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Verschoben aus "Stereofotografie" - Kinderbilder und Recht am eigenen Bild


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Das Thema wird aber immer weitergehen.

Neue Kameras haben die Möglichkeit mit einem Tastendruck die gemachten Fotos an sĂ€mtliche "Sozialen Netzwerke" (ein beschönigender Begriff fĂŒr die AbgrĂŒnde des WWW) zu schicken. Jeder Smartphone Benutzer kann das jetzt schon.

Was bei denen erst einmal gelandet ist, bekommt man nicht mehr gelöscht.

Wenn diese Möglichkeit auch jedem Kamerabenutzer zugÀnglich ist, wird sie von denen auch genutzt werden. WIFI und Facebook und Co machten es ganz leicht möglich :(

 

Nicht das hier jetzt jemand denkt ich wĂŒrde diese Entwicklung gutheißen...

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Flysurfer, es macht vieles einfacher wenn Du ausnahmsweise einfach mal versuchst zu verstehen um was es bei dieser Diskussion ging. Kannst es ja auch schön nachlesen.

Stein des Anstosses zu dieser Diskussion war nicht das Foto selber, sondern eine Äußerung eines Mitforenten ĂŒber Schuld und Unschuld der Eltern und das sie sich nunmehr nicht beschwehren dĂŒrfen!

 

Das Foto war nur auslöser, aber eigentlich nicht Thema!

Wenn Du jetzt aber eine neue Diskussion ĂŒber Zensur beginnen willst, okay!

Aber dann suche Dir bitte andere Leute die Du diesbezĂŒglich bezichtigen kannst.

 

Besten Dank im voraus!

 

Der Zensur braucht man hier niemanden zu bezichtigen, das hat auch keiner getan. Ist auch nicht notwendig, die Selbstzensur ist sehr viel effektiver, und das entsprechende Umfeld wurde fĂŒr den OP nach eigener Auskunft hier geschaffen, denn er wĂŒrde das Foto rĂŒckblickend nicht mehr zeigen. Ich halte mich einfach an die Fakten, sprich die Aussagen der/des Betroffenen.

 

Mit dem aktuellen Abhörthema ist es das gleiche. Niemand zensiert, nein, um Gottes willen. Muss auch keiner, denn die Leute ĂŒberlegen sich inzwischen zweimal, was sie schreiben (sprich ob sie das, was sie denken/meinen auch tatsĂ€chlich sagen/schreiben). Denn man weiß ja nie, die NSA liest mit und analysiert, nicht dass da jemand etwas missversteht und es bei der nĂ€chsten Einreise nach Amiland Probleme gibt. Selbstzensur ist unglaublich effektiv, niemand könnte ja aktiv hunderten Millionen Menschen ĂŒber die Schulder gucken und Meinungen verbieten. Passiv, mit einem "unbequemen Umfeld", geht das ganz hervorragend. Oft reicht schon eine dumpfe Angst, oh je, wenn ich das schreibe/sage/poste gibt es garantiert wieder Ärger, also lĂ€sst man es lieber.

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@Flysurfer

Ich finde, dass das einen falschen Dreh bekommt.

Die NSA Sache verfolge ich sehr genau und wundere mich, wie gelassen viele Menschen damit umgehen.

Und es wÀre in der Tat eine mögliche und fatale Entwicklung, wenn wir alle mit der Schere im Kopf rumlaufen (tolles Bild, fÀllt mir gerade auf) und uns nicht mehr trauen, öffentlich und privat zu diskutieren, wie es unser elementares Recht in der Demokratie ist.

 

Wenn aber die Diskussion in diesem Thread dazu gefĂŒhrt hat, dass sich User zweimal ĂŒberlegen, ob sie ein Bild einstellen, weil es das Recht am eigenen Bild verletzt, hielte ich dies fĂŒr eine gute Entwicklung.

Ich habe schon geschrieben, dass ich mich bemĂŒhe, in dieser Grauzone fĂŒr Euch FreirĂ€ume zu erhalten.

Das geht aber nur, wenn alle mitdenken und nicht allzu flapsig und gedankenlos mit juristischen Fragen (und denen moralischen Handelns) umgehen.

 

Andreas

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Der Zensur braucht man hier niemanden zu bezichtigen, das hat auch keiner getan. Ist auch nicht notwendig, die Selbstzensur ist sehr viel effektiver, und das entsprechende Umfeld wurde fĂŒr den OP nach eigener Auskunft hier geschaffen, denn er wĂŒrde das Foto rĂŒckblickend nicht mehr zeigen. Ich halte mich einfach an die Fakten, sprich die Aussagen der/des Betroffenen.

