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Software und Digitale Nachbearbeitung

RAW Konverter, Bildbearbeitung und Digitale Dunkelkammer für das Fuji X System


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    • Priorisierung ist ein entscheidender Punkt. Für den AF wird der Sensor anscheinend nicht immer mit der maximalen Frequenz ausgelesen, und das ist insofern sinnvoll, als es Energie spart, aber es geht auf Kosten einer geschmeidigen Schärfenachführung und einer durchgehenden Motiverkennung. Aber nun gibt es ja bereits eine Menüeinstellung, mit der man seinen persönlichen Kompromiss zwischen maximaler Leistung und minimalem Stromverbrauch wählen kann, und da sollte es doch möglich sein, den AF stärker als bisher zu priorisieren. Lassen wir den Fotografen entscheiden, was ihm oder ihr gerade am wichtigsten ist.
    • Norwegen Letztes Licht Stromschnellen Herbst Fuji X-E1 Tokina 3.5 17mm SL, Metabones 

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    • Ein Objektiv aus dem Baukasten gibt es da nicht; die Anforderungen – Platz für einen Zentralverschluss, dafür eine extrem kurze Schnittweite (der Abstand zwischen Hinterlinse und Sensor) – sind schon sehr speziell. Und dann macht ein zweites Modell auch im Marketing viel Arbeit: Wie sähe eine Argumentation für das neue Modell aus, wie differenziert man es von der vorhandenen GFX100RF? Den potentiellen Kunden stellen sich neue Fragen, sie zweifeln und überlegen hin und her – und wäre nicht eine Systemkamera nicht die bessere Wahl, wenn man schon zwischen zwei Brennweiten schwankt? Fuji hätte mehr Arbeit, und ob sie mit zwei Kompaktmodellen signifikant mehr Umsatz generieren, ist eine offene Frage. Hätte ich in Tokyo etwas zu sagen, würde ich mich zum jetzigen Zeitpunkt gegen ein Schwestermodell entscheiden. Stattdessen würde ich die Entwicklungsressourcen darauf konzentrieren, die Erfahrungen mit der GFX100RF und die Kundenreaktionen darauf auszuwerten und nach einem Verbesserungspotential zu suchen, das konkreten Kundenwünschen entgegenkäme. Das heißt, ich hätte vor allem die nächste Generation im Blick. Wäre es nicht irgendwie möglich, noch etwas mehr Lichtstärke herauszuholen und/oder einen IBIS einzubauen? Der IBIS war an den Platzverhältnissen gescheitert; das Objektiv hätte einen größeren Bildkreis bedienen müssen, was eine größere Hinterlinse erfordert hätte, die irgendwie im Gehäuse unterzubringen gewesen wäre – und wo wäre da überhaupt noch Platz? Verglichen mit der X100VI geht es in der GFX100RF enger zu: Ihr Sensor hat die doppelte Diagonale eines APS-C-Sensors, aber deshalb ist sie insgesamt ja nicht doppelt so groß. Relativ gesehen finden der Sensor und eine Hinterlinse entsprechender Größe also weniger Platz. Vielleicht ließen sich einige Innereien verlegen, und vielleicht könnte man auch das Stativgewinde noch weiter zur Seite rücken (die Kunden wünschen sich immer ein Stativgewinde unter der optischen Achse, aber dort steht es eben auch am störendsten im Weg). Oder man lässt das altertümliche Stativgewinde gleich ganz weg und fräst stattdessen eine Arca-Swiss-kompatible Schiene unten in das Gehäuse? Man könnte auch die Anforderung einer kurzen Schnittweite etwas abschwächen: Würde man mehr Abstand zwischen Hinterlinse und Sensor zulassen, könnte die Hinterlinse kleiner sein. Das sind mechanische und optische Varianten, die mal durchrechnen müsste. Und natürlich könnte man in der nächsten Generation auch von Anfang an zwei Varianten bringen: Ein Modell mit einer Normalbrennweite könnte lichtstärker konstruiert werden, ohne dass es Probleme mit einer Verzeichnung und Vignettierung gäbe, und damit hätte man dann eine Kamera für (u.a.) Portraitfotografen. Eine Entscheidung für zwei Brennweiten müsste wohl überlegt sein und ein Selbstgänger wäre sie nicht, aber in der zweiten Generation machte sie mehr Sinn, als sich jetzt mit der Entwicklung eines Schwestermodelle auf der vorhandenen Hardwarebasis zu verzetteln. Letztendlich gilt, was Rico gesagt hat: Fuji muss es durchkalkulieren, und wenn es sich voraussehbar rechnet, werden sie es tun – sonst eben nicht.
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