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vor einer Stunde schrieb docmartin:

Kann man so sehen, und historisch auch richtig dargestellt. Aber Kunstmarkt hat in meinen Augen nichts mit einem Flohmarkt für Hafenfotos zu tun, das ist schon das, was in den relevanten größeren Galerien (auch Museen) in meist größeren Städten gezeigt wird von Kunstschaffenden, die das beruflich machen und auch davon leben können. Also alles mit einer sehr hohen Eintrittshürde. 

So gesehen stammt alle Kunst, die ich kaufe, nicht von echten Künstlern in diesem Sinne … Aber das würden diese Leute als ungerecht empfinden, und das zu Recht. Ein Kunstmarkt ist ein Markt, auf dem Kunst gehandelt wird, was denn sonst, und ich möchte die Qualität der Kunst nicht nach der Einstiegshürde bemessen.

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2 hours ago, mjh said:

All das ist der „Kunstmarkt“ – wie gesagt ein weites Feld …

2 hours ago, docmartin said:

Aber Kunstmarkt hat in meinen Augen nichts mit einem Flohmarkt für Hafenfotos zu tun, das ist schon das, was in den relevanten größeren Galerien (auch Museen) in meist größeren Städten gezeigt wird von Kunstschaffenden, die das beruflich machen und auch davon leben können. Also alles mit einer sehr hohen Eintrittshürde. 

Ich würde eher den weiter gefassten Begriff verwenden. Ich kenne sowohl den globalen, als auch einige kleinere, regionale Kunstmärkte. Ich denke man kann sich durchaus von Handwerksmärkten, über kleinere Galerien, bis in die großen Museen und Auktionshäuser hoch arbeiten. Ausserdem, wer entscheidet schon was "gute" oder "richtige" Kunst ist. Große Galerien haben auch eigene Scouts, die immer wieder auf sehr kleinen Märkten, im Internet, sogar auf Flohmärkten, Entdeckungen machen. Teilweise verschollene Werke von bekannten Künstlern, aber eben teilweise auch ganz neue, bisher unbekannte Künstler.

Es gibt auch nicht den einen Weg in den Auktions- oder Galeriemarkt. Manche knallen direkt oben rein, aufgrund ihrer Werke, und / oder haben im Studium die nötigen Kontakte geknüpft. Andere ackern jahrelang, erfinden sich immer wieder neu, bis sie Erfolg haben. Oder eben nicht. Das ist der Normalfall. Viele geben dann einfach irgendwann auf.

Wir hatten gerade einen international erfolgreichen Künstler in einer unserer Galerien, der kompletter Autodidakt ist, erst jenseits der 50 überhaupt angefangen hat, sich künstlerisch zu betätigen, aber mittlerweile in einigen der größten Sammlungen und Galerien weltweit mit Werken vertreten ist.

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vor 22 Minuten schrieb null:

Ich würde eher den weiter gefassten Begriff verwenden. ...

Profifussball fängt glaub ich irgendwo in der Regionalliga an, von da kommen die jungen Leute hoch (okay, teilweise mit 7 Jahren aus einem Kreisligaverein...). Aber alles drunter zählt nicht zum Profisport. Stimmt schon, ist eine Frage der Definition, wo man anfängt...

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vor einer Stunde schrieb mjh:

So gesehen stammt alle Kunst, die ich kaufe, nicht von echten Künstlern in diesem Sinne … Aber das würden diese Leute als ungerecht empfinden, und das zu Recht. Ein Kunstmarkt ist ein Markt, auf dem Kunst gehandelt wird, was denn sonst, und ich möchte die Qualität der Kunst nicht nach der Einstiegshürde bemessen.

Auch wieder wahr, mache ich auch so...Werke die mir gefallen und die ich mir leisten will zu kaufen.

Aber Mensch, dann bin ich ja auch Künstler, hab auch schon einiges verkauft. Nee, ernsthaft, bin Fotograf, Amateur, mit Komma und nicht Amateurfotograf. Kein Künstler.

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Ich denke, ich bin Fotograf und Künstler...

Mir geht es bei Ausstellungen um das Zeigen meiner Bilder, ein tolles Gefühl. Wenn man denn noch mit Menschen ins Gespräch kommt über meine Bilder, noch toller.

