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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Ich kann Deine Gedanken zur „Normalbrennweite“ sehr gut nachvollziehen. Sie hat absolut ihre Berechtigung, aber abseits der 33mm ist es etwas spannender. Deswegen nehme ich gern ein Duo aus 23 und 50/56. Aber wenn es darum geht, nur eine einzige FB mitzunehmen, kommt wieder das 33/35 ins Spiel. An der H2s das 33 1.4, für die E5 überlege ich, ob ich mir nicht doch das kompaktere 35 1.4 wiederhole.

Das ist ja dann sehr wie bei mir. Die Kombi 23 und 50/56 habe ich ja mittlerweile sehr häufig primär genutzt. Und für den Spaß mit einer einzigen FB dann immer mal wieder gerne das 35er. Das alte F1.4er habe ich ja bereits vor langem gegen das neuere F2er getauscht. Vielleicht hätte ich das Urgestein (auch) behalten sollen ...

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vor 30 Minuten schrieb Randyderzweite:

Bei mir hat das 27er Viltrox in der Praxis die Normalobjektivposition eingenommen. Tatsächlich habe ich mit der 50er-KB-Brennweite immer gefremdelt, das 27er bringt, wie Du selbst beschreibst, das entscheidende bißchen Dynamik ins Bild. Daher für die Hosentasche auch die Ricoh GR3x.

...

Genauso bei mir.

Ich habe das 35 1,4, nutze es aber fast überhaupt nicht.

Auf die 27mm bin ich durch die Ricoh GR3 X gekommen.

Davor habe ich gedacht: 27mm, oder 23mm ist doch egal.

Aber seit ich die Ricoh habe, habe ich mir das Voigtländer 27 2,0 und das Viltrox 27 1,2 gekauft, weil mich die Brennweite echt begeistert.

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vor 5 Minuten schrieb lichtschacht:

Aber seit ich die Ricoh habe, habe ich mir das Voigtländer 27 2,0 und das Viltrox 27 1,2 gekauft, weil mich die Brennweite echt begeistert.

Hier könnte man formulieren: "40 mm – Die unterschätzte Brennweite".

PS: Die schöne alte analoge Rollei 35 S, die ich noch von meinem Vater habe, hat auch ein 40er Objektiv ...

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ach man, jetzt versuche ich mir gerade das 23/2.8er, welches bei der X-E5 dabei war, statt dem 27/2.8er (Ich liebe das 27/1.2er und meine GRIIIx,) schönzureden und dann kommt ihr mit "40 mm – Die unterschätzte Brennweite".

@MartinHuelle wie siehst du denn das 27/2.8er im Vergleich zum 23/2.8er bzgl AF ? 

Möchte an der X-E5 nur noch sehr kleine Objektive für Unterwegs/Reisen, die Größeren kommen an die X-T5

bearbeitet von casimero
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vor 54 Minuten schrieb casimero:

ach man, jetzt versuche ich mir gerade das 23/2.8er, welches bei der X-E5 dabei war, statt dem 27/2.8er (Ich liebe das 27/1.2er und meine GRIIIx,) schönzureden und dann kommt ihr mit "40 mm – Die unterschätzte Brennweite".

@MartinHuelle wie siehst du denn das 27/2.8er im Vergleich zum 23/2.8er bzgl AF ?

Ui, das habe ich jetzt nicht verglichen ... Vorteile wohlmöglich beim neuen 23er?! Naheinstellgrenze ist auf jeden Fall besser, falls das auch relevant sein sollte ... Und unterm Strich bevorzuge ich ja die 23 mm gegenüber den 27 mm dann doch noch ...

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Ich war die letzten Wochen wieder „Retro“ unterwegs: XE2 mit dem 18/2.0 und XE1 mit dem 60/2.4. Mit letzterem habe ich aber dann doch sehr wenig Bilder gemacht. Ich weiß noch nicht, ob mir das Rumgefummel mit zwei Bodies gefällt. Naja, besser als unterwegs die Objektive zu wechseln, ist es schon. 

Ansonsten nehme ich aber lieber das Equipment mit, das zur Situation passt. Und wenn es universell sein soll, dann die kleine XT mit dem 16-80/4.

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vor 13 Stunden schrieb Ergebnis:

Mir sind 18 und 23 mm bei Landschaften oftmals zu langweilig

Mein nächster Blog-Beitrag wird sich um diese beiden Brennweiten drehen. Vor allem um die 23 mm, aber auch die 18 mm werden zur Sprache kommen ...

Interessant fände ich, warum Dir gerade diese Brennweiten bei Landschaften oftmals zu langweilig sind, kann es vielen Fotografinnen und Fotografen gerade in den Landschaftsfotografie doch nicht weitwinklig genug sein?

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Ich war früher ein ausgeprägter WW-Fan.

