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Fuji X-E1 - Vollformat. Erfahrungen im Vergleich.


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Es ist so schön: schreibt man im Nikonforum was positives über die Spiegellosen bekommt man einen Shitstorm um die Ohren und hier ist es andersherum genau so. Jeder hat so seine eigene kleine Wahrheit. :)

 

Hier geht es doch nicht im Marken, sondern um Sensorgrößen, und da beide Sensoren eh von Sony stammen und praktisch identische Specs pro Flächeneinheit haben, reden wir ja sowieso nur über Sony, und das nicht einmal im Sony-Forum.

 

Der Punkt ist: eine "Vollformat"-X-E1/s mit 36 MP X-Trans von Sony (etwa wie in der A7r) hätte auch keinen besseren/anderen Dynamikumfang als die normale X-E1/2.

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Der Punkt ist: eine "Vollformat"-X-E1/s mit 36 MP X-Trans von Sony (etwa wie in der A7r) hätte auch keinen besseren/anderen Dynamikumfang als die normale X-E1/2.

 

Das hat ja auch niemand behauptet und danach wurde auch gar nicht gefragt. Sondern es wurde der Vergleich zwischen den aktuellen X'en und den aktuellen Vollformatkameras angefragt.

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Sondern es wurde der Vergleich zwischen den aktuellen X'en und den aktuellen Vollformatkameras angefragt.

 

Es wurde behauptet dass die Kamera mit dem größeren Sensor deutlich mehr DR erzielt als mit dem kleineren, trotz identische Pixelgrößen. Und dem widersprechen nun einmal die Fakten in Form der technischen Daten, sodass man sich für gefühlte oder reale DR-Unterschiede andere Erklärungen suchen muss als den Unterschied zwischen Vollformat und APS-C.

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Das ist ja gut zu wissen - wieder was gelernt ;-)

DR ist also gleich.

Und die Detailwiedergabe?

Da wird auch immer gerne behauptet, die VF Kameras sind da im Vorteil.

Mir selbst erscheint es auch so. Jetzt mal ohne technische Spitzfindigkeiten ;-) warum das nicht sein kann.

Wenn ich das identische Motiv mit meinen unterschiedlichen Kameras fotografiere,

sehen die Bilder, ohne große Bearbeitung, meistens besser aus, wenn sie aus den "Großen" kommen.

Rein subjektiv.

Viel mag daran liegen, dass die Nachbearbeitung der Fuji Bilder Erfahrung benötigt.

(Thema hatte ich hier im Forum bereits öfter...)

Inzwischen gelingen mir auch wirklich großartige Ergebnisse mit der Fuji,

trotzdem bilde ich mir immer ein, mit den VF Canons ist ein Tick mehr an Detailwiedergabe drin

und vor allem stecken die mehr weg, sprich, ich kann unbekümmerter nachbearbeiten.

Ich nehme aktuell die XPro 1 überall mit, wo es nicht um Sport oder Action geht.

Auch bei People Fotografie finde ich den AF mitunter zu langsam.

Für Landschaften, Natur und Portraits finde ich sie super und bei Städtetouren eine Wohltat.

Trotzdem finde ich auch da nichts, was die Großen nicht besser machen.

Aber die Fuji ist da auf jeden Fall in der Regel nicht schlechter.

Einfach mein subjektives Empfinden, das auch viel mit jahrelanger Gewohnheit zusammenhängt ;-)

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Das ist ja gut zu wissen - wieder was gelernt ;-)

DR ist also gleich.

Und die Detailwiedergabe?

Da wird auch immer gerne behauptet, die VF Kameras sind da im Vorteil.

Mir selbst erscheint es auch so. Jetzt mal ohne technische Spitzfindigkeiten ;-) warum das nicht sein kann.

Wenn ich das identische Motiv mit meinen unterschiedlichen Kameras fotografiere,

sehen die Bilder, ohne große Bearbeitung, meistens besser aus, wenn sie aus den "Großen" kommen.

Rein subjektiv.

Viel mag daran liegen, dass die Nachbearbeitung der Fuji Bilder Erfahrung benötigt.

(Thema hatte ich hier im Forum bereits öfter...)