 

Mit dem aktuellen Abhörthema ist es das gleiche. Niemand zensiert, nein, um Gottes willen. Muss auch keiner, denn die Leute ĂŒberlegen sich inzwischen zweimal, was sie schreiben (sprich ob sie das, was sie denken/meinen auch tatsĂ€chlich sagen/schreiben). Denn man weiß ja nie, die NSA liest mit und analysiert, nicht dass da jemand etwas missversteht und es bei der nĂ€chsten Einreise nach Amiland Probleme gibt. Selbstzensur ist unglaublich effektiv, niemand könnte ja aktiv hunderten Millionen Menschen ĂŒber die Schulder gucken und Meinungen verbieten. Passiv, mit einem "unbequemen Umfeld", geht das ganz hervorragend. Oft reicht schon eine dumpfe Angst, oh je, wenn ich das schreibe/sage/poste gibt es garantiert wieder Ärger, also lĂ€sst man es lieber.

 

Das geht mir viel zu weit!

Nur weil mir nicht wohl ist, wenn ich Fotos von nackten oder halbnackten Kindern im Internet sehe (und das auch kundtue), bedeutet das noch lange nicht daß ich ein Umfeld der Zensur, Bespitzelung oder Überwachung unterstĂŒtzen wĂŒrde!

 

Ich glaube auch nicht dass der TO, mit seinem "Brunnenfoto", sich jetzt in einem "Umfeld der Zensur" sieht... Er hat ein Foto veröffentlicht, das scheinbar kontrovers und kritisch gesehen wird, darĂŒber wurde diskutiert - wenn man damit ein Problem hat sollte man erst gar nicht Fotos in einem Forum veröffentlichen...

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Ich glaube, dass nicht das Foto des TO, sondern die Reaktion darauf ("Rappeln in der Kiste") und generelle Einstellung zu dem Thema zum Inhalt der Diskussion wurde.

Das Foto selbst ist doch nicht kritisch und lÀngst in den Hintergrung gerutscht...

bearbeitet von Mister Cool
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Ich glaube, dass nicht das Foto des TO, sondern die Reaktion darauf ("Rappeln in der Kiste") und generelle Einstellung zu dem Thema zum Inhalt der Diskussion wurde.

Das Foto selbst ist doch nicht kritisch und lÀngst in den Hintergrung gerutscht...

 

Ich bezehe mich aber auf das Foto und die Bemerkung des TO, es heute nich mehr zu posten. Das Recht am eigenen Bild verletzt es ohnehin nicht, damit hat diese Entscheidung also nichts zu tun. Sondern mit der genannten Schere im Kopf, die einen dazu bringt, keine Meinungen/Bilder etc. zu posten, fĂŒr die man (erfahrungsgemĂ€ĂŸ oder aus Angst) unbequeme Folgen fĂŒrchtet. Man denkt also das eine und schreibt trotzdem lieber das andere (oder gar nichts).

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Ich bezehe mich aber auf das Foto und die Bemerkung des TO, es heute nich mehr zu posten. Das Recht am eigenen Bild verletzt es ohnehin nicht, damit hat diese Entscheidung also nichts zu tun. Sondern mit der genannten Schere im Kopf, die einen dazu bringt, keine Meinungen/Bilder etc. zu posten, fĂŒr die man (erfahrungsgemĂ€ĂŸ oder aus Angst) unbequeme Folgen fĂŒrchtet. Man denkt also das eine und schreibt trotzdem lieber das andere (oder gar nichts).

 

Du bist also der Meinung man könne ruhigen Gewissens jedes Motiv veröffentlichen, solange es nicht "das Recht am eigenen Bild" verletzt ...?

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Du bist also der Meinung man könne ruhigen Gewissens jedes Motiv veröffentlichen, solange es nicht "das Recht am eigenen Bild" verletzt ...?

 

NatĂŒrlich kann man alles veröffentlichen, das nicht gegen geltendes Recht oder die Regeln des Forums verstĂ¶ĂŸt. Wobei diese Regeln ja illegale Inhalte ohnehin ausschließen, kein Forenbetreiber möchte sich mit so etwas belasten.

