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Lenstip schrieb damals zum 16-80:

We expected a lot and we got much less. We found out the Fujinon is optically a sensible lens with a universal focal range, fast and accurate autofocus and a very efficient image stabilization. Unfortunately there were some flaws and their number, taking into account the price tag of $800, we consider to be definitely too high.

Aber ich will das hier nicht breit treten. Ist Schnee von gestern. Ich habe meine Traum-Kombinationen für meine verschiedenen Einsatzgebiete gefunden.

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Zu dem 16-80er gab es sehr unterschiedliche Erfahrungen.

Die meisten hatten ein gutes Exemplar. Meins war auch sehr schlecht, aber nur zwischen 16 und ca. 23mm. Danach war alles gut, selbst bei 80mm war meins sehr gut.

Aber ich habe es auch wieder verkauft, da mir der Weitwinkelbereich sehr wichtig ist.

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vor 18 Minuten schrieb Tagträumer:

Aber ich will das hier nicht breit treten.

zumal, wenn man sich diverse flickr streams zu dem 16-80 ansieht...

vor 47 Minuten schrieb Tagträumer:

matschige Wiedergabe. Über das ganze Bild.

...das pauschal zu dem Objektiv irgendwie auch nicht hinhaut, sofern es denn im Einzelfall keinen Defekt hat.

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vor 1 Minute schrieb r1511:

...das pauschal zu dem Objektiv irgendwie auch nicht hinhaut, sofern es denn im Einzelfall keinen Defekt hat.

Nachdem es auch ganze Reihe von Testern und Usern gibt, die zu einem ähnlichen Urteil gekommen sind, verstehe ich nicht ganz, wieso du das jetzt (entgegen meiner Absicht) breit treten musst.

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vor 8 Minuten schrieb Tagträumer:

verstehe ich nicht ganz, wieso du das jetzt (entgegen meiner Absicht) breit treten musst.

nun, weil ich es eben als ZU pauschal empfinde, dass das Objektiv nichts taugt, unterirdisch ist, Note 5, matschig über das gesamte Bild. Das sollte sich SO absolut vielleicht auch nicht festsetzen. Die vielen Fotos welche diese Schwächen nicht aufweisen sind halt auch da.

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So wie es ausschaut, hat das neue 16-50 offenbar keine Kinderkrankheiten. Jetzt noch irgendwann ein Update des 16-55 2.8 mit dem Ziel mehr Kompaktheit und wir sind versorgt sowohl für die kleinen wie für die großen Bodys.

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Jetzt noch irgendwann ein Update des 16-55 2.8 mit dem Ziel mehr Kompaktheit und wir sind versorgt sowohl für die kleinen wie für die großen Bodys

kompakte Zooms gibt es ja schon genug, warum sollte Fuji also das 16-55/f2.8 auch noch in diese Richtung trimmen? Wenn es ohne optische Einbußen machbar ist, dann hätten sie damals was falsch gemacht, aber sooo alt ist es ja auch noch nicht. An einer damaligen X-T2 mit Batteriegriff und allen 3 Akkus drin war es auch nicht zu schwer od. zu groß meine ich.

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Würde ich fürs 50-140 zustimmen, das wird ja gern auch mal genannt. Bitte so lassen! Aber seit dem 18 1.4 sind ja eigentlich alle neueren Objektive besser geworden. Jetzt sogar das kleine 16-50. Aber beim 16-55 müsste von daher  eigentlich noch was gehen in der Richtung ohne signifikante Einbußen.

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Frage mich ob ein neues 50-180mm Blende f3.5 durchgehend mit Innenzoom nicht Sinnvoller wäre ?.

Möchte allerdings auch nicht so enden😅.

 

 

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Hatte letzte Woche die X-T50 mit dem neuen 16/50 in der Hand. Fuji hat m.E. (mal wieder) alles richtig gemacht. Wahnsinn wie kompakt und leicht diese Kombi ist. Hätte ich nicht meine beiden X-E4... Ich fand es also sehr ansprechend. Das Objektiv allein ist mir noch zu teuer. Wobei 220g und 16/50mm für 40MP den Preis Wert sein dürften wenn es wirklich so gut abbildet. Ich habe aber jüngst ein gutes 16/80 gebraucht erwischt. Die Linsen scheint es ja zu hauf am Gebrauchtmarkt zu geben. Man kann auch immer mal wieder eines im Fachhandel finden wo ein Rückgaberecht besteht und so das Risiko einer schlechten Kopie minimiert ist. Ich gaube schon das es einige schlechte Kopien gab/gibt. Denn es ging mir mit dem 10/24 genauso. (Der Grund weshalb ich nun mit dem Z 14/30 Landschaftsaufnahmen mache).

