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Wenn die Abbildungsqualität auf dem Niveau des 18-55mm ist, dann hat Fuji (aus meiner Sicht) wieder mal alles richtig gemacht. Für die Hobbyanwendung, dazu zähle ich Reisen, Freizeit usw. kann es ja nie leicht genug sein.🙂

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vor 21 Stunden schrieb mjh:

Ist das bereits ein Trend? Zumindest bei Festbrennweiten dominieren ja seit Jahren bei allen Herstellern die großen und schweren, optisch dann aber auch sehr gut korrigierten Objektive. Objektive mit sehr langen Brennweiten sind noch mal ein Fall für sich, da sie, würde man das gleiche Anforderungsprofil anwenden, unhandlich schwer würden. Bei Standardzooms hat man meist nur die Wahl zwischen hoch korrigiert und groß/schwer oder weniger hoch korrigiert und klein/leicht.

Ohne dies nun mit einer Vergleichstabelle belegen zu können/wollen: Canon hat in den vergangenen 2-3 Jahren eine ganze Reihe von leichten Teleobjektiven vorgestellt, die sowohl durch ihre kurze Baulänge, als auch relativ geringe Ausgangslichtstärken auffielen (Blende 8 und/oder 11). Dazu wurde das 70-200/2,8 um einiges leichter, und ich glaube, auch andere neue Entwicklungen werden sich da einreihen. Und meine ganz persönliche Meinung ist, dass Fuji bei seinen hervorragenden Brennweiten 50-140/2,8 sowie 100-400/4,5-5,6 auch etwas tun müsste, auch wenn ich beide persönlich von deren Abbildungsleistung fantastisch finde. aber muss ein Zoom der Brennweite 50-140 wirklich schwerer sein, als ein vergleichbares 70-200 und muss ein 2/90 wirklich so schwer sein, wie ein kleiner Backstein? (dennoch ein wirklich tolles Objektiv). Das neue "Kit" 16-50 ist wohl nach ersten Beispielen nicht schlecht, und mit seiner kürzeren Ausgangsbrennweite kommt es ja auch meinen persönlichen Wünschen an einen Normal-Zoom näher, aber ist dennoch für mich kein Grund für Begeisterungsschreie.

 

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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

Für mich eine völlige Übertreibung ins Negative. (...) Ich finde das Glas ist sogar dreiviertel voll.

Da haben wir unterschiedliche Erwartungen in eine Neuentwicklung. Um das Ding für 400 zu bekommen, müsste man ja die teuere neue Kamera (X-T50) mitkaufen, was die Sache noch teurer machen würde: 1900.- Ein Fuji- Pendant zum Sigma 18-50/2,8 hätte ich gerne genommen, das hier interessiert mich null.

Da Ich behalte einfach mein 18-55mm, das ich für 280 Euro gebraucht gekauft habe, ich sehe da für mich keinen Nachteil... Aber das kann ja jeder sehen, wie er will.

bearbeitet von alba63
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Also mir gefällt der neue Zoom schon rein von der Ästhetik sehr Gut.

Das kein Interner Bildstabilisator dabei ist finde ich sogar ein Vorteil ein Bildstabilisator auf Weitwinkeln da kann es zu Konflikten kommen und die Optik wird noch komplexer da intern Linsen sehr nah nebeneinander sind.

AF wird sicher besser sein vermute auch für Video.

Es hat Dichtungen.

Es ist Kompakt natürlich ist ein 16-55 f2.8 Ja hat zwar Lichtstärke f2.8, für mich Nein Danke.

Mich interessiert dieses Objektiv nicht aber nur wegen der Brennweite.

Hoffe Fujifilm macht genau so weiter also super Kompakt und Schöne Ästhetik und Mechanik.

Ein neues Zukunft Neuauflage 60 1:1 Fuji Bitte Danke.

Das neue 16-50 ist etwas teuer Ok. das ist Zeitgemäß nach Pandemie, Krieg verstehe ich auch es wird in ein par Monaten sicher bessere Angebote geben.

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@ChristianFuerst

Bin völlig deiner Meinung.

Ärger mich auch ein wenig über den 80 Makro ohne Zweifel überragende Objektiv mit Möglichkeit Tc 1.4/2.0 usw. trotzdem wenn ich ein vergleich mache mit ein Vollformat Beispiel Canon RF100 Vergrösserungen 1.40x und das mit flotten AF Gewicht 730g (da frage ich mich Fuji was machst du auf APS-c solche Gewichte ?). Interessant finde ich auch neues GFX500 das ist im Verhältnis super Kompakt und der preis um die 4000euro finde ich auch nicht übertreiben für ein Super Vollformat.