ZB haben besonders Künstler (Zwei Maler) meine Flamenco Tänzerin bei einer Ausstellung gemocht. War interessant.

Das ist was anderes als Likes bei IG...

Ach ja, ich muss davon nicht leben, zum Glück (müsste ich noch mehr Zeit investieren) 

Ich kann nur sagen, dass es in der Profi-Foto Welt verpöhnt ist, zu sagen, dass man auch noch anders seine Brötchen verdient. Der größte Anteil kann nicht davon leben und braucht noch einen job. Das wird aber nur hinter vorgehaltener Hand erzählt.

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vor 12 Stunden schrieb docmartin:

Aber Mensch, dann bin ich ja auch Künstler, hab auch schon einiges verkauft. Nee, ernsthaft, bin Fotograf, Amateur, mit Komma und nicht Amateurfotograf. Kein Künstler.

Wer sich als Künstler bezeichnet, ist auch einer. Der nächste Schritt ist, andere davon zu überzeugen, dass es wirklich so ist. ;)

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Um noch einmal aufs Thema zurückzukommen:

Künstlerische Fotografie: Was ist das?

Das ist wohl die Interpretation der – kleinen oder großen – Welt mit künstlerischen Mitteln; das scheint erstmal tautologisch zu sein. Meint, mit Mitteln vor allem der Malerei, Musik, Mosaik, Installation, Tanz, Literatur; Fotografie gehört lange auch dazu, aber nicht alle Fotograf¡nnen zählen sich wohl dazu. Mit "Markt" hat das erstmal nichts zu tun. Insbesondere die technische Moderne ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit Industrie und großen Städten, in denen Bürgertum und Arbeiter¡nnenklasse gegeneinander standen, stehen für eine markante Neu-Interpretation der "schnelleren" Welt, in der die Wissenschaft z. B. noch mal Neues über Licht und Sehen vortrug, oder die Psychologie. Nach dem Impressionismus mit dem Malen in der lichtdurchfluteten Natur wird das doch besonders deutlich, bis dann Picasso mit seinem Schlüsselwerk Les Demoiselles d´Avignon 1907 eine ganz neue Sichtweise gegen die Akademiekunst setzte, in dem bereits Kubismus oder mehrere Perspektiven in einer Darstellung auftauchen, aber auch die Regeln der Akademie aufgegriffen und verfremdet werden: Mittelachse, Goldener Schnitt und mehr.

Für die Fotografie ist das schwieriger, sich dort oder sogar in der Nach-Moderne anzuschließen, neue Interpretationen der Welt als Kunst auszudrücken, wie mit Konkreter Fotografie. Ob Kunst nun von Können kommt, ist wieder eine Interpretation: Picasso und viele andere unbestrittene Künstler¡nne mit abstrakten Formen haben in der Akademiekunst hohe Qualitäten erreicht, wollten aber anders darstellen. Manche kamen zur rechten Zeit für einen Markt, sogar ein Schimpanse im Londoner Zoo, dem Papier und gefüllte Pinsel hingereicht und rechtzeitig wieder genommen wurde, andere nicht, wie van Gogh, der sehr genau wusste, worum es ihm ging, aber vorerst unverstanden blieb. Auf dieser Ebene ist künstlerische Fotografie heute einzuordnen. 

 

bearbeitet von LKH
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Der Südkurier weiss es:

Mit der App Prisma wird jedes Foto zu einem Kunstwerk

https://www.suedkurier.de/ueberregional/wissenschaft/Mit-der-App-Prisma-wird-jedes-Foto-zu-einem-Kunstwerk;art1350069,8803788

Man muss also gar nix tolles mehr fotografieren - Schnappschuss von Oma Lene beim Gebiß-rausnehmen reicht. Zack, durch Prisma jagen, fertig ist das Kunstwerk.

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vor 9 Minuten schrieb Taloan:

Der Südkurier weiss es:

Mit der App Prisma wird jedes Foto zu einem Kunstwerk

https://www.suedkurier.de/ueberregional/wissenschaft/Mit-der-App-Prisma-wird-jedes-Foto-zu-einem-Kunstwerk;art1350069,8803788

Man muss also gar nix tolles mehr fotografieren - Schnappschuss von Oma Lene beim Gebiß-rausnehmen reicht. Zack, durch Prisma jagen, fertig ist das Kunstwerk.