Lebe jetzt mit dem 16/80 (sehr gut) und kann mir aber vorstellen das 16/50 gerne mal zu besitzen. 🙂

 

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vor 5 Stunden schrieb r1511:

kompakte Zooms gibt es ja schon genug, warum sollte Fuji also das 16-55/f2.8 auch noch in diese Richtung trimmen? Wenn es ohne optische Einbußen machbar ist, dann hätten sie damals was falsch gemacht, aber sooo alt ist es ja auch noch nicht. An einer damaligen X-T2 mit Batteriegriff und allen 3 Akkus drin war es auch nicht zu schwer od. zu groß meine ich.

Sollte es nicht das erklärte Ziel jedes Kamerabauers und Objektiventwicklers sein, Objektive so leicht und handlich wie möglich zu sein? Dass es ohne ein gewisses gewicht im Telebereich manchmal einfach nicht geht, ist klar. aber beim Einsatz neuer Materialien wäre manches Spitzentele vermutlich deutlich besser, und die Wirbelsäulen der Profis würden es den Herstellern danken. Und was die Batteriegriffe mit 3 Akkus angeht: Canon hat mit der extrem ergonomischen R3 gezeigt, dass das alles anders geht. Es geht also letztlich immer nur darum, einen gesunden Mittelweg für Objektiv und Gehäuse zu finden.

 

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vor 6 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Und was die Batteriegriffe mit 3 Akkus angeht: Canon hat mit der extrem ergonomischen R3 gezeigt, dass das alles anders geht. Es geht also letztlich immer nur darum, einen gesunden Mittelweg für Objektiv und Gehäuse zu finden.

Wäre interessant ob dieser Mittelweg eines fest integrierten Griffs an einer Fuji auf Gegenliebe stoßen würde, und ein Gehäusepreis von bis zu 5000 Euro?! Um die R3 Ergonomie zu erreichen geht es eben nichtmal mit einer X-T inkl. Baterriegriff, da scheint mir eben auch bereits ein "Mittelweg" drin zu sein, nämlich der Wunsch nach der Quadratur des Kreises von klein, leicht, ergonomisch usw.

Und das 16-55/f2.8 ist event. auch schon ein Mittelweg? Wer weiß das schon so genau? Vielleicht hat Fuji bei dem Ding bereits alles ausgereizt um Optische Qualität, Materialien (--> Preisziel!) auszureizen?

Irgendeiner kräht ja immer: entweder keine durchgängige Blendenöffnung, eine optische "Gurke", zu schwer oder aber bei besten Materialien zu teuer. Manche sagen dann noch "die Naheinstellgrenze sei zu gering", auch wieder ein Kompromiss an anderer Stelle. Beim Objektivbau ist halt immer irgendwas.

 

bearbeitet von r1511
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vor 18 Minuten schrieb r1511:

Irgendeiner kräht ja immer: entweder keine durchgängige Blendenöffnung, eine optische "Gurke", zu schwer oder aber bei besten Materialien zu teuer. Manche sagen dann noch "die Naheinstellgrenze sei zu gering", auch wieder ein Kompromiss an anderer Stelle. Beim Objektivbau ist halt immer irgendwas.

Genau, die Kompromisse bei der Umsetzung eines Pflichtenheftes bestimmen, ob es eine kompakte oder eine maximalqualitative Lösung wird.
Und letzlich mus es der Kunde auch noch kaufen ;) !
Die extremen Objektivkonstruktionen, wie das Sigma 200-500mm/F2,8 sind doch eher "Designstudien" für das technisch machbare.
Wer setzt denn so ein Objektiv in der Praxis ein, wenn nicht aus Interesse für einen Test:

 

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vor 5 Minuten schrieb Allradflokati:

Wer setzt denn so ein Objektiv in der Praxis ein, wenn nicht aus Interesse für einen Test:

Z.B. So hier? 😄

 

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Quelle:https://www.lensrentals.com/blog/media/2012/10/AaronRoger.jpg

bearbeitet von Dare mo
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vor 51 Minuten schrieb Dare mo:

Ist ja auch ne klassische Linse für Indoor-Available-Light-Fotografie 😛

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vor 7 Stunden schrieb ChristianFuerst:

aterialien wäre manches Spitzentele vermutlich deutlich besser, und die Wirbelsäulen der Profis

Bei Fuji muss man wohl immer im Auge haben, dass es grundsätzlich nicht für den Profi gemacht ist, auch wenn sich einer entscheidet damit zu arbeiten, was aber wiederum nicht bedeutet, dass manches  nicht auch professionell wäre. Bei Nikon und Canon könnten sie nicht diese Firmware Geschichte so ruhig aussitzen und da ist es auch nicht normal, dass eine Kamera 3 Wochen im Portugal verweilt, bis sie wieder beim Besitzer ist. Da dauert es auch keine drei Tage, bis man ein Leihgerät hat, wenn es die Post nicht schneller bringt. Hier ist so eine Mischung aus teils übermäßiger Toleranz und Verständnis, wo sich erstmal viele User versuchen zu erklären, warum das jetzt so teuer ist und was die "armen Fujis" dazu bewogen hat, weil sie ja gar nicht anders können etc. Das mit dem abblätternden Sucher ist doch das beste Beispiel. Das ist für mich ein kapitaler Produktfehler, wo Nikon und Canon die Profi Boliden längst zurückgerufen hätten. Hier erhält man Putztipps....und Erklärungen, warum das keine Garantie ist.

