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.. ich denke, die Technik ist keinerlei Problem für die Jungs!
Die Designabteilung hat noch eine menge Arbeit vor sich, wenn das Foto in den Fujirumors stimmt : ),
und der Preis wäre natürlich auch interessant !!
Was darf die große Schwester der kleinen 100VI kosten? - das doppelte-dreifache-vierfache oder noch mehr?

Ach ja - ein sehr gutes Objektiv fände ich wichtiger, als ein "nur" Gutes!!
Lichtstärke können sie doch - dann sollten sie auch!!

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vor 28 Minuten schrieb lookbook:

Was darf die große Schwester der kleinen 100VI kosten? - das doppelte-dreifache-vierfache oder noch mehr?

Eine GFX100SII ohne Objektiv kostet ca. 5500 EUR. Was ein sehr gutes Zentralverschlussobjektiv mit 35mmF3.2 in etwa kostet, kann man bei Hasselblad sehen, die verlangen für so etwas um die 4000 EUR. Mehr als 9500 EUR wird die Fuji also eher nicht kosten, sondern vermutlich im Bereich zwischen 6500 und 9000 EUR, je nach avisierter Stückzahl und Premium-Positionierung.

Bei der Technik spielt naturgemäß die Geschwindigkeit des Zentralverschlusses bei Offenblende eine entscheidende Rolle. Ergo kann man das Objektiv nicht zu lichtstark machen, oder man muss wie Hasselblad etwas tricksen und bekommt dann evtl. eine sehr teure Kamera mit fragwürdigem Bokeh – Hasselblad-User wissen darüber inzwischen ja bestens Bescheid.

Auf jeden Fall ein spannendes Produkt, vor allem wenn dann auch noch ein aufwändiger Hybridsucher eingebaut wird. 

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Hallo @Rico Pfirstinger,

Du hast natürlich sehr viel mehr Einblick was möglich wäre.

Ich habe die Aspekte der technischen Möglichkeiten bei meinem Wunschdenken aussen vor gelassen,
weil ich davon auch keine wirkliche Ahnung habe.

Unwiederstehlich fände ich ein Objektiv an dieser neuen Kamera, dass einem lichtstarken Objektiv von 35mm auf Vollformat entspricht
und horizontale Verschiebewege zulassen würde ...
Anfangsöffnungen von 1.7 und 2.0 gibt es ja schon und wäre sicherlich sensationell für die neue Kamera -
und ein sehr guter Hybridsucher - Unbedingt!!

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vor 10 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Eine GFX100SII ohne Objektiv kostet ca. 5500 EUR. Was ein sehr gutes Zentralverschlussobjektiv mit 35mmF3.2 in etwa kostet, kann man bei Hasselblad sehen, die verlangen für so etwas um die 4000 EUR. Mehr als 9500 EUR wird die Fuji also eher nicht kosten, sondern vermutlich im Bereich zwischen 6500 und 9000 EUR, je nach avisierter Stückzahl und Premium-Positionierung.

Bei der Technik spielt naturgemäß die Geschwindigkeit des Zentralverschlusses bei Offenblende eine entscheidende Rolle. Ergo kann man das Objektiv nicht zu lichtstark machen, oder man muss wie Hasselblad etwas tricksen und bekommt dann evtl. eine sehr teure Kamera mit fragwürdigem Bokeh – Hasselblad-User wissen darüber inzwischen ja bestens Bescheid.

Auf jeden Fall ein spannendes Produkt, vor allem wenn dann auch noch ein aufwändiger Hybridsucher eingebaut wird. 

Wenn man sich in der Analogie preislich die Relation X100VI zu X-H2 ansieht, ist die 100VI ja geradezu ein Schnapper (und das meine ich durchaus ein bisschen ernst).

Spannend finde ich den Ausblick allemal, meinetwegen könnte Fuji aber auf den Hybridsucher verzichten und dafür einen größtmöglichen EVF einbauen. 

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vor 21 Minuten schrieb skipper66:

Wenn man sich in der Analogie preislich die Relation X100VI zu X-H2 ansieht, ist die 100VI ja geradezu ein Schnapper (und das meine ich durchaus ein bisschen ernst).

Wenn ich die GFX100II als Maßstab nehme, wird die Festbrennweiten-GFX auch nochmal 2000 EUR teurer. Aber das wird nicht passieren, da die neue Kamera sicherlich an der kleineren Modellreihe angelehnt sein wird. Die X100VI basiert deshalb ja auch mehr auf der T5(0) und nicht auf der H-Reihe.

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vor 25 Minuten schrieb skipper66:

größtmöglichen EVF

Einige hier sind ja schon voll im Realsatire-Modus angekommen und wünschen sich offenbar eine in jeder Hinsicht größtmögliche Kamera. 😁 Der EVF wird vermutlich der sein, den man aus der GFX100SII kennt.

