einen Spruch gelassen hast und nichts anderes.

Ok, dann stehts 1:1, wenn das der Auslöser war. Ich habe mit dem Begriff tatsächlich aber niemanden angreifen wollen und auch den Kontext zu Deinem Post nicht im Blick gehabt. Sorry, wenn das so angekommen ist. Kann ich im Nachhinein gut nachvollziehen. Natürlich gibts auch sachliche Gründe, mehr MP haben zu wollen. By the way: Ich bin - so glaube ich zumindest - eigentlich auch netter als der unbedachte Wahnvorwurf vermuten lässt 😉

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vor 2 Stunden schrieb MaTiHH:

Das Thema ist doch ausgelutscht. Mehr Dynamik,... Reichlich nachzulesen inklusive wissenschaftlicher Tests zu dem Thema.

Nach meinem Verständnis entsteht der größere Dynamikumfang durch die größere Sensorfläche, die absolut (bei gleicher Belichtung) mehr Licht einfängt als ein kleiner Sensor, was sich auf das Signal-Rauschverhältnis auswirkt, jedoch nicht relativ auf die kleinere Fläche eines zB APS-C Crops mit gleichem technischen Aufbau.  Demzufolge dürften bezogen auf die kleine genutzte Fläche beim nachträglichen Crop keine Qualitätsunterschiede zum regulär kleineren Format bestehen (gleiche Optikqualität und Signalverarbeitung vorausgesetzt).

Falls ich falsch liege kannst du mich aber gerne mit einem wissenschaftlich / ausgelutschten Link zum Nachlesen erleuchten. 

bearbeitet von AS-X
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vor 1 Stunde schrieb Edi:

Meine X-E2 kann auch 1/32000 und das schon länger als 3 Jahre. Wollte ich nur erwähnt haben. 😁

Ist aber nicht wirklich vergleichbar. Meine X-E4 kann natürlich auch 1/32.000s aber bei ISO160 und doppelter Lichtstärke für gleiche Schärfentiefe. Die 1/32.000s der X-E4 entsprechen dann quasi 1/6.400s an einer KB-Kamera mit Basis-ISO64. Man braucht also weiterhin einen Graufilter mit lichtstarken Objektiven. Wegen ISO200 bei der X-E2 dann 1/5.000s, also richtig kritisch bei Blende 1.0 oder 1.2.