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Ein wenig Freude über ein neues Familienmitglied ist doch ok 🙂 Bin jetzt nur etwas wegen meinem 18-55mm in der Bedrolie. Das wird wohl jetzt niemand mehr abnehmen. Auch das 16mm 2.8 bekomme ich so schwerer an den Käufer....

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vor 2 Stunden schrieb rontravel:

.... Bin jetzt nur etwas wegen meinem 18-55mm in der Bedrolie. Das wird wohl jetzt niemand mehr abnehmen. Auch das 16mm 2.8 bekomme ich so schwerer an den Käufer....

Alles nur eine Frage des Preises

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vor 2 Stunden schrieb rontravel:

Auch das 16mm 2.8 bekomme ich so schwerer an den Käufer....

warum sollte jemand der eine Weitwinkel-Festbrennweite sucht jetzt ein Zoom kaufen wollen bis 50mm?

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vor 8 Stunden schrieb AS-X:

Ich habe 699€ bezahlt….

…..aber es hing noch eine X-E2 hinten dran 😉

Mein gebrauchtes Set aus X-E2s + XF 18-55 lag bei knapp über 600€.
Da war meine Rechnung, das Objektiv einzeln zu verkaufen, um die Anschaffung der X-E2s als immer-dabei-Kamera nicht so teuer werden zu lassen.
Aber es ist immer noch da und zusammen mit dem XF 14/2,8 als "Notfallset" im Auto dabei.

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vor 5 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Das neue "Kit" 16-50 ist wohl nach ersten Beispielen nicht schlecht, und mit seiner kürzeren Ausgangsbrennweite kommt es ja auch meinen persönlichen Wünschen an einen Normal-Zoom näher, aber ist dennoch für mich kein Grund für Begeisterungsschreie.

Wenn ich mir neue Objektive oder Kameras kaufe, laufe ich auch nicht laut schreiend vor Begeisterung in den Laden, um es allen Anwesenden kund zu tun.
Es sind eher nüchterne und meist lange Überlegungen, die mich meinem GAS erliegen lassen ;) !

 

vor 5 Stunden schrieb alba63:

Da Ich behalte einfach mein 18-55mm, das ich für 280 Euro gebraucht gekauft habe, ich sehe da für mich keinen Nachteil... Aber das kann ja jeder sehen, wie er will.

So mache ich es vorerst auch, denn es zwingt uns ja niemand, dass neue Standard-Zoom zu kaufen.
Außer, man fühlt sich innerlich "genötigt" (=> GAS), immer das neuste an Technik zu besitzen.
Ich habe auch beim XF 16-55/2,8 und beim XF 50-140/2,8 so lange gewartet, bis mir günstige Angebote über den Weg liefen.
Und bei diesen beiden "Kloppern" lebe ich dann mit deren Gewicht - und freue mich über deren Ergebnisse.
Das neue XF 16-50 könnte ich mir durchaus vorstellen, wenn es mir als günstiges Gebrauchtes unterkommt.
So habe ich das immer gemacht, auch als ich bei Fuji eingestiegen bin.
Das einzige flmmneue Objektiv war das XF 70-300 für damals 800€, was ich nie bereut habe.
So eine Anschaffung tut dann nur einmal weh - beim Kauf.
Danach sollte man sowieso nicht mehr bewußt nach günstigeren Angeboten schauen - das macht in der Regel nur unzufrieden 😁!

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vor 21 Minuten schrieb Allradflokati:


Es sind eher nüchterne und meist lange Überlegungen, die mich meinem GAS erliegen lassen ;) !

 

🤭…..so erkläre ich das meiner Frau auch immer 😏

bearbeitet von Manzoni
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vor 3 Stunden schrieb rontravel:

Das wird wohl jetzt niemand mehr abnehmen. Auch das 16mm 2.8 bekomme ich so schwerer an den Käufer....

Da würde ich mir jetzt wirklich keine Gedanken machen. Der Preis muss ja gar nicht sinken, denn das andere ist ja extrem teurer sodass der wohl so bleiben wird auf dem Gebrauchtmarkt , wie bei den Kameras. Ne X-T4 oder ne T30II sinkt ja auch nicht groß, ob man die jetzt letztes Jahr oder dieses Jahr verkauft, weil die Nachfolger eben wesentlich  teurer sind.  An dem 18.55 ist ja kaum was schlechtes, es hat einen guten Ruf und für knapp 300 Euro ist es immer ein gutes Objektiv.

