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Ich meine eine Wespenfliege

 

Bei dieser Makrofotografiererei ist das manuelle Scharfstellen noch nicht mal das Problem. Die Bewegung der linken Hand verscheucht aber dann doch ab und an die Viechers.

Deswegen leg ich mich manchmal auf einen Maßstab fest und pendel das mit dem Oberkörper aus.

bearbeitet von Rica
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attachicon.gifDSCF6370.JPG

 

Ich meine eine Wespenfliege

 

Bei dieser Makrofotografiererei ist das manuelle Scharfstellen noch nicht mal das Problem. Die Bewegung der linken Hand verscheucht aber dann doch ab und an die Viechers.

Deswegen leg ich mich manchmal auf einen Maßstab fest und pendel das mit dem Oberkörper aus.

 

Ist doch gut geworden! So mache ich es auch oft. Momentan benutze ich sehr gerne mein Helios mit 10mm Zwischenring und da ist nicht viel Fleisch über, auch bei Blümchen haut einem der Wind mal schnell die Schärfeebene weg! Ich lege dann mit dem Fokus- Peaking eine Schärfeebene fest und arbeite dann im CL/CH- Modus, damit habe ich super Erfahrungen gemacht!

 

Grüße und schönen Sonntag noch!

Michel

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ein Crop aus der Mindestdistanz

gelbe Dungfliege

bearbeitet von Rica
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Gemeiner Widderbock

Am Wochenende war das 80er Makro und die X-T2 mal wieder zu Gast

 

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nicht so ganz scharf, sieht aber interessant aus

 

Mich stört eher, dass der Rüssel nicht einen cm weiter vorne über dem Ast dahinter ist.

Die Teilunschärfe im Fell und den Flügeln macht es dynamisch  ;) 

 

Aber Danke :)

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Nur eine Fliege!

Freihand mit der X-T2 / 60er Macro und MCEX-16.

Vielleicht gefällts Euch.

LG

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Mistkäfer (tot im Wald gefunden)

XT2 mit Nikkor 28-70 f3,5-4,5 an Novoflex Balgen

Aus 130 Aufnahmen in Photoshop gestackt

 

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Mistkäfer (tot im Wald gefunden)

XT2 mit Nikkor 28-70 f3,5-4,5 an Novoflex Balgen

Aus 130 Aufnahmen in Photoshop gestackt

 

attachicon.gifMistkäfer-stack03.jpg

 

 

... mal ganz naiv und unwissend nachgefragt: Mir ist klar, das die Schärfentiefe sehr gering ist, aber benötigt man wirklich 130 Aufnahmen? Danke.

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Nein, 130 Aufnahmen hätte ich nicht gebraucht. Wahrscheinlich hätten sogar 30 gereicht. Aber das war mein erster Stacking-Versuch und ich wollte auf Nummer Sicher gehen.

Hier ist der zweite Versuch. Dafür habe ich 56 Aufnahmen gemacht. Was ich noch nicht so ganz raus hab, sind die harten Spitzlichter, die beim Verrechnen in Photoshop entstehen. Ich muss das Ausgangsmaterial wohl im Kontrast reduzieren.

 

Hummel (tot auf der Fensterbank gefunden)

XT2 mit Nikkor 28-70 f3,5-4,5 an Novoflex Balgen

Aus 56 Aufnahmen in Photoshop gestackt

 

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Beide Fotos finde ich als absoluter Stacking-Laie technisch sehr  interessant.

Was ich aber nicht verstehe, ist, dass die - insbesondere beim ersten - sehr hohe Einzelbildanzahl doch noch so große Bereiche in Unschärfe lässt.

Wie ist denn die Fokusverstellung bewerkstelligt worden? Objektivverstellung oder Einstellschlitten? Welche Schrittweite?

 

vG,

Holger

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Der Käfer war nach dem Stacken eigentlich komplett scharf, aber ich habe in Photoshop hintere Bereiche wieder unscharf gemacht, damit er plastischer wirkt. Außerdem habe ich Bereiche am Bauch abgedunkelt, sonst hätte sich der Kopf kaum vom Körper abgehoben. Das Bild ist insgesamt schon recht stark bearbeitet.

Die Fokusverstellung wurde über den Fokusring bewerkstelligt. Schrittweite von Hand und geschätzt. Immer Fokus verstellt , ausgelöst, Fokus verstellt, ausgelöst usw. Daher auch viel zu viele Aufnahmen.

Bei der Hummel hatte ich genug Licht, um ohne Blitz auszukommen. Da habe ich denn auf schnellste Serienbildfolge gestellt und beim Auslösen den Fokusring mitgedreht.

Mit dem Einstellschlitten wäre besser, aber das funktioniert mit meinem Aufbau noch nicht, da das Insekt mit dem unteren Teil des Schlittens fest verbunden ist.

 

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