Schon analog hatte ich eine Phase, in der ich vorrangig mit 18mm Zeiss Distagon losgezogen bin um die Weite der Landschaft oder Plätze in der Stadt zu zeigen.

Das hat sich deutlich geändert, als ich gemeinsam mit meiner Frau durch Wiesbaden gegangen bin. Sie ist als Historikerin sehr an Details interessiert und das bis zu 400mm…

Wir hatten bildmäßig uns damit ergänzt und ich durfte die Stadt noch einmal neu entdecken!

Heute achte ich mehr auf Details, weswegen ich gerne auch mit einem Makro unterwegs bin. Das 60er hat hier eine gute Rolle übernommen.

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vor 11 Minuten schrieb forensurfer:

Ich war früher ein ausgeprägter WW-Fan.

Schon analog hatte ich eine Phase, in der ich vorrangig mit 18mm Zeiss Distagon losgezogen bin um die Weite der Landschaft oder Plätze in der Stadt zu zeigen.

Das hat sich deutlich geändert, als ich gemeinsam mit meiner Frau durch Wiesbaden gegangen bin. Sie ist als Historikerin sehr an Details interessiert und das bis zu 400mm…

Wir hatten bildmäßig uns damit ergänzt und ich durfte die Stadt noch einmal neu entdecken!

Heute achte ich mehr auf Details, weswegen ich gerne auch mit einem Makro unterwegs bin. Das 60er hat hier eine gute Rolle übernommen.

Geht mir auch so, bei Landschaft reichen mir 23mm meist aus, selten, dass ich dann das 13mm nutze. Und ich suche mir in Städten auch gern die Details raus, mal ein altes Kneipenschild hier oder ein Wasserspeier dort....

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vor 16 Minuten schrieb forensurfer:

Ich war früher ein ausgeprägter WW-Fan.

Früher (auch zur Analogzeit) habe ich auch viel häufiger noch stärkere Weitwinkel benutzt. Heutzutage nur noch selten. Daher ist in meinem Objektiv-Quartett das 16er (24 mm KB) ja auch die weitwinkligste Brennweite und auch die nutze ich nur sehr selten ...

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vor 2 Stunden schrieb MartinHuelle:

Mein nächster Blog-Beitrag wird sich um diese beiden Brennweiten drehen. Vor allem um die 23 mm, aber auch die 18 mm werden zur Sprache kommen ...

Interessant fände ich, warum Dir gerade diese Brennweiten bei Landschaften oftmals zu langweilig sind, kann es vielen Fotografinnen und Fotografen gerade in den Landschaftsfotografie doch nicht weitwinklig genug sein?

Das kann ich nicht begründen. Ich fotografiere überwiegend intuitiv. Insbesondere bei 18 mm gibt das Bild dann manchmal das nicht wieder, was ich "gesehen" habe. Bei 23 mm ist besser, aber oftmals nicht "aufregend", eher auch mal die Kategorie "in Ordnung".

Ich vermute, dass der engere Ausschnitt der 33/35 mm auf mich interessanter wirkt, weil es in Richtung "Teil einer Landschaft" geht, ein Detail ist es selbstverständlich noch nicht. 

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Am 6.9.2025 um 21:04 schrieb MartinHuelle:

Zu 18 mm und 16 mm werde ich ja bei mir im Blog auch im Einzelnen bald noch was schreiben ...

Darauf bin ich sehr gespannt, falls Du mit dem 16-er das lichtschwächere 2,8-Objektiv meinst. Das soll ja - laut Testbericht bei digitalkamera.de und dem Youtube-Beitrag von Christopher Frost - an den Bildrändern schärfemäßig nicht so toll sein, auch nicht nach dem Abblenden.
Speziell bei Deinen meist weiträumigen Landschaftsbildern dürfte das aber wahrscheinlich kein großes Problem darstellen.

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vor 6 Minuten schrieb Bernd F.:

Darauf bin ich sehr gespannt, falls Du mit dem 16-er das lichtschwächere 2,8-Objektiv meinst.

Ich hatte zuerst das F1.4er und mittlerweile nur noch das F2.8er ... Das reicht mir aus und ist mir auch scharf genug – zumal ich diese Brennweite wirklich nur sehr selten einsetze und mir daher das deutlich kleinere und leichtere Objektiv lieber ist. Geht es aber wirklich um die absolute Schärfeleistung, ist das F1.4er sicherlich noch im Vorteil.

Nachfolgendes Bild ist z. B. mit dem F2.8er gemacht. Ich habe das als etwas größeren Druck zu Hause an der Wand – mir reicht da die Schärfe auch bei den Steinen in den Bildecken im Vordergrund aus.

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vor 50 Minuten schrieb Ergebnis:

Das kann ich nicht begründen. Ich fotografiere überwiegend intuitiv. Insbesondere bei 18 mm gibt das Bild dann manchmal das nicht wieder, was ich "gesehen" habe. Bei 23 mm ist besser, aber oftmals nicht "aufregend", eher auch mal die Kategorie "in Ordnung".