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ich komm mir zwar mittlerweile vor wie Cato der Ältere (Karthago!), aber für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum Fuji keinen Nachfolger für das rund 10 Jahre alte und Panzer schwere 16-55 2.8 entwickelt. Ich hatte das Geld für ein solches Objektiv gedanklich bereits eingeplant, weil ich 2024 fest damit gerechnet hatte. Dank Fuji habe ich nun einen tollen neuen Rechner, den nichtmal die Lightroom KI in die Knie zwingt. Ein leichteres  und dennoch hochwertiges 2,8er wäre in meinen Augen ein perfektes Standardobjektiv für viele langjährige Fujianer.

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Ich denke auch, dass das 16-55 2.8 am ehesten „dran“ wäre. Mit dem Ziel, bei gleicher oder ggf. noch etwas besserer BQ Gewicht und Ausmaße einzusparen. Wird aber vermutlich ohne andere Materialien, mehr Vignettierung o.ä. nicht machbar sein. Schade, dass Sigma sein 2.8er Zoom nicht mit Blendenring versehen hat, Zeiss konnte das früher ja auch mit den Touits. Das 50-140 2.8 als Innenzoom kleiner zu bekommen, ob das erstrebenswert ist? Mit welchen Abstrichen wäre das dann verbunden? Mehr Vignette? Mehr digitale Korrektur? Mehr Plastik?

Dieses „einfach nur kleiner machen, andere können das ja auch“ ist denke ich gar nicht so einfach. Irgendwo muss ja angesetzt werden und die Kompromisse verschieben sich in Richtung Leichtigkeit auf Kosten anderer Parameter. Fujifilm hat bei den Red Badge offenbar auf BQ gebaut und die Größe war halt der Nachteil. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 11 Stunden schrieb nightstalker:

weil 18mm heutzutage als Standardzoom einfach nicht mehr zeitgemäss ist ...

Also bei KB wird immer betont, wie gut es doch ist, diese kompakten Zooms ab 28mm Brennweite zu haben. Das sind in APS-C 18mm, was bis letzte Woche selbst bei Fuji normal für gut & klein erschien. Mit meinem hervorragenden 14er wird mich das auch dieses Jahr in die Berge begleiten, early adopter muss ich preislich nicht bei der T50 im Kit sein, hab ja funktionierende Fujis... 😎

Sigma hat mit dem 18-50/2.8 einfach das Problem, es nicht für 400€ verkaufen zu können. Denn auch wenn hier permanent auf dem Einzelpreis rumgehackt wird, geht die Mehrzahl über die Kitkäufe raus und das waren damals und sind heute 400€ für das kleine XF-Zoom. Dazu gibt's bei Sigma kein OIS (bisher für die Mehrzahl kleiner Fujis wichtig), kein Blendenring... In der Rangfolge sehe ich deren Nachteile. Bei Sony E und Canon RF-S kann das anders aussehen, bei letzterem mangels Alternativen sogar ein Hit werden, wobei auch da mangels OIS zu sehr auf die R7 fixiert. Dann hat Sigma womöglich trotzdem vieles richtig gemacht. 

Tja, und nun bringt Fuji eben den Start bei 16mm, WR & Innenzoom. Wem es nicht passt, der kann ja im Kit mit der X-S20 bsp.-weise 500€ Aufpreis für Sigma zahlen, um im Tausch für einiges anderes f2.8 bei 23/35/50mm zu haben. Nachdem hier einige Berichte auftauchen, dass die Kompatibilität von Sigma mit den 16MP X-Trans-Fujis womöglich etwas hakt, ist mein Interesse da bei 0. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Also bei KB wird immer betont, wie gut es doch ist, diese kompakten Zooms ab 28mm Brennweite zu haben.

das ändert nichts daran, dass 24mm inzwischen der Standard sind ... in der alten Zeit haben sie auch betont, dass 35mm gut wären, weil bessere Qualität und kompakter als die 28-x Zooms ... aber die Zeiten ändern sich

Wenn Du mit der ganzen Tasche rumläufst, kann ein 28-x Zoom durchaus noch irgendwie Sinn machen ... oder gleich eine Festbrennweite. Aber das Objektiv wird auch bei Leuten eingesetzt, die nur ein Zoom nutzen, in dem Bereich ... auch im Urlaub will man nicht dauernd wechseln (und da sehe ich eine wichtige Zielgruppe für das Teil)

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

das ändert nichts daran, dass 24mm inzwischen der Standard sind ...

