Mein Objektiv-Quartett

[Allradflokati]

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Ich brauche einen mittlerweile Fotorucksack nur noch, wenn das 150-600 mit soll.

Da hat mein Sigma 150-600 Contemporary eine eigene Objektivtasche dabei, die ich mir dann extra umhänge .
Der Rest passt prima in den Slingshot  !
Außerdem ist sie so vollgepackt dann über den Tag auch etwas unbequem, weil dafür dann zu schwer.
Das ist ja auch nur die Ausnahme und nicht die Regel  !

[MartinHuelle]

vor 16 Minuten schrieb Allradflokati:

Bei deinen Wandertouren hast du keinen extra Rucksack dabei?

Doch und das sieht dann schon mal so aus (PS: auf den Bildern fehlt die Fototasche):

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bearbeitet 8. September von MartinHuelle

[MartinHuelle]

vor 14 Minuten schrieb Tommy43:

Ich finde das Setting von @MartinHuelle, der professionell unterwegs und bzgl. Body sogar redundant bestückt, aber dennoch klein und leicht unterwegs ist, beispielgebend.

Ja, ein Beispiel. Wer natürlich andere Prioritäten setzt und z. B. größere Teles braucht, ist natürlich zwangsläufig nicht mehr so klein und leicht unterwegs ...

[DRS]

vor 9 Minuten schrieb MartinHuelle:

Ja, ein Beispiel. Wer natürlich andere Prioritäten setzt und z. B. größere Teles braucht, ist natürlich zwangsläufig nicht mehr so klein und leicht unterwegs ...

An sich heißt ja ein Fotorucksack deshalb so, weil er für Foto Equipment gedacht ist, genauso wie ein Wander-oder Trekking Rucksack für eben genau das konzipiert wurde.. Also Foto und evtl. noch Dinge des täglichen Bedarfs, die aber so ne Art Zusatz sind. Wenn ich natürlich wie du hier schön zeigst schon einen nicht ganz miniaturisierten Rucksack mitführe, der gar keinen Fotorucksack mehr zulässt, dann ist ja klar, dass man sich da einerseits beschränken muss und anderseits auch gar nicht die Möglichkeit hat, außer einer separaten Tasche oder eben das Ganze in diesem Rucksack noch unterzubringen. Wenn noch dazu kommt, dass man so gut wie nichts an großen Objektiven braucht, dann ist das ja klar. In deinem Falle passt es ja genauso, wie du das haben möchtest, was in meinen Augen aber jetzt auch nicht die Regel ist bei Fotografen. So eine Systemkamera kann auch groß sein, egal ob APS-C oder KB.

Was diese Taschen oder Rucksäcke betrifft, würde ich da auch keinerlei Unterscheide zwischen Profi oder Amateur sehen. Es hat ja jeder die gleichen Probleme, je nachdem was er braucht, was er tut und was er gedenkt zu fotografieren.

Ich finde Rucksäcke grundsätzlich besser, um meine Fotosachen zu verstauen, aber ich gehe auch damit sehr oft hauptsächlich zum Fotografieren und ich nehme jetzt auch nicht meinen riesigen Manfrotto Rucksack, wenn ich nur eine Kamera dabei habe und ein Objektiv. man hat eben mehrere, mal was kleines, was mittleres und auch was Großes und auch noch eine Tasche. Schon alleine meine zwei Kameras nehmen ja viel Platz ein, wenn ein Objektiv bereits dran ist. da brauche ich nochmal einen Blitz oder zwei, da einen zusätzlichen Monitor oder ein Licht und alles geht da rein, je nachdem was ich mitnehme und als Verpackung benutze. Schon wenn ich mein geliebtes 50er an so eine H2 setze, wird es bei den kleinen schon eng. Das 50-140 habe ich auch oft dabei, aber ich fotografiere eben auch kaum Landschaften. Durch die ganzen Akku Sachen ist man ja von der Location und vom Strom nicht mehr abhängig. dazu ist das auch alles über die Jahre viel kleiner geworden und man muss nicht noch jemanden damit beauftragen die Akkus zu schleppen. geht also vieles auch in einen Rucksack mit rein, auch wenn man nur drei Gläser dabei hat.

Ich sage mir da immer, dass es gewisse Dinge nicht ganz umsonst gibt und das man daraus auch nie ableiten kann, was jemand wirklich braucht, zumindest nicht allgemein. Du brauchst genau das, was du dabei hast, was man ja auch an den guten Bildern schön sehen kann. Ich gehe ohne ein Tele niemals aus dem Haus, wenn nicht völlig klar ist, dass ich es absolut nicht brauche. dazu kommt natürlich wie, wo und wofür man alles benötigt und was man auch dann noch mitnehmen kann. Logisch ist für mich, dass du keinen Fotorucksack benutzt, da du ja schon einen anderen auf dem Rücken trägst.