Grundsätzlich kann man sich natürlich allerlei Verrücktheiten vorstellen, Fuji könnte eine Kamera entwickeln, die bei Autos einem Bugatti mit 1600 PS entspräche. Sowas würde dann aber schnell die 20.000-EUR-Marke knacken und wenig mit den bestehenden Mainstream-GFX-Kameras gemeinsam haben. Der normale Weg ist, auf möglichst viele wiederverwendbare Technologien und Teile zu setzen. Sensor, Prozessor, EVF, IBIS, Speichersystem, Akkusystem, Menüsystem, Funktionsumfang. Ich erwarte da eigentlich keine sensationellen Überraschungen. Die X100VI hat auch keine und verkauft sich blendend.

Aus meiner Sicht wird Fuji versuchen, die Kamera möglichst klein und leicht zu gestalten, also keine großen Kühlkörper, dafür langsamer Sensor mit eher noch weniger Videoleistung als die GFX100SII. Photography First, also eher klassische Einstellräder als PASM. Objektiv tief ins Gehäuse versenkt, Mikrolinsen auf dem Sensor entsprechend angepasst. Die Kamera ist in jedem Fall fast lautlos, der große Verschluss entfällt komplett, Shutter Shock ist kein Problem.

Vielleicht gibt's ja auch noch eine Special Edition mit 999 Exemplaren und ein paar Materialanpassungen. 🥳 

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Mit größtmöglichem EVF meinte ich natürlich bezogen auf Kamerakonzept und -größe, nicht absolut. Der aus der GFX 100SII wäre aus meiner Sicht größtmöglich. Beim Hybridsucher, den ich grundsätzlich technisch schon genial finde, stört mich der Kompromiss des vergleichsweise kleinen EVF.

Soweit mein Realsatiremodus.

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vor 2 Stunden schrieb skipper66:

Der aus der GFX 100SII wäre aus meiner Sicht größtmöglich.

Aus meiner Sicht ist so eine moderate Suchergröße (0,84x) schon denkbar.

Dazu kommt dann allerdings das oben gewünschte GF45mmF1.7 Shiftobjektiv. Wegen Shift also praktisch ein GF55mmF1.7 mit einem Bildkreis für eine Hasselblad 500 6x6-Kamera. Knackscharf und CA-frei bei Offenblende bis zum Rand. Am besten also gleich ein APO. Bin gespannt, ob man die Kamera dahinter dann überhaupt noch sieht. 😁

Ob es ein Hybridsucher wird, ist jedenfalls noch nicht klar. Technisch machbar natürlich, aber ob die User das wirklich wollen/brauchen/bezahlen? Viele Argumente für einen OVF ziehen ja längst nicht mehr, der OVF ist bei vielen Usern nur noch ein Zierelement, das den Retro-Charakter der Kamera unterstreicht.

Wie eine GFX mit Sucherkamera-Design aussehen kann, weiß man seit der GFX50R. Deren Konzept als Basis für eine Festbrennweiten-Kompakte wäre ebenfalls denkbar. Da hatte der Sucher übrigens 0,77x, also immer noch mehr als bei der T50/X100VI.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Dazu kommt dann allerdings das oben gewünschte GF45mmF1.7 Shiftobjektiv. Wegen Shift also praktisch ein GF55mmF1.7 mit einem Bildkreis für eine Hasselblad 500 6x6-Kamera. Knackscharf und CA-frei bei Offenblende bis zum Rand. Am besten also gleich ein APO. Bin gespannt, ob man die Kamera dahinter dann überhaupt noch sieht. 

.. alles wird gut - richtig gut!!
:)

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  • 2 months later...

Kompakter als alles, was von GFX bisher kam, könnte es werden. Von daher für MF schon kompakt, im Vergleich zu kleineren Sensorformaten sicher nicht.

Es müsste es ja in etwa der Vergleich X-H2 vs X100VI sein, was da in Relation machbar wäre. In der Höhe und Breite der Grundbodys ohne Sucherbuckel der H2 sind die allerdings gar nicht so unterschiedlich. In der Tiefe des reinen Bodys ohne Griff der H2 allerdings schon. Die GFX 50R ist allerdings sogar höher 100S (ohne Buckel) und auch etwas breiter. Da ginge also noch was.

Die 18mm APS-C Äquivalent wären natürlich bei dem Croppotential der 100MP genau richtig. Man hat WW, kann aber bis auf Normalbrennweite problemlos croppen.

Also in etwa wie eine etwas geschrumpfte 50R, dann ggf. auch mit Aluoberschale. Nice 😊. Entweder im X100 Style mit OVF oder vielleicht besser, weil platzsparender im R-Style bzw. X-E-Style nur mit EVF.