Habe ich schon durch, vor 10 Jahren 😉

 

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bearbeitet von aristides2
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vor einer Stunde schrieb aristides2:

Habe ich schon durch, vor 10 Jahren 😉

Sie sehen aus wie Fotografien oder Reproduktionen von Gemälden, nur dass es die Gemälde nie gegeben hat. Für den Kunstsammler sind nur die Originale interessant und auch nur dann, wenn mindestens ein Experte die Echtheit bestätigt hat. Das ist nicht rational. Ob ein Druck oder ein Original von Picasso an der Wand hängt, sollte eigentlich egal sein, die visuelle Information, die man erhält, ist die gleiche. Und ab einer gewissen Entfernung kann man einen Druck nicht mehr von einer Zeichnung oder einem Gemälde unterscheiden, aber das Wissen darum macht einen großen Unterschied.

Kunst ist eine sehr emotionale und nicht rationale Angelegenheit. Schon wenn es um die Frage Kunst oder nicht Kunst geht und erst recht wenn es um den monetären Wert geht.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. :)

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vor 3 Stunden schrieb aristides2:

Ich kann nur sagen, dass es in der Profi-Foto Welt verpöhnt ist, zu sagen, dass man auch noch anders seine Brötchen verdient. Der größte Anteil kann nicht davon leben und braucht noch einen job. Das wird aber nur hinter vorgehaltener Hand erzählt.

Man darf glaube nie vergessen, dass Fotografie auch ein Handwerk ist und nicht nur Kunst. Die guten können beides miteinander verbinden oder sich eben für ihre Spezialisierung entscheiden. Als jemand, der im Hauptberuf Buchhalter ist, hat man es natürlich in der Kunst und dieser oberflächlichen Zeit schon schwerer, als jemand, der das auch ist, was er da macht.

Das hat auch rein gar nichts mit der Qualität zu tun.  Aber auch dem Profi bietet sich da ein breites Spektrum. Ich habe Kollegen, die ständig unterwegs sind, um am Ende 15 € fürs Bild zu kriegen. Es gibt Kollegen, die sich in solchen Schulen tummeln, Aufwand betreiben um letztendlich von 1000 Bildern 100 zu verkaufen, wenn es gut läuft. Auch da gibt es sehr gute und schlechte wie überall. Die meisten laden sich die Thumbnails aufs Handy und zeigen sie rum und das reicht ihnen schon. Bei Künstlern ist das ähnlich. Sie investieren eine beträchtliche Summe in Ausstellungen und wenn sie was verkaufen kann sich das durchaus rechnen, wenn nicht müssen sie auch 10 Stunden Volksmusik machen, damit sie eine Stunde rocken können. Ist sozusagen auch ein Nebenjob, weil sie ja sonst nichts aufs Brot haben. Nichts anderes als beim Buchhalter. Nur eben ein besseres Standing. Natürlich  muss man sich auf die vorteilhafteste Weise darstellen, weil sonst ja leider kein Interesse besteht und die Bilder müssen das untermauern. So ist es nun mal heute. Ich kenne einige, die ganze hervorragende Bildstrecken und eine dazugehörige immense Lobhudelei ihrer Person in namhaften Magazinen haben und wo am Ende die EC Karte vom Automaten gefressen wird. Irgendwo ist es leider so, dass vieles an den Finanzen scheitert, auch wenn man ausnehmend gut ist. Diese enge Verbindung  von Geld und Kunst ist heute eben sehr ausgeprägt. Wenn man sehr gut ist in der Eigenwerbung kann das einen schon mit gutem  Mittelmaß weiter bringen als einen sogenannten brotlosen Künstler mit Spitzenwerken.

Es ist ja auch kein Trugschluss, dass einem was als Kunst verkauft wird, dass man schon tausende Male in besser gesehen hat. Natürlich ist das subjektiv, aber es kommt eben so oft vor, dass wohl auch ein Körnchen Wahrheit da hin gefunden haben könnte.