 

[MartinHuelle]

vor 19 Minuten schrieb DRS:

Logisch ist für mich, dass du keinen Fotorucksack benutzt, da du ja schon einen anderen auf dem Rücken trägst.

Ich bin wohl ein Sonderfall 😉 Ich hatte noch nie einen Fotorucksack ... Selbst dann, wenn ich keinen großen Wanderrucksack auf dem Rücken habe und ein Fotorucksack möglich wäre, nutze ich sowas nicht. Bei den Fotoreisen, die ich mit einem befreundeten Kollegen anbiete, bin ich da auch immer der "Exot". Alle Teilnehmenden haben eigentlich immer einen Fotorucksack – nur ich nicht 🤣

[MartinHuelle]

Am 4.9.2025 um 16:55 schrieb MartinHuelle:

In den kommenden Wochen werde ich in weiteren Beiträgen die Brennweiten meines aktuellen Objektiv-Quartetts jeweils noch einzeln vorstellen und im Detail aufzeigen, warum ich genau diese Bildwinkel bevorzuge und in manchen Fällen nicht zu vermeintlichen Alternativen greife.

Ich zitiere mich mal selbst ...

Der erste Folgeartikel ist in meinem Blog erschienen: 50 mm – Die menschliche Brennweite

Im Fujifilm-Universum dreht es sich hier also um das 33er und die 35er. Und das 27er, welches in meinen Augen in diesem Bereich durchaus eine Alternativre sein kann ...

[Tommy43]

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vor 22 Minuten schrieb DRS:

Was diese Taschen oder Rucksäcke betrifft, würde ich da auch keinerlei Unterscheide zwischen Profi oder Amateur sehen. Es hat ja jeder die gleichen Probleme, je nachdem was er braucht, was er tut und was er gedenkt zu fotografieren.

Eben, je nachdem, was er braucht. Und da sehe ich schon einen gravierenden Unterschied. Als Amateur habe ich schlicht nicht so viele Sachzwänge, wie sie ein Profi hat. Um es auf die Spitze zu treiben: Ich kann mich locker für nur eine X100VI entscheiden. Weil es nur mich tangiert und niemand anderen, wenn ich deswegen den Greifvogel über mir nicht formatfüllend fotografieren kann. Der Profi, und da erzähle ich Dir ja nichts Neues, kommt mit der X100VI seltenst aus. Und er braucht in der Regel auch Backup. 

[Prantl Christian]

Man baut keine Objektive ohne einen Grund, bleibt also immer eine Persönliche Entscheidung.

Habe so ziemlich alles probiert bei Fujifilm, aber neuer Zoom Fuji 16-55 MK2 da habe ich tatsächlich wenig zu meckern was bei mir schon ungewöhnlich ist😁, vielleicht hatte ich auch Glück und habe ein einwandfreies Exemplar erhalten, meiner Meinung nach wäre auch der Zoom Fuji 50-140 zu überarbeiten.

 

[MartinHuelle]

vor 2 Minuten schrieb Prantl Christian:

Man baut keine Objektive ohne einen Grund, bleibt also immer eine Persönliche Entscheidung.

Das ist daher ja auch der Kern des Themas. Die persönliche Entscheidung und wie es (bei mir) dazu kam ...

[ThorstenN.]

Ich nutze zu ca.50% meine 10L PeakDesign Tasche (mit X-T5 und 4 Objektiven), zu ca.40% die 6L Variante (mit X-T50 und 3 Objektiven) und einen 18L Fotorucksack, wenn ich mal besonderes Zubehör benötige, wie Rechteckfilter, Makroschlitten etc.

Den Vaude/Cosyspeed Wander/Fotorocksack Fotohiker (44L) habe ich noch nicht benutzt, bin aber froh ihn zu haben, wenn ich mal lange Wandern möchte und entsprechend unterschiedliches Equipment dabei haben möchte/muss.

[Allradflokati]

vor 3 Stunden schrieb MartinHuelle:

Doch und das sieht dann schon mal so aus (PS: auf den Bildern fehlt die Fototasche):

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So bepackt hätte ich auch nur eine kleine Fotoausrüstung dabei und die in einer extra Tasche  .

[Dare mo]

Ich benutze einen Fotorucksack nur selten, wenn es z.B. Wandern oder in die Berge geht. Für die normalen Ausflüge oder Städtereise nehme ich dann lieber eine Tasche, sie ist kleiner, flexibler und auch nicht so auffällig. Aber vor allem, was mir besonders wichtig ist, nicht sperrig.