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vor 9 Minuten schrieb zoom:

Ein Fotograf der wert auf Imageoutput des MF legt, wird auf Objektivauswahl nicht verzichten wollen. Für wen ist das Ding denn gedacht, für Amateure? 😁

Richtig, Zahnärzte z.B., die neben ihren Leicas mal was Billiges für den Urlaub wollen, es wird ja überall immer gefährlicher.

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vor 57 Minuten schrieb zoom:

Egal wie man die Kamera konstruiert, sie wird trotzdem nicht "Kompakt". Daher Sinn der Sache?...

Ich glaube ja, dass die next generation ohne Sensor auskommt, den hat man in den gewünschten Formatenm zuhause und die Photonen-Infos werden per 5G übertragen, da dies ja kaum jemand zum Telefonieren nutzt (so liest man zumindest).

ACHTUNG: Ihr habt es HIER zuerst gelesen!

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vor 1 Stunde schrieb zoom:

Ein Fotograf der wert auf Imageoutput des MF legt, wird auf Objektivauswahl nicht verzichten wollen. Für wen ist das Ding denn gedacht, für Amateure? 😁

Für Leute, die gemerkt haben, dass eine X100VI trotz deren Beschränkungen sehr viel Spaß machen kann und das Gleiche mit MF Quali haben möchten. Z.B. nicht mehr nachdenken, was nehme ich noch an Objektiven mit. Ist halt das gleiche Thema wie X100VI vs X-E o.ä.. Oder Leica Q vs SL. Halt nur in groß, mehr BQ und mehr Croppotential.

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War doch eh schon mal alles da. Irgendwann sind dann wieder Wechselobjektiv das Non-Plus-Ultra, gerade sinds halt eher Fixed-Lens Kameras.

Die Menschheit kümmert sich all zu gerne erstmal um das wie, bevor sie überhaupt weis was sie damit anstellen will. Fürs Problem finden von Lösungen die verkauft werden sollen, gibts dann Influencer und sonstige Werbung. Funktioniert doch Prima 🙂 

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Dass solch eine Kamera ein gewisses Potenzial hat, wurde ja längst geklärt. Auch eine KB-Variante der X100 war vor gut 10 Jahren einmal im Gespräch. Auf jeden Fall dürfte die GFX-Variante deutlich günstiger und praktischer sein als die kompakten MF-Kameras von PhaseOne. Durch den Verzicht auf wärmemäßig problematische Video-Features dürfte ein kleines Gehäuse machbar sein, der brachiale Schlitzverschluss fällt dabei weg, und das Objektiv wird ins Gehäuse mit auf dem Sensor dafür abgestimmten Mikrolinsen integriert. So wird das eine feine Reisekamera.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Egal wie man die Kamera konstruiert, sie wird trotzdem nicht "Kompakt". Daher Sinn der Sache?...

„Kompaktkamera“ heißt, dass es eine Kamera mit fest verbautem Objektiv ist, also keine Systemkamera. Ob sie groß oder klein, leicht oder schwer ist, das ist eine ganz andere Frage.

Seit Neuestem gibt es ja auch wieder Interesse an ganz simplen Kompaktkameras mit kleinen Sensoren und nicht eben überragender Qualität (wobei noch nicht klar ist, wie nachhaltig diese Modewelle ist), aber ansonsten hatte sich der Kompaktkameramarkt auf die Edelkompakten verengt, die einen Sensor im APS-C- oder Kleinbildformat haben. Oder eben gleich Mittelformat. Dafür gibt es einen Markt, den ein Hersteller, der technisch dazu in der Lage ist, natürlich mit attraktiven Produkten beliefern sollte.

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Auf diese Kamera bin ich jedenfalls sehr gespannt. In "Analogzeiten" hat Fuji immer wieder im Mittelformat interessante Nischenkameras angeboten, nicht nur die zitierte Texasleica, auch verschiedene Modelle mit fixer Brennweite für 6x4,5. Das waren keine Universalkameras die einer Spiegelreflex Paroli bieten wollten aber für bestimmte Zwecke doch eine tolle Alternative dazu waren wie z.B. auf Reisen bei minimalem Gewicht nicht auf MF verzichten zu wollen.   

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vor 20 Stunden schrieb tomassini:

Richtig, Zahnärzte z.B., die neben ihren Leicas mal was Billiges für den Urlaub wollen, es wird ja überall immer gefährlicher.

Was der Zahnarzt sieht

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vor 9 Minuten schrieb zoom:

Was der Zahnarzt sieht

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Der Schriftzug müsste spiegelverkehrt sein. 😉

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vor 24 Minuten schrieb RedRobin:

Der Schriftzug müsste spiegelverkehrt sein. 😉

Nein, Zahnärzte spiegeln automatisch im Gehirn.

Zu einem Zahn, den sie rechts oben sehen, diktieren sie der Kollegin am Computer "Links oben 5, leichte Karies".

Deswegen passt Zooms Bild schon...   😉

Gruß Ingo

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