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Ich habe hier mitgelesen, bin Amateur und fotografiere nur im Bekannten und Verwandtenkreis. Ich habe alle meine Kameras erst beim Erscheinen eines neuen Models als Vorgängermodel günstig gebraucht erworben. Fuji S2 als die S3 rauskam, S3 als die S5 rauskam, dann die Nikon d2Hs dazu, die d80 dazu. Ebenfalls gebraucht die s5. Dann erstmals eine neue Kamera - die Nikon d700. Diese wiederum eingetauscht gegen die d3s - als die d5 erschien. dazu dann die d750. danach die Fuji gf50s gebraucht um fast die Hälfte vom Preis beim Erscheinen am Markt. Hab nie das Problem gehabt, dass ich nicht das neueste Modell hatte, sondern mich immer über die Steigerung zu meinen bisherigen Möglichkeiten gefreut. Die letzten Cameras -GFX 50sII und Nikon Z6II dann gleich beim Erscheinen und wenn ich über den Wertverlust und über mein Alter nachdenke, so werden dies auch meine letzten Käufe sein. Es dauert immer einige Zeit, bis man sich an die neuen Kameras gewöhnt hat und das Hauptproblem stellt meinen Erfahrungen nach auch die Software für die Raw Umwandlung bzw. das Weiterverarbeiten der Fotos nach dem jeweils eigenen Geschmack dar. Die Raf der Fuji S habe ich mit der Fuji Software umgewandelt. Hab diese noch auf CD, aber nicht mehr am Apple und den genauen Namen möchte ich nicht suchen. Mit LR war ich nicht sehr zufrieden. Hab sie im Bundle verwende es aber kaum. Die Nikon Lizenz hab ich auch noch irgendwo aber seit dem Umstieg auf Mac 2011 war Capture One mein Favorit und seit der Z6II mache ich fast alles in DXO PureRaw. Wenn ich die GFX50II nicht hätte, würde ich sie auch jetzt noch kaufen. Die großen Dateien der 100er möchte ich nicht und eine Vielzahl an Objektiven habe ich ja schon. Daher käme auch ein Umstieg in ein anderes System nicht in Frage. Mein ExArbeitskollege fuhr parallel immer die Canon Schiene und so konnten wir bei gemeinsamen Shootings immer Vergleiche ziehen. Andere Fotofreunde - der Eine arbeitet beruflich mit Nikon, privat im Hobby verwendet er nur seine Leicas. Der Zweite verwendet Nikon und Leica. Der Dritte Sony. Also was soll's. Jeder verwendet eine anderes System und das seit Jahren. Ich selbst mache meine Aufnahmen zu 98% im manuellen Modus und das der Focus der Fuji langsam ist, wusste ich ja schon vor dem Kauf. Die Treffsicherheit lag bei meiner d3s bei 95-98 Prozent. Bei der ersten Gfx bei ca 70 Prozent. Auch dass ich manche Situationen gar nicht erwischte - spielende Kinder etc. erinnerte mich an die Anfänge mit der S2. Wenn es um Ringtausch bei einer Hochzeit oder den Guss bei einer Taufe geht, verwende ich die Nikons. Wenn ich Porträts oder ähnliches mache, freue ich mich über die Fuji. Die Reinheit der Farben und vor allem auch bei weissen Flächen ist einfach sehr, sehr gut. Arbeite gerne mit Unterbelichtung und reisse die Fotos dann im Konverter auf. So hab ich auch in den Kronleuchtern noch Zeichnung und keinen weissen Fleck. Dass Problem, daß wir ja heute alle haben ist die Größe der Dateien. Früher konnte man ein 6 oder 12mpx Foto einfach im Fotoshop für Web skalieren ausgeben und per Email versenden. Der am Monitor sichtbare Verlust hielt sich in Grenzen. Heute bei diesen Auflösungen kann man ja nicht mal mehr ein Handyfoto teilen ohne das es zermatscht wird. 

Habe fast zeitlebens als Drucker gearbeitet und all die Probleme beim Umstieg auf die Digitale Schiene am eigenen Leib erfahren. Wenn irgend ein Fotograf oder eine Agentur Daten sendete und im Druck ganz was anderes rauskam. Ab 2005 waren wir dann wirklich gut. Zwischen Vorlage und Druckergebnis gab es nur minimalste Unterschiede. Daher hatte ich auch meinen privaten Workflow immer kalibriert. Seit 2020 - meinen 2ten Mac nun nicht mehr, da dies ja im privaten Kreis - wo alle meine Fotos landen, ja auch keiner tut. Aber vielleicht sollte ich das wieder angehen.

Abschließend noch mal wie oben schon erwähnt mein Standpunkt zu dieser Diskussion: Wenn man als Hobbyist nicht unbedingt das Neueste braucht, kann man trotzdem Freude an Neuerwerbungen haben und das ersparte Geld für andere Dinge ausgeben. Jeder nach seiner Fasson  - und die Welt ist bunt.

lg Franz

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Finde das System GTX sehr Speziell für Portrait, Landschaften, Architektur und bei längeren Belichtungen ohne Rauschen zu erhöhen usw. natürlich wir der technische vergleicht mit neuestem Vollformat Kameras mit hoher Pixel dichte schwierig, aber das ist bereits bei APS-c neuen X-T5/X-H2 40 MP Schwierig bei Guten Lichtverhältnissen das finde ich wirklich sehr Gut Bildqualität, Rauschen ?? bis 1600ISO mit Rausch Reduzierung finde ich es auch mehr als nur Akzeptabel. Ich finde das sollte man ich Gut überlegen mit APS-c format ist es kein größeres Problem Objektive das Kaufen auch ganz extreme habe vor kurzem das neue 8mm gekauft das ist lächerlich klein, für ein Super Full Frame 20-35 braucht es schon wesentlich mehr als nur 2000euro Gewicht ist auch nicht zu unterschätzen. Finde für einige Beruf Fotografen GTX System finde ich Ok, aber nur für Hobby und möchte man sehr Flexibel sein finde ich es er ungeeignet. Hatte in der Vergangenheit mal eine Mamiya 7II auch Nikon D3/810 aber ist schon lange vorbei.

 

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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