Mein Favorit ist die Fototasche von Martin. Hier klicken zum Link

Mir gefällt sie vom Design, weil sie auf den ersten Blick nicht gleich als Fototasche auffällt. Zudem ist genügend Platz für 2 Bodys und 3-4 Objektive, je nach Größe. Zubehör und Laptop / Tablet würden auch noch hineinpassen. Aber wichtiger ist dann meistens, dass ein wenig Verpflegung und etwas zu Trinken ebenfalls mit hineinpasst. 😉

[MartinHuelle]

vor 22 Minuten schrieb Dare mo:

Mein Favorit ist die Fototasche von Martin. Hier klicken zum Link

Hier habe ich kurz gedacht, Du würdest meine bevorzugte Tasche meinen 😂

[Dare mo]

vor 7 Minuten schrieb MartinHuelle:

Hier habe ich kurz gedacht, Du würdest meine bevorzugte Tasche meinen 😂

Ach, das ist nicht dein Unternehmen, das diese Sachen herstellt? 😲 😅

bearbeitet 8. September von Dare mo

[DRS]

vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Als Amateur habe ich schlicht nicht so viele Sachzwänge, wie sie ein Profi hat. Um es auf die Spitze zu treiben: Ich kann mich locker für nur eine X100VI entscheiden.

Ich weiß nicht, aber ich werde sehr oft damit konfrontiert, dass Amateure meist sogar mehr haben als ich.  Hier im Forum benutzen nicht wenige Amateure sogar mehrere professionelle Kamerasysteme. Und mit "Greifvogel nicht formatfüllend ablichten können mit der X100VI" meinst du wohl einen aus dem Zoo, der festgebunden 3m weg sitzt Auch der wird schon sehr klein.  Für mich gibt es da keine großen Unterschiede, außer dass ich abliefern muss, was man von mir erwartet. Aber ansonsten richtet sich das sehr stark nach dem Genre, was ich fotografieren möchte. Ein Teleobjektiv ersetze ich mit keiner X 100, es sei denn ich möchte keins und ich fotografiere andere Dinge eben anders.  

ich sehe da einen sehr fließenden Übergang zwischen Amateur und Profi in der Fotografie und was das Equipment betrifft sind da viele meiner Kollegen sogar schlechter aufgestellt, wenn man nach der Menge und nicht nachdem geht, was man eigentlich braucht. Selbst bei Olympia rannten da nicht wenige mit SLR durch die Gegend, die ja in der Meinung vieler auch absolut nicht mehr up to date sind.

Jeder muss das selbst entscheiden, aber das da Amateure weniger brauchen als Profis, kann ich einfach nicht sehen, auch hier im Forum nicht. Natürlich bräuchte man oft weniger, aber auch das ist kein Phänomen, was jetzt nur Profis betrifft.

[Tommy43]

vor 20 Minuten schrieb DRS:

Und mit "Greifvogel nicht formatfüllend ablichten können mit der X100VI" meinst du wohl einen aus dem Zoo, der festgebunden 3m weg sitzt Auch der wird schon sehr klein.

Nein, damit meine ich, dass ich mit der X100VI halt auf ein solches Motiv verzichte. Steht ja auch so oben im Text.

vor 20 Minuten schrieb DRS:

Ich weiß nicht, aber ich werde sehr oft damit konfrontiert, dass Amateure meist sogar mehr haben als ich.  Hier im Forum benutzen nicht wenige Amateure sogar mehrere professionelle Kamerasysteme.

Dürfen sie ja auch, sie dürfen auch Rucksäcke voll Equipment mit sich rumtragen. Aber:

vor 20 Minuten schrieb DRS:

außer dass ich abliefern muss, was man von mir erwartet.

und die Amateure halt nicht. Die können und dürfen leichter unterwegs sein. Müssen sie natürlich nicht. Das war es, was ich sagen wollte. Ich selbst bin da mittlerweile im Team leicht und kompakt (Signatur wird sich demnächst ändern 😉). Deswegen finde ich den Ansatz von @MartinHuelle auch so konsequent und auch befreiend. Er hat ja Recht, wenn er sagt, dass er für sein Genre im Grunde nicht mehr braucht als zwei bis vier aufeinander abgestimmte kompakte FB. 

[Randyderzweite]

vor 30 Minuten schrieb DRS:

das da Amateure weniger brauchen als Profis, kann ich einfach nicht sehen, auch hier im Forum nicht.

Amateure brauchen viel Zeug, weil sie nicht wissen, was sie brauchen, bis sie wissen, was sie wirklich brauchen. Dann liegt's rum (wie auch bei mir) oder wird verkauft. Oder es wird wie wild getauscht. 

Profis brauchen wenig Zeug, weil sie wissen, was sie brauchen. 

bearbeitet 8. September von Randyderzweite

[MartinHuelle]

So, es geht hier ja von den Rucksäcken und Taschen zum Glück wieder in Richtung Objektive 😉

Daher eingeworfen (nochmal) die Frage, ob Ihr denn ein Normalobjektiv nutzt, oder Euch diese Brennweite auch oft zu langweilig ist?