Inzwischen gelingen mir auch wirklich großartige Ergebnisse mit der Fuji,

trotzdem bilde ich mir immer ein, mit den VF Canons ist ein Tick mehr an Detailwiedergabe drin

und vor allem stecken die mehr weg, sprich, ich kann unbekümmerter nachbearbeiten.

Ich nehme aktuell die XPro 1 überall mit, wo es nicht um Sport oder Action geht.

Auch bei People Fotografie finde ich den AF mitunter zu langsam.

Für Landschaften, Natur und Portraits finde ich sie super und bei Städtetouren eine Wohltat.

Trotzdem finde ich auch da nichts, was die Großen nicht besser machen.

Aber die Fuji ist da auf jeden Fall in der Regel nicht schlechter.

Einfach mein subjektives Empfinden, das auch viel mit jahrelanger Gewohnheit zusammenhängt ;-)

 

Die Unterschiede sind vorhanden, aber marginal. Meiner Meinung nach macht die interne Verarbeitung der Daten auch bereits bei RAW einen nicht zu unterschätzenden Unterschied. Mit der D800E kann ich sehr dunke Bilder gnadenlos aufziehen, aber mit der FUJI muss ich das gar nicht. Mein Eindruck ist zumindest, das die FUJI belichtungstechnisch und verarbeitungstechnisch die Daten wesentlich homogener aufarbeitet und das Farbrendering sehr harmonisch abläuft. Ich habe mit der FUJI sehr selten hohe, unbefriedigende Kontraste und daher auch nicht die Notwendigkeit extrem korrigierend einzugreifen. Und, der AF ist bei der XE2 inzwischen auf einem sehr guten Niveau. Auch LMO funktioniert mit den neuen Optiken (FW 3.10) sehr gut, d.h. ich kann bis Blende 16 oder mehr ohne Qualitätsverliste abblenden. Das hat selbts Nikon bei der D800E bisher nicht geschafft. Insofern glaube ich auch, das FUJI unter dem Strich innovativer ist. Sollte dann nächster Jahr noch FF kommen, auch wenns erst einmal nur eine X200s mit fester Optik ist, wäre ich jedenfalls sofort dabei.

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Ich habe bereits angefangen zu sparen....

Wenn Fuji sich da treu bleibt, kann man super Geräte zum

bezahlbaren Preis erwarten.

Sollte irgendwann eine XPro2 oder so etwas kommen und

Fuji geht den eingeschlagenen Weg konsequent weiter, wird

das ein richtiges mega - Teil.

Und ich kann die hervorragenden Fuji -Optiken weiter verwenden.

Dann schielt man auch nicht mehr zur A7r (was ich insgeheim schon mal tu)

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Wenn man 36 MP braucht, sollte man sich 36 MP kaufen. Oder ein gutes Interpolationsprogramm verwenden, das 16 MP Dateien auf 36 MP vergrößert. Die Ergebnisse sind in der Praxis für normale Menschen meist nicht wirklich unterscheidbar.

 

[video=youtube;b6jNtSGqWk0]

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Ich habe bereits angefangen zu sparen....

Wenn Fuji sich da treu bleibt, kann man super Geräte zum

bezahlbaren Preis erwarten.

Sollte irgendwann eine XPro2 oder so etwas kommen und

Fuji geht den eingeschlagenen Weg konsequent weiter, wird

das ein richtiges mega - Teil.

Und ich kann die hervorragenden Fuji -Optiken weiter verwenden.

Dann schielt man auch nicht mehr zur A7r (was ich insgeheim schon mal tu)

 

Ich habe heute mit der A7r gespielt. Da bleib ich lieber bei meiner D800E und dem FUJI System. Die A7r ist in Bezug auf die BQ sehr gut aber sie hat viele Spielereien die ich nicht benötige. Da lobe ich mir dann doch die Einfachheit und den direkten Zugriff auf Funktionen wie bei den FUJIS ohne mich umständlich durch verschachtelte Menüstrukturen zu arbeiten. Ohne Zweifel ein gutes strategisches Konzept von Sony und es wird sicher viele Neueinsteiger / Umsteiger nur wegen der MP und FF geben. Das sind aber wahrscheinlich die gleichen, die einen 65 Zoll Fernseher einem 55 Zoll vorziehen selbst wenn der 55 Zoll Fernseher qualitativ eindeutig besser wäre.