Auch nur, weil es alle Hersteller machen, als nächstes werden es vielleicht 20mm im KB. Es ist natürlich nachvollziehbar, dass eine Neuheit heute punktet, wenn der Blickwinkel äquivalent 24mm KB dran ist. 

Schaut man im Moment mal genau hin, begegnen einem im Urlaub die wenigen Systemfotografen mit CaNikon DSLR + Zooms ab 18mm (oder SigTam ab 17), Sony mit dem Reisezoom ab 18mm oder eben KB mit kleinem Sigma 28-70, Tamron 28-75, Sony FE28-75, 28-60... Canon KB hat schon sehr lange fast alles beginnend mit 24mm gemacht, aber sehe ich sehr selten die letzten Jahre (und wenn, dann gleich richtig ambitioniert mit dicken Dingern). 

Die wenigen mit MFT sind da bereits häufiger mit dem Blickwinkel ausgerüstet, Lumix 12-60, 12-32, OM 12-40/2.8, 12-45/4... nur manche mit OM14-42PZ.

Da sind die Reisenden mit Fuji (mir begegnen da so einige...) mit dem häufig zu sehenden XF18-55 gut dabei. Das wurde nun so viele Jahre gebaut, das wird einem noch häufiger begegnen. So viel zu Standard vs. Realität. 

 

Da mag ich mich wiederholen und gleich wieder der nächste wegen der Preise aufschreien, aber genau da ist das Publikum dieses Zooms, nicht auf einer PK im Bundestag, nicht auf dem Wildlife-Ansitz oder im Zoo, nicht beim Hochzeitsshooting oder auf Modenschau sondern Urlauber und anders in ihrer Freizeit mit leichter Ausrüstung fotografierende Menschen. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 27 Minuten schrieb outofsightdd:

Auch nur, weil es alle Hersteller machen

naja, das ist die Definition von "Standard" 😉 

 

vor 27 Minuten schrieb outofsightdd:

als nächstes werden es vielleicht 20mm im KB

mit Sicherheit kommt das ... siehe Panasonic und Sony

... übrigens hat ja auch Fuji die XC Zooms und auch das 16-80 mit mehr WW am Anfang gebaut, insofern ist das 18-55 heute eher die Ausnahme, als die Regel 🙂 und ja, ich finde es toll, dass sich da was tut

vor 27 Minuten schrieb outofsightdd:

Urlauber und anders in ihrer Freizeit mit leichter Ausrüstung fotografierende Menschen.

genau

bearbeitet von nightstalker
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Damals, in der analogen Kleinbildzeit, hielt ich 24 mm immer für erstrebenswert – bis ich sie hatte. Dann merkte ich, dass ich damit nicht zurecht kam; irgendwie sahen die Fotos immer ein bisschen effekthascherisch aus. Vielleicht liegt’s an mir, sehr wahrscheinlich sogar, aber für mich wird es erst ab 28 mm (also 18 mm bei APS-C) interessant. Das ist die kürzeste Brennweite, bei der mir die Bilder in ihrer Wirkung natürlich erscheinen. (Ich habe auch ein Fisheye, aber das läuft natürlich außer Konkurrenz.)

Natürlich spricht es nicht gegen ein Objektiv, wenn es bis 16 mm reicht, aber das wäre für mich wiederum auch nicht kaufentscheidend.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

naja, das ist die Definition von "Standard" 😉 

 

mit Sicherheit kommt das ... siehe Panasonic und Sony

... übrigens hat ja auch Fuji die XC Zooms und auch das 16-80 mit mehr WW am Anfang gebaut, insofern ist das 18-55 heute eher die Ausnahme, als die Regel 🙂 und ja, ich finde es toll, dass sich da was tut