Schlussendlich ist die Position nebenbei noch einen guten Broterwerb zu haben auch nicht die schlechteste Lösung, weil man ja keinen Druck hat und auch das nötige Geld für Ausstellungen usw. Einzig und allein die Abwertung, schon durch die Tatsache, dass man Amateur ist entwickelt sich da zum Gegenspieler. Oft unbegründet aber eben da.

Bei mir ist das anders, denn ich bin ja Fotograf und habe auch in meinem Bereich schon glücklicherweise viele Freiheiten. Bei Dingen, die ich nicht machen möchte kalkuliere ich reichlich Schmerzensgeld mit rein und freue mich dann über den Auftrag doch noch, wenn er kommt, bei anderen Dingen, die ich wirklich tun möchte nehme ich auch mal sehr wenig, weil es mich reizt. Für Ausstellungen, die ich ja nur für mich mache, suche ich mir meist einen Sponsor aus der Wirtschaft und hänge die Bilder dann auch selten in eine Galerie, weil ich da erfahrungsgemäß außer einem vollen Briefkasten voll wohlwollender Kritiken nicht viel erwarte, was auch an den Preisen liegt. Das soll jetzt keinesfalls abwertend klingen, denn es ist mir viel wert, was die Menschen darüber denken, aber man muss eben auch was verkaufen.

Meist hänge ich die dann in große Kanzleien mit Kunstsinn, wo wir noch ein schönes Kundenevent mit der Vernissage verbinden können und wenn es so läuft wie bei der letzten, dann habe noch sehr wenig mit nach Hause zu nehmen nach drei Monaten. Die haben was schönes an der Wand in wechselnden Abständen, weil ich Ihnen auch oft noch die anderen Künstler vermittle, haben ein schönes Treffen mit ihren Kunden, mit Musik und Schnittchen und wir haben auch was verdient.

Wie gesagt hast du leider mit dieser Äußerung recht, denn es ist eine von den Bildern unabhängige Abwertung. Auch das kann man ein bisschen umgehen, wenn man es geschickt und marketingmäßig in die richtigen Bahnen lenkt. Die Presse z.B. erfährt ja meist von einem selbst, wer man ist, was man macht  usw.

 

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  • 4 weeks later...

Das Thema wurde ja schon oft durchgekaut, was ich aber nicht als Negativ empfinde. Viele Menschen empfinden das Thema Kunst und Kunstförderung als überflüssig.

Ich gehe viel auf Kunstmessen (ohne was zu kaufen) und reine Fotografen treffe ich dort wenige. Meist Fotografen, welche ihre Bilder aufwändig per Bildbearbeitung bearbeiten.

Es gibt dort viele Maler oder Collagekünstler und wenn man mit ihnen in Gespräch kommt, erzählen sie einem oft auch, warum sie ein Bild genau so gestaltet haben und was in ohnen vor ging.

Und das ist es, was ich bei vielen Fotos vermisse. Sehr oft wird etwas fotografiert, was "schön ist" und anderen gefällt. Aber das 100ste Sonnenuntergang-Bild (usw.) ersetzt halt nicht das Gefühl, ihn selbst zu geniesen.

Und das macht für mich Kunst aus. Die eigenen Gefühle und Emotionen weiterzutransportieren. Dass das nicht "Kunstdefinierend" ist weiss ich.

Der Ansatz "Ich gehe jetzt raus und fotografiere Kunst" ist für mich aber auch kontraproduktiv. Die gezeigten Bilder sollten den Fotografen, seine Art und Emotionen übertragen. Wenn es das tut, ist es mir egal, ob es zu den Millionen schönen Bildern auf Instagram und Co. passt.

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  • 1 month later...
Am 15.7.2024 um 05:48 schrieb aristides2:

Hi,

zur Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema künstlerische Fotografie. Doch was ist das genau? 

Ich denke:

- Denken in Serien, nicht die einzelne Fotografie macht die Aussage

- Fotografien, in die man viel rein interpretieren kann, oder auch nicht...

Was meint Ihr?

Gruß Hans-Jürgen

 

Künstlerische Fotografie: Was ist das?

.. wenn dir das jemand beantworten kann, stimt es wahrscheinlich nicht - und wenn es doch stimmt und du das nachmachst - ist es keine mehr !!

bearbeitet von lookbook
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