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dies ist ein sogenannter Bumerang-thread. denn er wird allen die heute glühend APS c fuji preisen und Unterschiede zu 35mm verneinen, dann aber bei erster Gelegenheit auf Kleinbildkameras umsteigen , um die Ihren fliegen. ;)

 

Die Gelegenheit gibt es doch längst, die gab es auch schon, bevor Fuji APS-C-Spiegellose auf den Markt brachte. Wenn Fuji eine "X200" mit dem Sony-Kleinbildsensor auf den Markt bringt (wovon ich ausgehe), vermutlich mit 24 MP, wird das zweifellos auch zahlreiche Benutzer von Kleinbild-DSLRs auf den Plan rufen, die sich so eine Kompakte als Zweit-, Dritt- oder Siebtkamera zulegen. Genau so war es seinerzeit ja auch bei der X100.

 

Aber hier sollte es ja um Erfahrungen im direkten Vergleich gehen, nicht um den neununvierzigsten Thread mit Spekulationen um eine Vollformat-Fuji. Ein solcher direkter Vergleich steht in Beitrag #32, scheint aber keinen wirklich groß zu interessieren.

bearbeitet von flysurfer
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dies ist ein sogenannter Bumerang-thread. denn er wird allen die heute glühend APS c fuji preisen und Unterschiede zu 35mm verneinen, dann aber bei erster Gelegenheit auf Kleinbildkameras umsteigen , um die Ihren fliegen. ;)

 

Warum? Ich habe gestern mein Zeiss APO Sonnar 135 2.0 an die A7r angeflanscht. Da lobe ich mir doch was handfestes wie die D800E, denn das passt ja gar nicht in Bezug auf eine ausgewogene Balance. Kleinbild gerne, aber sicherlich nicht so. Denn dann habe ich zwar eine klitzekleine A7r, schleppe aber viele schwere Objektive mit mir rum. Wo ist denn da der Vorteil? Da warte ich dann doch lieber auf die FUJI mit APS C und 24 MP und mit den erstklassigen Objektiven. Auch, wenn sie aus rechtlichen Gründen (Sony Sensor) erst in 6 Monaten kommen wird. Denn das genügt mir dann wirklich für qualitative hochwertige Prints bis Din A1.

bearbeitet von scst48
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... Das sind aber wahrscheinlich die gleichen, die einen 65 Zoll Fernseher einem 55 Zoll vorziehen selbst wenn der 55 Zoll Fernseher qualitativ eindeutig besser wäre.

 

Joh, sehe ich genauso, auch im Vergleich zu einer D800E o.ä..

Das wär ja dann wie ein 70 Zoll Fernseher, der in einer 12qm Studentenbude betrieben wird, oder wie tatsächlich gesehen, 2 fette B&W 802 auf knapp 16qm ohne Luft zum Atmen.

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Es wurde behauptet dass die Kamera mit dem größeren Sensor deutlich mehr DR erzielt als mit dem kleineren, trotz identische Pixelgrößen. Und dem widersprechen nun einmal die Fakten in Form der technischen Daten, sodass man sich für gefühlte oder reale DR-Unterschiede andere Erklärungen suchen muss als den Unterschied zwischen Vollformat und APS-C.

 

Ja, aber es wurde nicht behauptet, dass das an der Sensorgröße liegt, sondern gezielt auf die Frage nach Unterschieden der aktuellen X'en gegenüber aktuellen Vollformatkameras beantwortet. Und da ist es mir ziemlich egal, ob beide die gleichen Sensoren einsetzt und Fuji dann in der Weiterbearbeitung etwas falsch macht oder ob die Sensoren doch unterschiedlich sind. Ich weiß gar nicht, gegen welche Windmühlen du meinst, hier kämpfen zu müssen. :rolleyes:

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Ja, aber es wurde nicht behauptet, dass das an der Sensorgröße liegt, sondern gezielt auf die Frage nach Unterschieden der aktuellen X'en gegenüber aktuellen Vollformatkameras beantwortet. Und da ist es mir ziemlich egal, ob beide die gleichen Sensoren einsetzt und Fuji dann in der Weiterbearbeitung etwas falsch macht oder ob die Sensoren doch unterschiedlich sind. Ich weiß gar nicht, gegen welche Windmühlen du meinst, hier kämpfen zu müssen. :rolleyes:

 

Nun wird es allerdings richtig unsinnig, denn alle Unterschiede, die nicht mit dem Sensorformat zusammenhängen, gelten dann natürlich auch für Vergleiche mit aktuellen APS-C-Kameras. Ich wüsste auch nicht, dass ich oder sonst jemand hier für oder gegen irgendetwas kämpfen müsste. Ich versuche einfach, sachbezogene Beiträge zu leisten. Probier das doch auch einfach mal! :)

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Ja, aber es wurde nicht behauptet, dass das an der Sensorgröße liegt, sondern gezielt auf die Frage nach Unterschieden der aktuellen X'en gegenüber aktuellen Vollformatkameras beantwortet. Und da ist es mir ziemlich egal, ob beide die gleichen Sensoren einsetzt und Fuji dann in der Weiterbearbeitung etwas falsch macht oder ob die Sensoren doch unterschiedlich sind. Ich weiß gar nicht, gegen welche Windmühlen du meinst, hier kämpfen zu müssen. :rolleyes:

 

Man sollte das mal entspannter sehen. Die Unterschiede sind doch schon x-mal herausgearbeitet worden oder? Für mich ist das was aktuell im Markt passiert sozusagen die letzte Schlacht, die Sony schlägt um sich nachhaltig zu positionieren. Ansonsten muss man noch mehr Leute entlassen. FUJI muss nicht kämpfen sondern sich nur weiter strategisch vernünftig ausrichten. FF muss dabei nicht die Methode der Wahl werden, denn APS C hat bei entsprechender Umsetzung genügend Reserven und praktische Vorteile. FUJI kann aber gerne zeigen, das man es kann. Dagegen spricht ja nichts und das die das können steht wohl außer Frage.

 

Für mich sind die Unterschiede FF vs APS-C aktuell ca. 15 Kg im Vergleich zu 2,5 Kg bei signifikanten Abstrichen (Sportfotografie), gewissen Einschänkungen (Studio) und nur marginalen Abstrichen in der BQ. Dann überwiegen nur noch Vorteile bei FUJI, wie exzellente, hervoragend verarbeitete Objektive mit geringem Gewicht die vom Preis / Leistungsverhältnis stimmen, extrem gute Low-Light Fähigkeit, direkter Zugriff auf wichtige Funktionen, Adaption von Fremdobjektiven usw. Hinzu kommen die regelmässigen FW Updates, die in der Branche nicht selbstverständlich sind. Ich investiere in ein System oder ein Konzept und nicht in einen Sensor. Da fühle ich mich bei FUJI am besten aufgehoben. Trotzdem drücke ich natürlich auch die Daumen, das man sich von Sony entkoppelt und mittelfristig einen eigenen Sensor entwickeln wird.

bearbeitet von scst48
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Deshalb drücke ich auch die Daumen, das man sich von Sony entkoppelt und mittelfristig einen eigenen Sensor entwickeln wird.

 

Das ist offenbar im Gange, kann aber noch mehrere Jahre dauern. Auch Sony arbeitet übrigens an so einem Sensor, evtl. sind sie früher dann und machen einen besseren, Sony ist in Sachen Sensortechnik nunmal führend. Dass eine Kleinbild-"X200" einen Sony-Sensor bekommt (vermutlich ohne X-Trans), steht für mich deshalb außer Frage. Auch der Nachfolger der X20 dürfte den Sensor von Sony beziehen, hier war ja gerüchteweise bereits von 1" die Rede. Sony dominiert hier einfach, aber das war bei Autos zeitweise auch nicht anders, da kamen bestimmte Systeme, wenn sie denn top sein sollten, auch immer von Bosch, egal in welcher Marke.

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Das ist offenbar im Gange, kann aber noch mehrere Jahre dauern. Auch Sony arbeitet übrigens an so einem Sensor, evtl. sind sie früher dann und machen einen besseren, Sony ist in Sachen Sensortechnik nunmal führend. Dass eine Kleinbild-"X200" einen Sony-Sensor bekommt (vermutlich ohne X-Trans), steht für mich deshalb außer Frage. Auch der Nachfolger der X20 dürfte den Sensor von Sony beziehen, hier war ja gerüchteweise bereits von 1" die Rede. Sony dominiert hier einfach, aber das war bei Autos zeitweise auch nicht anders, da kamen bestimmte Systeme, wenn sie denn top sein sollten, auch immer von Bosch, egal in welcher Marke.