genau

Ich habe bei vielen reisen immer wieder festgestellt, dass die (KB äquivalenten) 24mm-120mm eine ideale brennweite für Reisen ist. Bei Städtereisen mache ich 75+ Prozent mit diesem Zoom und mit OIS ist Blende 4 ausreichend, und bei entsprechender Bildgestaltung auch ein bemerkenswertes Bokeh, sprich gefühlte Dreidimensionalität. und erstaunlicherweise kommt es da mit den 18/17mm recht häufig vor, dass man förmlich mit dem Rücken an der Wand steht, um ein entsprechendes Motiv aufs Bild zu kriegen. 20mm wird sich meiner Ansicht nach nicht als Standard für Normalzooms durchsetzen, weil die Verzerrung der Randbereiche, vor allem bei Personen schon schwer erträglich werden.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Ohne dies nun mit einer Vergleichstabelle belegen zu können/wollen: Canon hat in den vergangenen 2-3 Jahren eine ganze Reihe von leichten Teleobjektiven vorgestellt, die sowohl durch ihre kurze Baulänge, als auch relativ geringe Ausgangslichtstärken auffielen (Blende 8 und/oder 11). Dazu wurde das 70-200/2,8 um einiges leichter, und ich glaube, auch andere neue Entwicklungen werden sich da einreihen. Und meine ganz persönliche Meinung ist, dass Fuji bei seinen hervorragenden Brennweiten 50-140/2,8 sowie 100-400/4,5-5,6 auch etwas tun müsste, auch wenn ich beide persönlich von deren Abbildungsleistung fantastisch finde. aber muss ein Zoom der Brennweite 50-140 wirklich schwerer sein, als ein vergleichbares 70-200 und muss ein 2/90 wirklich so schwer sein, wie ein kleiner Backstein? (dennoch ein wirklich tolles Objektiv). Das neue "Kit" 16-50 ist wohl nach ersten Beispielen nicht schlecht, und mit seiner kürzeren Ausgangsbrennweite kommt es ja auch meinen persönlichen Wünschen an einen Normal-Zoom näher, aber ist dennoch für mich kein Grund für Begeisterungsschreie.

 

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Na so ganz zufrieden bin ich auch nicht und verstehe auch @ChristianFuerstIch bleibe schon ein wenig🙁.

Mein 80 habe ich gebraucht gekauft Baujahr Neuerscheinung 2019, 750g winzige Tasten, internes geklappert 🙁.

Nicht günstiges Objektiv 🙁.

Ok, Bildqualität Top Objektive Fujifilm🥰, darunter ist auch das 80 Makro/90 2.0/56 1.2 WR/23 1.4 WR/18 1.4 WR usw. Aus diesem Grund denke ich manchmal Liebe und Hass alles in einen Objektiv😀.

 

Das neue Fuji 16-50 wie schon oben von mir beschrieben finde ich Gut und in Ordnung, preis alles momentan teuerer Pandemie, Krieg vergleiche mit anderen Objektiven die vor 3/4 Jahren erschienen sind finde ich nicht gerecht das sollte man berücksichtigen NEU PREIS und verschiedene Probleme in der Zwischenzeit.

 

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vor 18 Stunden schrieb nightstalker:

... übrigens hat ja auch Fuji die XC Zooms und auch das 16-80 mit mehr WW am Anfang gebaut, insofern ist das 18-55 heute eher die Ausnahme, als die Regel... 

Die Kameras für das XC-Zoom sind aber in Europa kaum verbreitet, und wo es Kits XC & XF zur Wahl gab, ist das XF viel häufiger unterwegs. Ein Standard ist etwas, was sich durchgesetzt hat, was von der Mehrzahl der Nutzer verwendet wird. Da muss jedes andere Fuji-Zoom erstmal hinkommen, das neue über gute Verkaufszahlen von Kits der T50/T5/S20, alle anderen kommen da nicht hin. Wenn demnächst nur noch Kits mit XF16-50 verkauft werden, ist das bei Fuji im Handel zumindest der Standard geworden. 

Ginge man nach dem weitesten verfügbaren Winkel, wären bei Fuji 15mm angesagt, aber mit Powerzoom, der Leichtbaukonstruktion und ohne Blendenring besteht auch da keine Chance, in der Fuji-Kundschaft der Standard zu werden. Jetzt erst recht, war gibt schon 1300€ für eine S20 aus und begnügt sich dann mit einem 100€-Kitzoom...

vor 17 Stunden schrieb mjh:

...irgendwie sahen die Fotos immer ein bisschen effekthascherisch aus... 

Geht mir ähnlich, es fehlt mir bei 16mm APS-C die Natürlichkeit, wenn ich damit auf Menschen gehe, aber die perspektivische Pracht, die sich bei Architektur mit dem XF14 entfaltet, die wird da auch noch nicht erreicht. 

Zum Glück musste das XF16-50 nicht vergrößert werden für die 16mm Start, so bekommt man eben bei Schnappschüssen in allen Situationen einfach etwas mehr aufs Bild. Zudem dürften viele von ihren Smartphones recht weite Blickwinkel als Standard-Objektiv gewohnt sein und da ist es jetzt wichtig, ihnen beim Umstieg keinen Nachteil andrehen zu wollen. 

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