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NatĂŒrlich kann man alles veröffentlichen, das nicht gegen geltendes Recht oder die Regeln des Forums verstĂ¶ĂŸt. Wobei diese Regeln ja illegale Inhalte ohnehin ausschließen, kein Forenbetreiber möchte sich mit so etwas belasten.

 

Da hab ich doch was interessantes gefunden - der Artikel dazu trifft wahrscheinlich deine Meinung, die Bilder dazu jedoch untermauern meinen Standpunkt, nĂ€mlich daß es aus mehreren GrĂŒnden absolut

unverantwortlich ist solche Bilder zu veröffentlichen!

 

Karl Weiss - Journalismus: 21 Februar 2007

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Sehe ich auch so, zumal FKK-GelĂ€nde ja geschĂŒtzte RĂ€ume sind, zwar öffentlich zugĂ€nglich, aber eben (wie eine Sauna) eben ein Bereich, fĂŒr den besondere Regeln gelten, die es außerhalb dieses Bereichs so nicht gibt. Aber man sieht hier auch gut, wie sich der "Mainstream" verschiebt. Was frĂŒher (geradeauch im Osten) völlig unbedenklich war, ist heute ein Politikum, und gerne werden neue Gesetze geschaffen und missbraucht, siehe etwa den Miranda-Vorfall neulich in London.

 

Das Fotothema ist schon interessant, bald hat jeder Jugendliche nicht nur ein Fotohandy, sondern auch eine Foto- und Videobrille. Bald können auch Uhren und Klamotten Fotos und Videos aufnehmen, da wird man dann sehen mĂŒssen, was alles mehr oder weniger öffentlich gepostet wird. Die Kiddies nehmen ja alles auf, ihre Parties, ihresen Sex, ihre Drogenexperimente, ihre gesammelten Dummheiten, und irgendwie gelangt vieles davon letztlich (ĂŒber Umwege) in die Öffentlichkeit.

 

Angesichts dieser Entwicklungen wirken Diskussionen wie die um dieses Foto ziemlich bieder, man sieht, dass Fotoforen (speziell fĂŒr Retro-Fujis) eher DomĂ€nen fĂŒr Ă€ltere MĂ€nner jenseits der 40 sind, deren Lebenswelt zweifellos eine andere ist die der Jungen, die unsere Zukunft gestalten, auch die der Fotografie. WĂ€hrend hier ĂŒber ein harmloses Foto diskutiert wird, knipsen und filmen sich jeden Tag Abermillionen Kiddies gegenseitig am Strand oder im Freibad und stellen die Ergebnisse ins Internet. Und das ist erst der Anfang.

 

NatĂŒrlich darf man sich fragen, was aus diesen ganzen Bildern und Filmen in 5-15 Jahren wird, wenn diese Leute erwachsen sind und sich um einen Job bewerben oder ein Amt anstreben. Werden die Sachen dann hervorgekramt und gegen einzelne verwendet? Oder wird es keinen interessieren, weil sowieso jeder aus dieser Generation betroffen ist und man das Ganze locker als JugendsĂŒnden abtut? Ich vermute eher letzteres.

bearbeitet von flysurfer
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NatĂŒrlich darf man sich fragen, was aus diesen ganzen Bildern und Filmen in 5-15 Jahren wird, wenn diese Leute erwachsen sind und sich um einen Job bewerben oder ein Amt anstreben. Werden die Sachen dann hervorgekramt und gegen einzelne verwendet? Oder wird es keinen interessieren, weil sowieso jeder aus dieser Generation betroffen ist und man Ganze locker als JugendsĂŒnden abtut? Ich vermute eher letzteres.

 

Deshalb muss es diesbezĂŒlich unbedingt ein entsprechendes Schulfach geben, in dem die SchĂŒler, am besten schon ab der 5. Klasse, lernen, wie sie mit Sozialen Netzwerken umzugehen haben, damit sie spĂ€ter bei der Arbeitsuche keine Nachteile haben.

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Wie ich finde ja, wenn ich mir heuer den Lehrplan in der 9. Gymi angucke (G8) wird's mir ĂŒbel.

Aber das ist ja auch nix neues, dass heute immer mehr* auf die Lehrer/Schule abgewÀlzt wird und die Eltern sich so klammheimlich aus der Verantwortung stehen wollen.

Witzigerweise ist das mehr noch in GroßstĂ€dten, denn auf dem Land zu beobachten.