Ich vermute, dass der engere Ausschnitt der 33/35 mm auf mich interessanter wirkt, weil es in Richtung "Teil einer Landschaft" geht, ein Detail ist es selbstverständlich noch nicht. 

Geht mir genauso. Am Anfang meiner Fuji-Zeit hatte ich bei Wanderungen immer das 18/1,4 drauf. Dann wurde  es das 33/1,4. Beim letzten Österreich-Urlaub war es jetzt das 16-50 als Immerdrauf.

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vor 17 Stunden schrieb Vector:

Geht mir genauso. Am Anfang meiner Fuji-Zeit hatte ich bei Wanderungen immer das 18/1,4 drauf. Dann wurde  es das 33/1,4. Beim letzten Österreich-Urlaub war es jetzt das 16-50 als Immerdrauf.

Das Schöne bei eine APS-c Format man kann sich das aussuchen ob Kompakt oder etwas mehr Gewicht, heute wurde das neue Sigma 135mm f1.4 vorgestellt schon gewaltig mit Stativfuss aber das Gewicht?, auch neues Sigma 35 1.2 Art II dann wird's auch teuerer ausfallen als bei einen APS-c Format wo man oft überhaupt keinen unterschied Bildqualität Festellen kann.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Dann werf ich auch mal mein Quartett in den Raum, welches so mein To-Go für Hochzeiten usw. ist.

Viltrox 27mm 1.2, Viltrox 75mm 1.2, Fuji 56mm 1.2 & ein Fuji 16-55 2.8 (hauptsächlich als Back-up oder für Gruppenfotos)
In Kombination mit der X-H2 und X-T4 decke ich so sämtliche Brennweiten ab. Und sollte mir das 75mm aus irgendeinem Grund zu wenig sein, hab ich mit der X-H2 noch immer die Möglichkeit, gut zu croppen.

Sollte jemand professionelle Erfahrung mit dem Sigma 17-40 1.8 haben, gerne her damit.

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vor 21 Stunden schrieb Veed:

Und sollte mir das 75mm aus irgendeinem Grund zu wenig sein, hab ich mit der X-H2 noch immer die Möglichkeit, gut zu croppen.

Apropos croppen: Du hast die GFX nicht erwähnt, die da in Deinem Bild noch zu sehen ist ... Die vereint ja quasi auch mehrere Brennweiten in einem Gehäuse ...

Mein nächster Blog-Artikel – nach dem Normalobjektiv dann zum moderaten Weitwinkel (23 mm und 18 mm bei Fujifilm) – schreitet voran. Vielleicht ist es morgen schon soweit, spätestens Freitag ...

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vor einer Stunde schrieb MartinHuelle:

Apropos croppen: Du hast die GFX nicht erwähnt, die da in Deinem Bild noch zu sehen ist ... Die vereint ja quasi auch mehrere Brennweiten in einem Gehäuse ...

Ich hatte die GFX dieses Wochenende als 3. Kamera zum testen auf einer Hochzeit mit.

Bildqualität und Detailtiefe sind halt ein Traum. Gerade für große Gruppenfotos (>100 Personen), Reportage, usw. ist so viel Spielraum vorhanden - hat mich sehr überrascht. Hab primär aber mit den 35mm (28mm KB) fotografiert und keinen digitalen Crop genutzt , da ich sowieso das 27mm 1.2 und 56mm 1.2 auf den anderen Bodys hatte. 

Bin gespannt auf den Artikel - gerne hier rein posten!

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vor 2 Stunden schrieb Veed:

Ich hatte die GFX dieses Wochenende als 3. Kamera zum testen auf einer Hochzeit mit.

Bildqualität und Detailtiefe sind halt ein Traum. Gerade für große Gruppenfotos (>100 Personen), Reportage, usw. ist so viel Spielraum vorhanden - hat mich sehr überrascht. Hab primär aber mit den 35mm (28mm KB) fotografiert und keinen digitalen Crop genutzt , da ich sowieso das 27mm 1.2 und 56mm 1.2 auf den anderen Bodys hatte. 

Bin gespannt auf den Artikel - gerne hier rein posten!

Das ist ja eigentlich auch der perfekte Anwendungsfall für die RF. Mit einer ähnlichen Motivation wurde m.W. auch früher mal die Texas-Leica entwickelt. 

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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

Wär die RF nicht auch was für @MartinHuelle 😉? Ok, zwei davon würde etwas teuer … .

Aber nur als Backup - den Crop kann er ja in der Kamera einstellen, wie er lustig ist, ohne ein objektiv zu wechseln ;) !
Und sie wären nicht nur teurer, sondern auch größer und schwerer.

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