Meine Gedanken zu dieser "menschlichen Brennweite" hatte ich ja mittlerweile bei mir im Blog veröffentlicht ...

[ThorstenN.]

Ich nutze die 33/35mm sehr sehr selten, ab und an brauche ich es doch mal, dafür habe ich mir günstig das 35 F1.4 geholt, weil mir da das 35 F2 (meine erste FB) einfach zu langweilig war.

Meine liebsten 3 Brennweiten sind absteigend: 23mm, 56mm und dann ein langes Tele, gern das 70-300mm weil ich damit einfach super mein Cherrypicking machen kann, egal ob in der Stadt oder in der Landschaft/Natur.

[DRS]

vor 40 Minuten schrieb MartinHuelle:

Daher eingeworfen (nochmal) die Frage, ob Ihr denn ein Normalobjektiv nutzt

ich nutze sehr oft das 33er.  Langweilig sind ja dann höchstens die Bilder, aber das liegt an einem selbst. Außerdem gibt es ja ungefähr unserem Blickwinkel wieder, was ja dann auch schon sagt, dass unsere Augen weder immer nur schönes , aber auch nicht immer nur langweiliges sehen. Beim Foto können wir es uns nur aussuchen, was wir als Augenblick festhalten.

bearbeitet 8. September von DRS

[Randyderzweite]

vor 50 Minuten schrieb MartinHuelle:

So, es geht hier ja von den Rucksäcken und Taschen zum Glück wieder in Richtung Objektive 😉

Daher eingeworfen (nochmal) die Frage, ob Ihr denn ein Normalobjektiv nutzt, oder Euch diese Brennweite auch oft zu langweilig ist?

Meine Gedanken zu dieser "menschlichen Brennweite" hatte ich ja mittlerweile bei mir im Blog veröffentlicht ...

Bei mir hat das 27er Viltrox in der Praxis die Normalobjektivposition eingenommen. Tatsächlich habe ich mit der 50er-KB-Brennweite immer gefremdelt, das 27er bringt, wie Du selbst beschreibst, das entscheidende bißchen Dynamik ins Bild. Daher für die Hosentasche auch die Ricoh GR3x.

Dazu kommen nach Lust und Bedarf das 13er und/oder das 56er bzw. 75er. Da ich selten mehr als zwei Objektive zugleich nutze, spielt das Gewicht für mich keine Rolle. 

Die anderen Objektive fristen mittlerweile ein Schubladendasein und könnten eigentlich weg. Aber ... s.o. 😇

bearbeitet 8. September von Randyderzweite

[Tommy43]

vor 51 Minuten schrieb MartinHuelle:

So, es geht hier ja von den Rucksäcken und Taschen zum Glück wieder in Richtung Objektive 😉

Daher eingeworfen (nochmal) die Frage, ob Ihr denn ein Normalobjektiv nutzt, oder Euch diese Brennweite auch oft zu langweilig ist?

Meine Gedanken zu dieser "menschlichen Brennweite" hatte ich ja mittlerweile bei mir im Blog veröffentlicht ...

Ich kann Deine Gedanken zur „Normalbrennweite“ sehr gut nachvollziehen. Sie hat absolut ihre Berechtigung, aber abseits der 33mm ist es etwas spannender. Deswegen nehme ich gern ein Duo aus 23 und 50/56. Aber wenn es darum geht, nur eine einzige FB mitzunehmen, kommt wieder das 33/35 ins Spiel. An der H2s das 33 1.4, für die E5 überlege ich, ob ich mir nicht doch das kompaktere 35 1.4 wiederhole.

[MartinHuelle]

vor 28 Minuten schrieb ThorstenN.:

Meine liebsten 3 Brennweiten sind absteigend: 23mm, 56mm und dann ein langes Tele, gern das 70-300mm weil ich damit einfach super mein Cherrypicking machen kann, egal ob in der Stadt oder in der Landschaft/Natur.

Die 23 mm sind auch meine Lieblingsbrennweite (dicht gefolgt vom 50er) ...

[MartinHuelle]

vor 20 Minuten schrieb Randyderzweite:

Bei mir hat das 27er Viltrox in der Praxis die Normalobjektivposition eingenommen.

Das 27er von Viltrox (wie deren 75er) habe ich neben den Objektiven von Fujifilm auch noch. Aber das ist ein dicker Brocken und da ich dessen Lichtstärke eigentlich nie brauche, ist mir bei dieser Brennweite das 27er-Pancake von Fujifilm doch lieber 😉

[lichtschacht]

vor 7 Stunden schrieb Dare mo:

...

Was mir sehr auch gut gefällt: X-E5 mit dem Voigtjänder 27mm F2.0. Das passt wirklich in die Jackentasche. (ausprobiert) 😄

Ja, die beiden habe ich auch und es ist eine tolle Kombination, finde ich.

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