 

* Sozialverhalten im wahren und virtuellen Leben

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Da wir jetzt nun schon sooo weit sind:

 

Social Media u.À. sind mittlerweile (oder schon immer?) ein Gesallschaftliches PhÀnomÀn. Neulich war doch erst ein sehr interessanter Artikel im Spiegel meine ich?

Wiedem auch sei, ja es stimmt manche Eltern machen es sich leicht, aber auch die Eltern welche das versuchen nicht zu tun, sehen sich einem mĂ€chtigen "Gegener" gegenĂŒber: Die Gesellschaft (von der ein jeder von uns natĂŒrlich auch Teil ist)

 

Es ist schwer bis unmöglich seine Kinder auf der Insel des Verzichts Groß zu ziehen, das bringt dann nĂ€mlich wieder andere Probleme mit sich (GĂ€ngelein, Out-sein etc)

Jetzt könnte man natĂŒrlich meinen: Starkes Selbstbewusstsein ist das wurscht.

Nur bin ich mir sicher, dass dies fĂŒr erwachsene gilt nicht aber fĂŒr Pubertierende teilweise völlg ausse Rand und Band geratenen Jugendlichen.

 

Daher glaube ich durchaus das Schule, wie Eltern wie auch die Gesellschaft hier gefragt sind, wenn wir kĂŒnftig nicht nur noch in Smartphone oder sonst irgendwelche GerĂ€te starrende Individuen sein wollen.

 

Kein einfaches Thema, finde ich und die Antworten können nicht schwarz ider weiß lauten.

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Ist das nicht eher eine Erziehungsaufgabe der Eltern?

 

Wenn sie es können, gerne. Nur haben viele Eltern gar keinen Plan davon, was ihre Kinder im Internet so treiben.

 

Ich wĂŒrde ja auch nicht so weit gehen, meinem Kind verbieten zu wollen, in Sozialen Netzwerken aktiv zu sein. Aber den verantwortungsvollen Umgang damit zu lernen, halte ich fĂŒr sehr wichtig. Ich mag vielleicht selbst dazu in der Lage sein, dies meinem Kind beibringen zu können, aber viele Eltern eben nicht, weil sie keine oder nur wenig Ahnung vom Internet und seinen Möglichkeiten haben.

 

Tja, und dann gibt es ja noch die Eltern bestimmter Schichten, die selber jeden Tag vor der Kiste rumhÀngen und eigentlich gar nicht verstehen, was sie anstellen. Da muss dann m.E. auf jeden Fall die Schule einspringen.

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Deshalb muss es diesbezĂŒlich unbedingt ein entsprechendes Schulfach geben, in dem die SchĂŒler, am besten schon ab der 5. Klasse, lernen, wie sie mit Sozialen Netzwerken umzugehen haben, damit sie spĂ€ter bei der Arbeitsuche keine Nachteile haben.

 

Das ist ganz einfach, entsprechende Lehrmittel dazu gibt es schon -> man muß nur dem video folgen :D

 

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Herrliches Thema!

 

Und absolut Richtig -> Verzicht wÀre hier das fatalste das man machen kann!

Sofern aber die Schule mit in die Verantwortung gezogen werden soll, mĂŒssen dort auch entsprechend Ressourcen zur VerfĂŒgung gestellt werden, sei es personell und/oder materiell, und beides kostet Geld und davon auch nicht wenig.

Das was heute in den Schulen angeboten wird hat doch nur Alibicharakter, damit die Eltern, die auf Elternversammlungen und sonst wo das M soweit aufreißen auch ruhig gestellt werden.

Klar muss das die Schule ĂŒbernehmen, wer denn sonst!

HEY, wir wohnen beide in der Stadt, scheiße die Kohle muss rein, wie sind beide berufstĂ€tig, Ganztagsschule, dann SpĂ€tnachtmittags die Kinder zum Ballett, Reiten, Fußball, ... gebracht, wieder abgeholt, nur noch Stress, und ich seh meine Kinder nur noch Abends ein paar Stunden zwischen Schule, Sport (wenn ĂŒberhaupt), Essen und Schlafen.

Okay, vielleicht sollten man hier mal ĂŒber "Verzicht" auf der anderen Seite nachdenken.

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Das könnte zum Thema (Vorbeugen/PrÀvention) passen :confused:

 

 

@chironer: Ich finde das hört sich ganz gut an als definition (zumindest die ersten paar SÀtze ;) )

 

Wer sich darin tummelt? Na von...bis!

bearbeitet von Mefty
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