 

Warum ohne X-Trans? Schiesst man sich dann in Bezug auf die ursprüngliche Ausrichtung nicht selbst ins Knie?

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Wenn man hier so mitliest, könnte man ja fast auf die Idee kommen, eine Kleinbildkamera wäre eine besondere Heldentat, zu der nur wenige Hersteller fähig wären. Tatsächlich ist es doch so, dass jeder Kamerahersteller, der aktuell allein auf APS-C setzt – also Fuji, Ricoh-Pentax und Samsung –, jederzeit eine Kleinbildkamera bauen könnte. Man müsste nur einen Kleinbildsensor einkaufen, ein daran angepasstes Gehäuse bauen und entsprechend längere Brennweiten rechnen. Das könnten diese Hersteller natürlich jederzeit, und dasselbe gilt für Olympus und Panasonic, die auf Micro-FourThirds setzen. Die alles entscheidende Frage ist aber, ob eine solche Kamera das Unternehmen in diesem Markt voran bringt, oder ob sie mehr Kosten als Nutzen bringt. Wäre eine Kleinbildkamera ein kaufmännischer Selbstgänger, dann hätte längst jeder Hersteller eine im Sortiment.

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Sorry, wenn die Frage jetzt dämlich ist, ich trau mich trotzdem:

Die D800E hat den selben Sensor wie die XPro1 oder XE1 ????

Habe ich jetzt daraus gelesen?

Wurde der dann quasi nur "zurechtgeschnitten"?

Versteh ich jetzt nicht?

Dann hat diese NIKON auch einen X-Trans Sensor?

Und die Fotografen dieselben Probleme mit Raw Konvertern?

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Also mal vorweg: Keine Nikon Kamera verwendet einen X Trans Sensor. X Trans beschreibt, soweit mir bekannt , nur das Farbfilterdesign, dass auf den Sensor angebracht wird. Es ist richtig, dass es den Sony 16 MP Sensor sowohl als X Trans und als Variante mit klassischer Bayerfiltration gibt in unterschiedlichen Kameras gibt. Nikon verwendet die klassische Bayerfiltration bei ihren Kameras, mal mit mal ohne AA Filter. Fuji setzt auf den Sony Sensor sein eigenes Farbfilterdesign, den X Trans. Das der zugrundelegende Sensor der X Pro 1 ein zugeschnittener D800 Sensor ist wage ich hingegen zu bezweifeln.

bearbeitet von Maxbas
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Sorry, wenn die Frage jetzt dämlich ist, ich trau mich trotzdem:

Die D800E hat den selben Sensor wie die XPro1 oder XE1 ????

Habe ich jetzt daraus gelesen?

Wurde der dann quasi nur "zurechtgeschnitten"?

Versteh ich jetzt nicht?

Dann hat diese NIKON auch einen X-Trans Sensor?

Und die Fotografen dieselben Probleme mit Raw Konvertern?

 

Es geht um Pixeldichte und weniger um Sensorgröße. Der Sensor der FUJI hat annähernd die gleiche Pixeldichte (Specs) wie bei einer D800 oder E allerdings APS-C Format. Die Nikon hat keine X-Trans Technologie, so wie es auch die erste FUJI die X100 nicht hat. Die Problematik mit den RAW Konvertern ist sicherlich immer noch ein Thema, aber da die FUJI OOC Jpegs zu den Besten gehören habe ich damit weniger ein Problem. Im Gegenteil, ich spare mir viel Zeit in der Nachbearbeitung. Da ich zur Sicherheit parallel in RAW abspeichere habe ich auch später kein Problem, wenn sich die RAW Konvertierung egal mit welcher Software Plattform verbessert. Alle haben ihre Vor-Nachteile, wobei PhotoNinja im Moment zumindest bei der XE2 die beste Detailauflösung aber leider miserable Hauttöne mit viel zu viel Rotanteil liefert. Sobald die finalen Versionen von Lightroom 5.3 als auch Aperture und Capture One mit Unterstützung der XE2 erscheinen wird es hoffentlich die gewünschten Qualitätsverbessereungen geben.

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