Wir haben uns nun mal dazu entschieden mit Fuji zu fotografieren und das hat ja auch seine Gründe und ich bin durchaus sehr zufrieden damit. Die Kameras und Objektive sind ja im Großen und Ganzen auch leichter und nicht schlechter.

Es gibt für mich so Dinge, wo sich so eine Materialsache ja lohnt, wie bei den Objektiven. Da sieht man ja wie viele alte Klopper da noch auf dem Markt sind, weil sie eben eine robuste Konstruktion haben. da ist auch alles schon Hightech, wenn sie die BQ liefern, die sich selbst an den neuen Sensoren noch keine Ecke zum Verstecken suchen muss. Ich schätze das als Profi, wo es einfach reicht, dass man die Bodys regelmäßig wechselt und seine Gläser solange behält, wie man im System ist.

Es gibt ja reichlich Beispiele, wo man versucht hat etwas leichter, kompakter und leistungsstärker  zu bauen und dafür die Robustheit leidet, sich das Plastik verabschiedet nach zwei Jahren etc.  Natürlich wäre das besser für den Rücken, aber nicht für das Konto, wenn das Zeug nicht so lange hält, wie man es gerne hätte und das halte ich für sehr wahrscheinlich. Man sieht es doch an den Kameras, was das für Sensibelchen geworden sind über die Jahre und da klammere ich kein System aus. Irgendwie sind das auch gewisse Rückschritte in Sachen Nachhaltigkeit , Zuverlässigkeit usw.

Es ist mehr der Versuch etwas neues an den Mann zu bringen , obwohl das alte genauso gut ist. Wie schnell gewöhnt man sich dran und vergisst, dass eine SLR auch schon einen sehr schnellen AF hatte, wo vielleicht jetzt die Systemkameras gerade ankommen und es überbieten, aber man freut sich ja auch wenn das Benzin "nur" 1,80 kostet und wie billig das in dieser Woche ist. Das was einem hier seit zehn Jahren als schnellster AF verkauft wurde , war es auch, aber eben nur bei dem Systemkameras und nicht im Gesamten.

ich persönlich wüsste jetzt kein Fujiobjektiv, was ich besitze und was man besser machen könnte, sodass es mir maßgeblich mehr nützt. Leichter kann man sie natürlich machen, aber da ist wieder die Frage zu welchem Preis und da meine ich nicht vordergründig das Geld, denn teurer werden sie von allein, auch wenn sie schlechter sind.

 

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vor 13 Stunden schrieb Tommy43:

Aber beim 16-55 müsste von daher  eigentlich noch was gehen in der Richtung ohne signifikante Einbußen.

Sehe ich auch so, im Vergleich von drei mehr oder weniger bekannten Standardzooms für flache Mounts mit APS-C-Sensoren und f2.8 ist das Fuji am längsten, am schwersten und mit dem größten Filtergewinde versehen: https://www.lenstip.com/porownaj.php?co=obiektyw&ile=3&add0=1260&add1=1169&add2=1643 Auch wenn der einzig bei Fuji vorhandene Blendenring berücksichtigt wird, geht da noch was.

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@DRS : "Es gibt ja reichlich Beispiele, wo man versucht hat etwas leichter, kompakter und leistungsstärker  zu bauen und dafür die Robustheit leidet, sich das Plastik verabschiedet nach zwei Jahren etc.  Natürlich wäre das besser für den Rücken, aber nicht für das Konto, wenn das Zeug nicht so lange hält, wie man es gerne hätte und das halte ich für sehr wahrscheinlich. Man sieht es doch an den Kameras, was das für Sensibelchen geworden sind über die Jahre und da klammere ich kein System aus. Irgendwie sind das auch gewisse Rückschritte in Sachen Nachhaltigkeit , Zuverlässigkeit usw."

ich kann den Ausführungen absolut zustimmen, nicht jedoch diesem Bezug. Richtig ist, dass Hersteller, die früher Kunststoffe verwendeten, gleichzeitig schlecht konstruierte und hergestellte Objektive verkauften. Wenn es klapperte, lag das nicht am Kunststoff, sondern an der Verarbeitungs-Sorgfalt. Ich habe 1988 in HongKong meine erste AF-Canon(Eos 620) gekauft, mit Kunststoffgehäuse . Dazu gabs zunächst ausschließlich die "Plastikobjektive", wobei das im Deutschen fast immer mit "billig" gleichgesetzt wird. Allerdings funktionierten die beiden Zooms 20 Jahre lang ohne Probleme, während meine für recht teures geld gekauften Sigma-Zooms aus den 1990er Jahren, schwer und klobik, nach 5 Jahren hin waren. Canon hatte auch seinerzeit wohl Angst, die Kunststoff-Objektive als solche zu vermarkten. Heute haben selbst wir erkannt, dass Kunststoff nicht gleich Plastik ist (aus dem englischen Sprachraum übernommen). Und wenn man weiß, was "Plastik" heute aushalten muss (siehe Tennisschläger und Flugzeugrümpfe), dann sollte man auch Objektiven mit vielen Kunststoffteilen vertrauen.

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Heute haben selbst wir erkannt, dass Kunststoff nicht gleich Plastik ist (aus dem englischen Sprachraum übernommen). Und wenn man weiß, was "Plastik" heute aushalten muss (siehe Tennisschläger und Flugzeugrümpfe), dann sollte man auch Objektiven mit vielen Kunststoffteilen vertrauen.

Ich arbeite ja oft bei Autozulieferfirmen und ich weiß auch, dass Plastik nicht gleich Kunststoff ist und das da wo es drauf ankommt sicherlich auch nur das Beste verbaut wird. trotzdem fallen bei einem Skoda Octavia nach drei Jahren alle Scheiben runter, wenn man Pech hat wie ich und im Urlaub ist, weil das Kunststoffteil die Schwachstelle ist und kurioserweise in drei Tagen alle vier Scheiben betraf. Das war ein Spaß.

Ich sehe aber auch wie lange Dinge halten können, auch wenn sie aus Kunststoff sind. Da hatte die DDR wohl die Nase vorn bei der Entwicklung, denn das, was ich da aus Kunststoff habe ist 30 Jahre und älter aber noch nicht kaputt. Mein Rührgerät von 1968, meine Zitronenpresse aus den 80ern usw.

Heute kaufe ich eine Strandkorbabdeckung für den Winter, also direkt dafür gemacht und nach einer halben Saison zerbröselt die einfach und zerfällt quasi zu Staub. Man kann da nicht alles über einen Kamm scheren. Ich arbeite für Firmen, die Lüfterräder bauen und da darf von 1000 höchstens eins abweichen von der norm oder welche die sich ein MRT anschaffen musste um ihre Autoteile zu kontrollieren, damit sie ihnen der Hersteller abnimmt.  Es ist aber auch so, dass man Objektive sehr robust bauen konnte, wenn man sieht wie alt manche noch ihren Dienst verrichten. bei meinen Nikons hatte ich auch nur bei den neuen Ausfälle, wie kaputte Schieberegler usw. da ist es wohl mit der Qualitätskontrolle nicht mehr soweit her und es ist auch vielen egal. An der H2s hatte ich nach zwei Wochen ein kaputtes Drehrad, die Joysticks an meinen beiden Kameras gehen absolut unterschiedlich, die ein-und Ausschalter auch. Auch bei der T4 ging das eine Rad sehr schön und mit dem anderen konnte man nur schwer eine Raste weiter drehen, sondern es waren immer zwei, bis ich es reparieren ließ.

Wie gesagt gibt es sehr hochwertige Materialien, die wenn sie kontrolliert  werden und gut eingesetzt werden auch ihren Dienst verrichten, egal aus welchem Material sie sind. man weiß jedenfalls aber auch preislich, wohin das führt, wenn man da NASA Technik in den Objektiven verbaut und das wird ja auch  nicht von vielen so gewollt sein. 

Für meine Verhältnisse gibt es bewährtes, das oft nur geändert wird, damit es wieder Bedarf schafft obwohl es nicht besser ist. Das ist sehr oft so, genau wie das neue meist nicht vollständig ausgereift in unseren Fototaschen landet.

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Ich habe 1988 in HongKong meine erste AF-Canon(Eos 620) gekauft, mit Kunststoffgehäuse .

Die EOS620 hatte kunststoffummanteltes Magnesiumdruckgussgehäuse - die Objektive aus der Zeit haben teilweise viel Kunststoff verbaut und funktionieren weiterhin problemlos ;) .

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vor 3 Minuten schrieb Alufranz:

Die geringe Naheinstellgrenze ist ein großer Pluspunkt.

...sofern man sie braucht, ansonsten wird vermutlich ein Minuspunkt an anderer Stelle "mitgeliefert". Ein Objektiv lässt sich schwer an allen "Ecken" optimieren.

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